Der Kartendienst stellt die Geodaten der Windpotenzialstudie und die Windkraftanlagen des Saarlandes dar.:Militärische Belange schränken die Nutzbarkeit der Flächen für die Windenergie zusätzlich ein, was durch eine Berücksichtigung diverser Gebietskategorien abgebildet wird. Eine Bewertung als Ausschluss erfolgt lediglich für die Liegenschaftsflächen der Truppenübungsplätze einschließlich der Gaststreitkräfte, während alle anderen Gebietskategorien über die Konfliktrisikoklassen in die Potenzialbetrachtung eingehen.
Die Grundwasser-Messstelle mit Messstellen-ID 39441115 wird vom Landesamt für Umwelt Brandenburg betrieben, in Zuständigkeit des Standorts LfU Potsdam_S. Sie befindet sich in Grüna, ca. 3 km nordwestl. (im ehem. Truppenübungsgelände, MST eingezäunt). Die Messstation gehört zum Beschaffenheitsmessnetz. Die Messstellenart ist Beobachtungsrohr. Nummer des Bohrloches: Hy Jb 1/2006. Der Grundwasserleiter wird beschrieben als: GWLK 1 (weitgehend unbedeckt). Der Zustand des Grundwassers wird beschrieben als: frei. Der zugehörige Grundwasserkörper ist: DEGB_DEBB_HAV_NU_2. Der Messzyklus ist 4 x monatlich. Die Anlage wurde im Jahr 2006 erbaut. Ein Schichtverzeichnis liegt vor. Das Höhenprofil in diesem System ist: Messpunkthöhe: 67.07 m Geländehöhe: 66.30 m Filteroberkante: 57.8 m Filterunterkante: 55.8 m Sohle (letzte Einmessung): 54.71 m Sohle bei Ausbau: 54.8 m Die Messstelle wurde im Höhensystem NHN92 eingemessen.
Beschreibung des INSPIRE Download Service (predefined Atom): Militärische Belange schränken die Nutzbarkeit der Flächen für die Windenergie zusätzlich ein, was durch eine Berücksichtigung diverser Gebietskategorien abgebildet wird. Eine Bewertung als Ausschluss erfolgt lediglich für die Liegenschaftsflächen der Truppenübungsplätze einschließlich der Gaststreitkräfte, während alle anderen Gebietskategorien über die Konfliktrisikoklassen in die Potenzialbetrachtung eingehen. Die Daten wurden von der Bundeswehrverwaltung kategorisiert und bereitgestellt. Quelle: Sammeldokument zur Windflächenpotenzialstudie 2024 bearbeitet durch Bosch und Partner in Koop. mit Fraunhofer IEE. - Der/die Link(s) für das Herunterladen der Datensätze wird/werden dynamisch aus GetFeature Anfragen an einen WFS 1.1.0+ generiert
Das Projekt "STARK Strategisches Marketing für die Naturwelt Lieberoser Heide - Das wilde Herz der Lausitz" wird/wurde gefördert durch: Bundesministerium für Wirtschaft und Klimaschutz. Es wird/wurde ausgeführt durch: I.N.A. Lieberoser Heide GmbH.
Das Projekt "Flexible virtuelle Nachbildung von OT-Netzwerken in der Energieversorgung, Teilvorhaben: Automatische Wiederversorgung zur Steigerung der Versorgungssicherheit von kritischer Infrastruktur und Validierung in virtuellen OT-Netzwerken und realen Testumgebungen" wird/wurde gefördert durch: Bundesministerium für Wirtschaft und Klimaschutz. Es wird/wurde ausgeführt durch: Hochschule Bielefeld, Forschungsschwerpunkt intelligente Technische Energie Systeme.Die Fachhochschule Bielefeld (FHB) erstellt ein konkretes Testszenario am Anwendungsfall einer Energieversorgung für ein Wasserwerk (WW). Das WW ist der kritischen Infrastruktur zuzuordnen und geographisch von einem Truppenübungsplatz umgeben. Im Fehlerfall wird die Energieversorgung des WW vom Netzschutz abgeschaltet und eine Wiederherstellung der Wasserversorgung ist erst nach Betreten mit Genehmigung möglich. Zur Erhöhung der Versorgungszuverlässigkeit erforscht die FHB eine automatische Wiederversorgung. Die Validierung und Erprobung erfolgt auf der OT-Netzwerkinfrastruktur des Framework-Ansatzes. Um die Genauigkeit der Virtualisierung zu validieren, wird zusätzlich ein Hardwareaufbau des Testszenarios im Labor realisiert.
Das Projekt "Entwicklung von Truppenuebungsplaetzen in der Bundesrepublik Deutschland aus Sicht der Landespflege unter Wuerdigung der naturschutzpolitischen Forderung als Vorbehaltsflaeche fuer Grossschutzgebiete - Eine exemplarische Untersuchung am Beispiel d..." wird/wurde gefördert durch: Universität Freiburg, Institut für Geo- und Umweltnaturwissenschaften, Professur für Landespflege. Es wird/wurde ausgeführt durch: Universität Freiburg, Institut für Geo- und Umweltnaturwissenschaften, Professur für Landespflege.Untersuchung der Landschaftsveraenderungen auf den Truppenuebungsplatz Baumholder, Umfang der historischen Kontinuitaet der Landschaft auf einer militaerisch genutzten Liegenschaft.
Das Projekt "Massnahmeprogramm einer umweltgerechten Folgenutzung des ehemaligen Truppenuebungsplatzes 'Gluecksburger Heide' im Landkreis Jessen, Sachsen-Anhalt" wird/wurde gefördert durch: Deutsche Bundesstiftung Umwelt. Es wird/wurde ausgeführt durch: Landkreis Wittenberg, Kreisverwaltung.
Das Projekt "Untersuchungen zur Schwermetallbelastung verschiedener Wildtierspezies im Bereich sogenannter 'Roter Flaechen' (Truppenuebungsplatz)" wird/wurde ausgeführt durch: Staatliches Veterinäruntersuchungsamt Hannover.
Das Projekt "Auswirkungen von Störungen auf die Biodiversität auf Landschaftsebene" wird/wurde ausgeführt durch: Universität Basel, Institut für Umweltgeowissenschaften, Forschungsgruppe Biogeographie.Unter Einbeziehung von vier umfangreichen Datensätzen (Elbe, Fichtelgebirge, Frankenalb, Truppenübungsplatz Grafenwöhr) über Vegetation und Störungen (Landnutzung, Art der Störung, zeitliche und räumliche Dimensionen, Selektion) werden Zusammenhänge zwischen Störungen und der Biodiversität untersucht.
Nr.: 06/2011 Halle (Saale), 16.03.2011 Wölfin Tina trägt Halsband Im Rahmen eines Forschungsprojektes zur Sendermarkierung der Wölfe ge- lang es den Biologinnen Gesa Kluth und Ilka Reinhardt des Wildbiologischen Büros LUPUS in der Altengrabower Heide in der Nacht vom 14. zum 15.03.2011 eine junge Wölfin zu fangen. Die junge Wölfin wurde auf den Na- men Tina getauft und mit einem Senderhalsband markiert. „Das Halsband liefert nun genaue Daten über den Aufenthaltsort und das (Wanderungs-) Ver- halten der Wölfin. Wir können dadurch die Ausbreitung und das Revierverhal- ten der Wölfe besser untersuchen. Die in jüngster Zeit in der Region offen- sichtlich durch Wölfe verursachten Risse von Schafen verdeutlichten, dass eine genauere Kenntnis des Streifgebietes des Rudels von besonderem Inte- resse ist“, teilte Klaus Rehda, Präsident des Landesamtes für Umweltschutz, mit. Das Tier hat ein Gewicht von 27 kg und eine Widerristhöhe von 70 cm. Hintergrund: Seit Herbst 2008 lebt auf dem Truppenübungsplatz Altengrabow (Landkreis Jerichower Land) ein Wolfspaar. Durch ein vom Landesamt für Umweltschutz Sachsen-Anhalt initiiertes Monitoring in Zusammenarbeit mit dem Wolfsbe- treuer der Bundesforstverwaltung wurde hier bereits 2009 die erste Wolfsre- produktion in Deutschland außerhalb der Lausitz nachgewiesen. Während die 5 Jungwölfe des Wurfes 2009 vermutlich abgewandert sind, gibt es noch re- gelmäßige Nachweise der 9 Welpen des Jahres 2010. Im Januar 2011 wurde in Trägerschaft des Landesamtes für Umweltschutz ein bis 2012 angelegtes Telemetrie-Projekt begonnen. Ziel des Projektes ist, Wöl- fe mit Senderhalsbändern zu versehen, die dann regelmäßig punktgenau den Aufenthaltsort und Daten zum Zustand der Tiere übermitteln. Wolfsexperten versprechen sich davon wichtige Erkenntnisse über die Ausdehnung des Streifgebietes des Rudels sowie Informationen über die eventuelle Abwande- rung und den Verbleib der Jungwölfe. In der Regel bleiben sie anfangs noch bei den Elterntieren und helfen diesen z. T. bei der Betreuung der diesjährigen Welpen. Erst im Verlauf des 2. Lebensjahres verlassen dann die meisten das Rudel, um ein eigenes Revier zu besiedeln und einen Partner zu finden. Bei der Abwanderung können sie hunderte Kilometer zurücklegen. Das Projekt ist auf die Besenderung von 2 Wölfen ausgerichtet, so dass die Arbeiten vor Ort fortgesetzt werden. Nach Abschluss der Besenderungen wer- den die Aufenthaltsorte der Wölfe regelmäßig vom Landesamt für Umwelt- schutz veröffentlicht. Begleitend zur Telemetrie werden auch systematisch Hinweise und Spuren im Gelände erhoben, um die Kenntnisse zum gesamten Rudel zu vervollständigen. Fotos der gefangenen Wölfin liegen vor und können auf Anfrage zur Verfü- gung gestellt werden. PRESSEMITTEILUNG Der Präsident E-Mail: Praesident@ lau.mlu.sachsen-anhalt.de Landesamt für Umweltschutz Reideburger Straße 47 06116 Halle(Saale) Tel.: 0345 5704-101 Fax: 0345 5704-190 Internet: www.lau.sachsen-anhalt.de 1/1
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