API src

Found 50 results.

Related terms

Tierische Schaderreger: Thuja- und Wacholderborkenkäfer

Beide Borkenkäfer-Arten treten seit Jahren verstärkt im Berliner Stadtgebiet auf und führen immer wieder zum Ausfall von einzelnen Pflanzen oder ganzer Heckenpartien. Betroffen sind die beliebten und häufigen Koniferen – Thuja, Chamaecyparis, Cupressus, Juniperus, Sequoiadendron, Tsuga . Die wärmeliebenden Käfer wanderten aus südlichen Regionen (Mittel- und Südeuropa) zu, wobei der Thujaborkenkäfer bereits seit den 1950er Jahren in Österreich und Süddeutschland auftrat, der Wacholderborkenkäfer dort jedoch erst in den 1980er Jahren auffällig wurde. Im Berliner Stadtgebiet wurden beide Arten in 2004, nach dem sehr trockenen Jahr 2003, auffällig. In ihrer Ausbreitung profitierten sie stark von den Trockenjahren 2006 und 2010 und ebenfalls von den letzten drei trockenen und überaus warmen Jahren 2018 bis 2020, sodass in den Folgejahren bis 2023 ein stärkeres Auftreten an geschwächten Gehölzen zu verzeichnen war.. Im Frühsommer auftretende einzelne fahle oder trockene Triebspitzen werden als Erstsymptom eines beginnenden Befalls oftmals übersehen. Ausgehöhlte Triebspitzen sind ein Indiz für den Reifungsfraß der Jungkäfer. Danach bohren sich die Weibchen zur Eiablage in die Stämme ein. Der anschließende Larvenfraß unter der Rinde führt zur Unterbrechung des Wasserhaushaltes und absterbende Gehölzpartien sind die Folge. Trockenphasen und Wärme fördern die Entwicklung der Borkenkäfer und führen zur weiteren Schwächung der Wirtspflanzen. Lebensweise Maßnahmen Vorbeugung Ist ein Gehölz erst befallen wird es schwierig, da für die Bekämpfung keine Pflanzenschutzmittel zur Verfügung stehen. Mechanische Maßnahmen: Rückschnitt befallener Triebe, am besten solange die Käfer sich noch im Trieb befinden. Bei Ausfall einzelner Heckenpflanzen durch Borkenkäfer, diese behutsam und vorsichtig entfernen, möglichst ohne die Wurzeln der Nachbarpflanzen zu beschädigen. Es gilt Mut zur Lücke! Einzelne Pflanzen etablieren sich in einem Bestand schlecht und können so erneut befallen werden. Befallenes Material umgehend entsorgen (Restmülltonne oder Entsorgung über einen Fachbetrieb). Kulturbedingungen optimieren Standortwahl gute Pflanzenqualität Bodenvorbereitung: bei sehr sandigen Böden Wasserhaltefähigkeit verbessern (Bentonit). Mögliche Verdichtungen beseitigen. Bewässerung: Tröpfchenbewässerung, gute Abzugsmöglichkeiten, keine Staunässe. Eine ausreichende Wasserversorgung kann einen Befall verhindern bzw. reduzieren. Nährstoff- und Wasserversorgung optimieren Regelmäßige Kontrollen Hygienemaßnahmen: Bei Feststellung von ausgehöhlten Trieben sind die befallenen Äste umgehend zu entfernen. Besonders betroffen sind Großbaumverpflanzungen, auf diese sollte in Befallslagen möglichst verzichtet werden.

GWE zur Beregnung landwirtschaftlicher Kulturen

Die Spargelhof Klaistow Prod. GmbH & Co. KG beantragte die Änderung der vorhandenen wasserrechtlichen Erlaubnis mit der Reg.-Nr. WV-Ni-084-012, am 21.07.2017 befristet bis zum 31.12.2027 erteilt, bezüglich der Entnahmemenge von Grundwasser, der Brunnenstandorte und der landwirtschaftlich genutzten Flächen. Die erteilte jährliche Grundwasserentnahme beträgt derzeit 60.000 m3und soll auf 130.000 m3/aerhöht werden. Hierfür sind zwei bereits bestehende Brunnen am o.g. Standort vorgesehen, die im Beregnungszeitraum von April bis Oktober an 130 Tagen bis zu 12 Stunden am Tag betrieben werden. Die Beregnung von Spargel sowie Kartoffeln in einer Fruchtfolge soll mittels Tropfberegnung und mobilen Beregnungskanonen erfolgen. Die genutzte landwirtschaftliche Fläche beträgt ca. 100 ha und ist unterteilt in vier Anbauflächen, die im jährlichen Wechsel betrieben werden sollen. Von der beantragten jährlichen Entnahmemenge sollen 10.000 m3für die Nutztierversorgung verwendet werden.

Grundwasserentnahme zur Spargelbewässerung

Die Spargelhof Klaistow Prod. GmbH & Co. KG beantragt die Entnahme von Grundwasser für die Beregnung von Spargelkulturen mit einer Gesamtfläche von ca. 40 ha während der Monate April bis September an bis zu 110 Tagen. Die täglich maximal benötigte Wassermenge beträgt 600 m³ innerhalb von bis zu 16 Stunden am Tag. Die Gesamtentnahmemenge beläuft sich auf 50.000 m³/a. Die Beregnung soll mittels Tröpfchenbewässerung in der Gemarkung Lühsdorf, Flur 2, Flurstück 238 erfolgen.

Grundwasserentnahme zur Beregnung landwirtschaftlicher Kulturen

Der Spargelhof & Landwirt Thomas Syring beantragte die Entnahme von Grundwasser für die Beregnung von landwirtschaftlichen Kulturen in einer Fruchtfolge auf einer Gesamtfläche von ca. 120 ha während der Monate Mai bis September an bis zu 150 Tagen. Die täglich maximal benötigte Wassermenge beträgt 506 m³. Die Gesamtentnahmemenge beläuft sich auf 76.000 m³/a. Die Beregnung soll mittels Tropfberegnung über einen vorhandenen Brunnen am Standort der Gemarkung Stücken, Flur 6, Flurstück 277 erfolgen.

Wirkung von Wasser- und Agrarpolitik auf die Effizienz von Institutionen in Bewässerungssystemen und auf die Kosten der Bewässerung: Politikansätze für eine nachhaltige Landwirtschaft in Syrien

Das Projekt "Wirkung von Wasser- und Agrarpolitik auf die Effizienz von Institutionen in Bewässerungssystemen und auf die Kosten der Bewässerung: Politikansätze für eine nachhaltige Landwirtschaft in Syrien" wird vom Umweltbundesamt gefördert und von Justus-Liebig-Universität Gießen, Institut für Agrarpolitik und Marktforschung, Professur für Agrar- und Umweltpolitik durchgeführt. Diese Arbeit analysiert die Wirkungen von Wasser- und Agrarpolitik auf die Effizienz von Institutionen in Bewässerungssystemen, quantifiziert Kosten der Bewässerung und schlägt mögliche institutionelle Reformen vor, die effizient Wasser konservieren. Die Ziele dieser Arbeit beinhalten 1 eine Analyse der Baumwollproduktion in zwei verschiedene landwirtschaftliche Entitäten d.h. das staatliche Flussbewässerungssystem und das private Brunnenbewässerungssystem, 2 ein Vergleich der Gewinne und vergleichender Vorteile der Baumwollproduktion in Bezug auf Bewässerungssysteme innerhalb Syriens und mit seinen Nachbarländern, außerdem mit den internationalen Märkten, um die Baumwollproduktion in Syrien unter den Bedingungen beschränkter Wasserverfügbarkeit zu rechtfertigen, 3 das Ermitteln der Wasserproduktivität in Baumwollfeldern. Die Baumwollproduktion wird mit Hilfe der Policy Analysis Matrix (PAM) analysiert, während die Wasserproduktivität mit Hilfe der Produktivitätsanalyse quantifiziert wird. Das Konzept der Wasserproduktivität in landwirtschaftlichen Produktionssystemen ist auf ' mehr Ernte pro Tropfen ' oder ' Produzierung gleicher Menge von Ernte aus weniger Wasserressourcen ' gerichtet. Einfach wird die Wasserproduktivität (WP) der landwirtschaftlichen Produktionssysteme im Allgemeinen als kg Trockensubstanz pro m3 Wasser ausgedrückt. Die PAM Methodologie liefert Information, um Vertretern der Politik auf zentraler und regionaler Ebene zu helfen, drei zentrale Fragestellungen landwirtschaftl. Politikanalyse anzugehen. Die erste Frage ist, ob landwirtschaftl. Systeme unter vorhandenen Techniken und Preisen konkurrenzfähig sind. Die zweite ist Ermessung der Wirkung neuer öffentl. Investitionen in die Infrastruktur auf die Effizienz von landwirtschaftl. Systemen. Effizienz wird von sozialer Rentabilität gemessen, die eine Schätzung von Gewinnen in Effizienzpreisen ist. Erfolgreiche öffentl. Investition (in Bewässerung) werden den Wert der Ausgaben erhöhen oder die Kosten von Eingaben senken. Die dritte Frage dreht sich um die Wirkung neuer öffentlicher Investitionen in landwirtschaftl. Forschung oder Technik auf die Effizienz von landwirtschaftl. Systemen. Erfolgreiche öffentliche Investitionen in neues Saatgut, Landwirtschaftstechniken oder Verarbeitungstechniken verbessern das Bewirtschaften oder die Verarbeitung der Erträge. Dies steigert Erlöse oder vermindert Kosten. Eine gute Wasserpreisgestaltungspolitik hat das Potential, Wasserknappheit zu erleichtern, weil sie die Schlüsselrolle im Management der Wassernachfrage und in der Verstärkung des Wasserangebots bildet. Volumetrische Preisgestaltung fördert die Schaffung von Anreizen für effizientere Allokation und Verbrauch. Dies führt zur Annahme der Tropfenbewässerung. Diese Studie will landwirtschaftliche Politikwirkungen auf die Baumwollproduktion messen und inst. Änderungen vorschlagen, die zur nachhaltigen Wasserressourcenverwendung in den Forschungsregionen beitragen können.

Teilprojekt 4

Das Projekt "Teilprojekt 4" wird vom Umweltbundesamt gefördert und von Universität Erlangen-Nürnberg, Institut für Werkstoffwissenschaften, Lehrstuhl für Polymerwerkstoffe (LSP) durchgeführt. Der Einsatz der Wasser sparenden Tröpfchenbewässerung ist durch hohe Investitionskosten der Schlauchsysteme behindert. Eine Kostensenkung um 50Prozent-75Prozent ist möglich, wenn es gelingt, die Produktivität bei der Herstellung der komplexen Rohrsysteme bei niedrigeren Maschinenkosten (Maintools) zu verdoppeln. Der Durchsatz ist z.Zt. limitiert durch die existierende Lasertechnologie zum Öffnen der Tropflöcher. Daher soll ein anderer Ansatz verfolgt werden, bei dem dünnwandige Rohre mit sehr hohen Geschwindigkeiten extrudiert werden. Gleichzeitig werden in die noch weiche Masse neuartige Flachtropfer eingeschossen, mit dem Rohr verschweißt und geöffnet. Dazu sind von dem Lehrstuhl für Polymerwerkstoffe geeignete Materialien zu finden, die sowohl die Hochgeschwindigkeitsextrusion erlauben als auch bei kurzer Kontaktzeit eine Verschweißung ermöglichen. Durch ein neuartiges Design soll im Betrieb der Bewässerungsrohre das Zusetzen der Tropfer verhindert werden. Die Tropfer werden von Maintools konstruiert und von Maincor mit Werkzeugen von Maintools Formenbau hergestellt. Die Anwendungstauglichkeit der neuen Tröpfchenbewässerung soll gezeigt werden durch Austropfversuche im Labor, durch einen Freilandversuch und in einem Anwendungsversuch unter Dach. Grundsatzversuche zeigen die Anwendungstauglichkeit der Tropfbewässerung auch für biologisch abbaubare Materialien. Ein Labordemonstrator mit ersten Schlauchmustern soll in 04/2013 zur Verfügung stehen, ein Prototyp in 07/2014.

Teilprojekt D

Das Projekt "Teilprojekt D" wird vom Umweltbundesamt gefördert und von IT-Direkt Business Technologies GmbH durchgeführt. Bedingt durch den Klimawandel sind landwirtschaftliche Kulturpflanzen vermehrt Wasserstress und Frostschäden ausgesetzt. Gleichzeitig prognostiziert die FAO einen Anstieg des globalen Wasserbedarfs um 55% (Landwirtschaft um 11%), bei einem Anstieg der gesamten beregneten Fläche um 6% bis 2050. Diese Problematik, kombiniert mit dem Bevölkerungsanstieg, wachsendem Energiebedarf und dem Rückgang der nutzbaren landwirtschaftlichen Fläche in den Industriestaaten, verlangt nach Lösungen. Ein bedarfsgerechter, energiesparender und effizienter Einsatz der Ressourcen Wasser und Energie ist erforderlich, um eine zukunftsfähige und nachhaltige Bewässerung zu gewährleisten und der steigenden Nutzungskonkurrenz, um die Ressource Wasser, zu begegnen. Während eine automatisierte Bewässerung im Gewächshaus bereits Stand der Technik ist, wird die Freiflächen und Tröpfchenbewässerung wie z.B. im Gemüse bzw. Obstbau überwiegend manuell auf Basis von Erfahrungswerten der Anbauer oder aufgrund fest geplanter Bewässerungsintervalle durchgeführt. Dies führt in der Regel zu hohen Bewässerungsgaben und kann weiterhin zu Nährstoffauswaschungen führen. Ziel dieses Projektes ist es daher, Daten aus den unterschiedlichsten Quellen auf einer intelligenten Service-Plattform miteinander zu verknüpfen, um dadurch über eine digitale Entscheidungsunterstützung, eine bedarfsgerechte und (teil-)automatisierte Bewässerung zu ermöglichen. Gerade die Integration lokaler Sensoren in einem multivariaten Ansatz, soll dabei auch der zunehmenden Entwicklung von teilabgedeckten Agrarflächen durch Agri-Photovoltaik-Anlagen, Folien und Netzen gerecht werden. Kern des Projekts ist dabei ein Cloud-basierter Bewässerungsplaner, der sich automatisiert an die on-Site gemessenen Klimaparameter, sowie den aktuellen phänologischen Bedingungen in Echtzeit anpasst. Der Planer wird dann mit den bestehenden Systemen der Projektpartner vernetzt, um die Ausführung der Bewässerung zu (teil)-automatisieren.

Teilprojekt A

Das Projekt "Teilprojekt A" wird vom Umweltbundesamt gefördert und von Climate Solutions Agranimo GmbH durchgeführt. Bedingt durch den Klimawandel sind landwirtschaftliche Kulturpflanzen vermehrt Wasserstress und Frostschäden ausgesetzt. Gleichzeitig prognostiziert die FAO einen Anstieg des globalen Wasserbedarfs um 55% (Landwirtschaft um 11%), bei einem Anstieg der gesamten beregneten Fläche um 6% bis 2050. Diese Problematik, kombiniert mit dem Bevölkerungsanstieg, wachsendem Energiebedarf und dem Rückgang der nutzbaren landwirtschaftlichen Fläche in den Industriestaaten, verlangt nach Lösungen. Ein bedarfsgerechter, energiesparender und effizienter Einsatz der Ressourcen Wasser und Energie ist erforderlich, um eine zukunftsfähige und nachhaltige Bewässerung zu gewährleisten und der steigenden Nutzungskonkurrenz, um die Ressource Wasser, zu begegnen. Während eine automatisierte Bewässerung im Gewächshaus bereits Stand der Technik ist, wird die Freiflächen und Tröpfchenbewässerung wie z.B. im Gemüse bzw. Obstbau überwiegend manuell auf Basis von Erfahrungswerten der Anbauer oder aufgrund fest geplanter Bewässerungsintervalle durchgeführt. Dies führt in der Regel zu hohen Bewässerungsgaben und kann weiterhin zu Nährstoffauswaschungen führen. Ziel dieses Projektes ist es daher, Daten aus den unterschiedlichsten Quellen auf einer intelligenten Service-Plattform miteinander zu verknüpfen, um dadurch über eine digitale Entscheidungsunterstützung, eine bedarfsgerechte und (teil-)automatisierte Bewässerung zu ermöglichen. Gerade die Integration lokaler Sensoren in einem multivariaten Ansatz, soll dabei auch der zunehmenden Entwicklung von teilabgedeckten Agrarflächen durch Agri-Photovoltaik-Anlagen, Folien und Netzen gerecht werden. Kern des Projekts ist dabei ein Cloud-basierter Bewässerungsplaner, der sich automatisiert an die on-Site gemessenen Klimaparameter, sowie den aktuellen phänologischen Bedingungen in Echtzeit anpasst. Der Planer wird dann mit den bestehenden Systemen der Projektpartner vernetzt, um die Ausführung der Bewässerung zu (teil)-automatisieren.

Teilprojekt 1

Das Projekt "Teilprojekt 1" wird vom Umweltbundesamt gefördert und von Fachhochschule Köln, Institut für Technologie- und Ressourcenmanagement in den Tropen und Subtropen (ITT) durchgeführt. Irrigated cultivation is an essential factor of food security in arid regions. Urban and industrial growth in many development countries increases the demand for water and faces agriculture with huge problems, especially in regions where water scarcity already poses the main reason for a stagnating economic growth. This can be countervailed through an efficient and sustainable usage of water in agriculture. The emphasis of research in this project is the design and testing of low-pressure irrigation systems as an option to conventional pressure systems that often have problems with the diversification of water. Water- and energy-efficient irrigation solutions should be developed for homogeneous itemized micro-areas that can be controlled individually through innovative and competitive sensor systems.

SuSWEF

Das Projekt "SuSWEF" wird vom Umweltbundesamt gefördert und von Leibniz-Zentrum für Agrarlandschaftsforschung (ZALF) e.V. durchgeführt. Das Projekt zielt auf die wissenschaftliche Unterstützung bei der Einführung wasser- und energiesparender Bewässerungstechnologien in Usbekistan ab, die durch umfangreiche staatliche Programme gefördert werden. Grund dafür ist die Überwindung vorhandener Versalzungsprobleme der Boden- und Wasserressourcen, die zu erheblichen Ertragsausfällen geführt haben. Zusätzlich verursacht die Wasserzuführung aus Kanälen in die landwirtschaftlichen Flächen einen erheblichen Energieaufwand, da sie nur durch Pumpkaskaden realisiert werden kann. Die Verbesserung der ökonomischen und ökologischen Situation führt jedoch nicht zwangsläufig zu einer generellen Wasser- und Energieeinsparung (Rebound-Effekt). Eingebettet in diese WEF -Nexus-Konstellation werden Wirkungszusammenhänge zwischen Wasser- und Energieverbrauch in den ariden Gebieten Usbekistans untersucht. Das Ziel sind die Erstellung einer Methodik sowie Maßnahmeempfehlungen für die technologische und ökonomische Planung von modernen Bewässerungstechnologien, vorrangig für Beregnung und Tröpfchenbewässerung sowie für Politikentscheidungen unter Einbeziehung von sozioökonomischen Aspekten.

1 2 3 4 5