Das Projekt "Alternativmethoden: Entwicklung einer antikörperbasierten, funktionellen und einer spektroskopischen in vitro Alternative zur Chargenprüfung von Rindertuberkulin (Tuberkulin)" wird/wurde gefördert durch: Bundesministerium für Bildung und Forschung. Es wird/wurde ausgeführt durch: Paul-Ehrlich-Institut, Bundesinstitut für Impfstoffe und biomedizinische Arzneimittel.
Das Projekt "Bioprospektion der vielfältigen Ökosysteme Kenias: Natürliche Antiinfektiva aus kenianischen Myxobakterien und Actinomyceten" wird/wurde gefördert durch: Bundesministerium für Bildung und Forschung. Es wird/wurde ausgeführt durch: Helmholtz-Zentrum für Infektionsforschung GmbH, Helmholtz-Institut für Pharmazeutische Forschung Saarland.
ICD 10 Diagnosecode A 00-B99 Infektionen ICD 10 Diagnosecode Leiden Begründung für das Kriterium Unvereinbarkeit mit der jederzeitigen Erfüllung der zugewiesenen Aufgaben - voraussichtlich vorübergehend (T) - voraussichtlich dauerhaft (P) Kann die zugewiesenen Aufgaben jederzeit erfüllen A 00-09 Infektiöse Darmerkrankungen Ansteckung anderer, Rezidiv T - Wenn dies an Land festgestellt wird, (aktuelle Symptome oder Erwartung von Testergebnissen hinsichtlich Infektiosität) oder bei nachgewiesener Besiedelung bis Ausheilen nachgewiesen Keine Symptome, die das sichere Arbeiten beeinträchtigen A 15-16 Tuberkulose der Atmungsorgane Ansteckung anderer, Rezidiv T - Bei positivem Screening -Befund oder aus der Anamnese bekannt, bis zur Klärung Bei vorliegender Infektion, bis eine Therapie etabliert ist und bestätigt wird, dass keine Ansteckungsgefahr besteht P - Rezidiv oder schwere bleibende Schäden Erfolgreicher Abschluss einer Behandlung A 50-64 Infektionen, die vorwiegend durch Geschlechtsverkehr übertragen werden Akute Beeinträchtigung, Rezidiv T - Wenn an Land festgestellt: bis zur bestätigten Diagnose, Beginn der Behandlung und erfolgreichem Abschluss einer Behandlung P - Nicht behandelbare Spätschäden, die zu Beeinträchtigungen führen Keine Symptome, die das sichere Arbeiten beeinträchtigen B 15 Hepatitis A Übertragbar durch verschmutzte Nahrungsmittel oder verschmutztes Wasser T - Bis Gelbsucht abgeklungen ist oder körperliche Belastbarkeit wiederhergestellt ist Keine Symptome, die das sichere Arbeiten beeinträchtigen B 16-19 Hepatitis B Übertragbar durch Kontakt mit Blut oder anderen Körperflüssigkeiten, Möglichkeit einer dauerhaften Leberschädigung und Leberkrebs T - Bis Gelbsucht abgeklungen ist oder körperliche Belastbarkeit wiederhergestellt ist P - Bleibender Leberschaden mit Symptomen, die das sichere Arbeiten beeinträchtigen oder wahrscheinlich zu Komplikationen führen Keine Symptome, die das sichere Arbeiten beeinträchtigen. Tauglich mit einer zeitlichen Befristung von maximal zwei Jahren B 16-19 Hepatitis C Übertragbar durch Kontakt mit Blut oder anderen Körperflüssigkeiten, Möglichkeit einer dauerhaften Leberschädigung T - Bis Gelbsucht abgeklungen ist oder körperliche Belastbarkeit wiederhergestellt ist P - Bleibender Leberschaden mit Symptomen, die das sichere Arbeiten beeinträchtigen oder wahrscheinlich zu Komplikationen führen Keine Symptome, die das sichere Arbeiten beeinträchtigen B 20-24 HIV+ Übertragbar durch Kontakt mit Blut oder anderen Körperflüssigkeiten. Progression zu HIV-assoziierten Erkrankungen oder zu Aids T - Gutes Bewusstsein für die Erkrankung und vollständige Beachtung bezüglich der Therapieempfehlungen P - Irreversible Einschränkung durch HIV-assoziierte Erkrankungen. Dauerhafte Einschränkungen durch Nebenwirkungen der Medikation Keine Symptome, die das sichere Arbeiten beeinträchtigen. Tauglich mit einer zeitlichen Befristung von maximal zwei Jahren A 00-B 99 nicht separat gelistet Sonstige Infektionserkrankungen Persönliche Einschränkung, Ansteckung anderer T - Bei einer schweren Infektion und ernsthaftem Risiko einer Ansteckung P - Bei fortbestehendem Risiko für rezidivierende Beeinträchtigungen oder wiederholte Infektionen Keine Symptome, die das sichere Arbeiten beeinträchtigen Stand: 07. Dezember 2021
Das Projekt "Entwicklung einer in-vitro Methodik zum Ersatz des gesetzlich geforderten Tierversuches zur Prüfung von Rindertuberkulin^Entwicklung einer in-vitro Methodik zum Ersatz des gesetzlich geforderten Tierversuches zur Prüfung von Rindertuberkulin^Entwicklung einer in-vitro Methodik zum Ersatz des gesetzlich geforderten Tierversuches zur Prüfung von Rindertuberkulin, Entwicklung einer in-vitro Methodik zum Ersatz des gesetzlich geforderten Tierversuches zur Prüfung von Rindertuberkulin" wird/wurde gefördert durch: Bundesministerium für Bildung und Forschung. Es wird/wurde ausgeführt durch: Paul-Ehrlich-Institut, Bundesinstitut für Impfstoffe und biomedizinische Arzneimittel.
Das Projekt "Entwicklung einer in-vitro Methodik zum Ersatz des gesetzlich geforderten Tierversuches zur Prüfung von Rindertuberkulin, Entwicklung einer in-vitro Methodik zum Ersatz des gesetzlich geforderten Tierversuches zur Prüfung von Rindertuberkulin" wird/wurde gefördert durch: Bundesministerium für Bildung und Forschung. Es wird/wurde ausgeführt durch: Paul-Ehrlich-Institut, Bundesinstitut für Impfstoffe und biomedizinische Arzneimittel.
Das Projekt "Entwicklung einer in-vitro Methodik zum Ersatz des gesetzlich geforderten Tierversuches zur Prüfung von Rindertuberkulin^Entwicklung einer in-vitro Methodik zum Ersatz des gesetzlich geforderten Tierversuches zur Prüfung von Rindertuberkulin, Entwicklung einer in-vitro Methodik zum Ersatz des gesetzlich geforderten Tierversuches zur Prüfung von Rindertuberkulin" wird/wurde gefördert durch: Bundesministerium für Bildung und Forschung. Es wird/wurde ausgeführt durch: Paul-Ehrlich-Institut, Bundesinstitut für Impfstoffe und biomedizinische Arzneimittel.
Background: The Global Burden of Diseases, Injuries, and Risk Factors Study 2017 (GBD 2017) includes a comprehensive assessment of incidence, prevalence, and years lived with disability (YLDs) for 354 causes in 195 countries and territories from 1990 to 2017. Previous GBD studies have shown how the decline of mortality rates from 1990 to 2016 has led to an increase in life expectancy, an ageing global population, and an expansion of the non-fatal burden of disease and injury. These studies have also shown how a substantial portion of the world's population experiences non-fatal health loss with considerable heterogeneity among different causes, locations, ages, and sexes. Ongoing objectives of the GBD study include increasing the level of estimation detail, improving analytical strategies, and increasing the amount of high-quality data. Methods: We estimated incidence and prevalence for 354 diseases and injuries and 3484 sequelae. We used an updated and extensive body of literature studies, survey data, surveillance data, inpatient admission records, outpatient visit records, and health insurance claims, and additionally used results from cause of death models to inform estimates using a total of 68 781 data sources. Newly available clinical data from India, Iran, Japan, Jordan, Nepal, China, Brazil, Norway, and Italy were incorporated, as well as updated claims data from the USA and new claims data from Taiwan (province of China) and Singapore. We used DisMod-MR 2.1, a Bayesian meta-regression tool, as the main method of estimation, ensuring consistency between rates of incidence, prevalence, remission, and cause of death for each condition. YLDs were estimated as the product of a prevalence estimate and a disability weight for health states of each mutually exclusive sequela, adjusted for comorbidity. We updated the Socio-demographic Index (SDI), a summary development indicator of income per capita, years of schooling, and total fertility rate. Additionally, we calculated differences between male and female YLDs to identify divergent trends across sexes. GBD 2017 complies with the Guidelines for Accurate and Transparent Health Estimates Reporting. Findings: Globally, for females, the causes with the greatest age-standardised prevalence were oral disorders, headache disorders, and haemoglobinopathies and haemolytic anaemias in both 1990 and 2017. For males, the causes with the greatest age-standardised prevalence were oral disorders, headache disorders, and tuberculosis including latent tuberculosis infection in both 1990 and 2017. In terms of YLDs, low back pain, headache disorders, and dietary iron deficiency were the leading Level 3 causes of YLD counts in 1990, whereas low back pain, headache disorders, and depressive disorders were the leading causes in 2017 for both sexes combined. All-cause age-standardised YLD rates decreased by 39% (95% uncertainty interval [UI] 31â€Ì46) from 1990 to 2017; however, the all-age YLD rate increased by 72% (60â€Ì84) while the total sum of global YLDs increased from 562 million (421â€Ì723) to 853 million (642â€Ì1100). The increases for males and females were similar, with increases in all-age YLD rates of 79% (66â€Ì92) for males and 65% (54â€Ì77) for females. We found significant differences between males and females in terms of age-standardised prevalence estimates for multiple causes. The causes with the greatest relative differences between sexes in 2017 included substance use disorders (3018 cases [95% UI 2782â€Ì3252] per 100 000 in males vs s1400 [1279â€Ì1524] per 100 000 in females), transport injuries (3322 [3082â€Ì3583] vs 2336 [2154â€Ì2535]), and self-harm and interpersonal violence (3265 [2943â€Ì3630] vs 5643 [5057â€Ì6302]). Interpretation: Global all-cause age-standardised YLD rates have improved only slightly over a period spanning nearly three decades. However, the magnitude of the non-fatal disease burden has expanded globally, with increasing numbers of people who have a wide spectrum of conditions. A subset of conditions has remained globally pervasive since 1990, whereas other conditions have displayed more dynamic trends, with different ages, sexes, and geographies across the globe experiencing varying burdens and trends of health loss. This study emphasises how global improvements in premature mortality for select conditions have led to older populations with complex and potentially expensive diseases, yet also highlights global achievements in certain domains of disease and injury. Funding: Bill & Melinda Gates Foundation. © 2018 The Author(s). Published by Elsevier Ltd. This is an Open Access article under the CC BY 4.0 license
Das Projekt "Analyse des Risikos für Ischämische Herzerkrankungen in der kanadischen Flouroskopie-Kohorte mit verschiedenen Dosis-Wirkungsmodellen" wird/wurde gefördert durch: Bundesministerium für Umwelt, Naturschutz, Bau und Reaktorsicherheit,Bundesamt für Strahlenschutz. Es wird/wurde ausgeführt durch: Helmholtz Zentrum München Deutsches Forschungszentrum für Gesundheit und Umwelt (GmbH) - Institut für Strahlenschutz (ISS).Während der Zusammenhang zwischen ionisierender Strahlung und Krebs bei hohen Dosen und Dosen von wenigen hundert mSv wissenschaftlich gut untersucht ist, ist die Dosis-Wirkungbeziehung zwischen ionisierender Strahlung und Herzkreislauf-Erkrankungen im Bereich unter 5 Gy und speziell unter 500 mGy noch weitgehend ungeklärt. Die Befunde aus verschiedenen epidemiologischen Studien hierzu sind widersprüchlich. In dem Vorhaben wurde dieser Zusammenhang anhand von Daten einer Kohorte von Tuberkulose-Patienten, die mehrfach mit Röntgenstrahlung durchleuchtet worden waren, untersucht und zwar für den Endpunkt 'Ischämische Herzerkrankungen'. Dabei wurden die Dosis-Wirkungbeziehungen mit unterschiedlichen Modellen untersucht und Hinweise auf einen nicht-linearen Zusammenhang zwischen ionisierender Strahlung und dem Risiko für ischämische Herzerkrankungen gefunden.
Das Projekt "Statuserhebung zum Vorkommen von Bakterien des M. tuberculosis-Komplexes in unterschiedlichen Lebensmitteln zur Abschätzung der Bevölkerungsexposition im Rahmen einer Risikobewertung" wird/wurde gefördert durch: Bayerisches Staatsministerium für Umwelt und Verbraucherschutz. Es wird/wurde ausgeführt durch: Bayerisches Staatsministerium für Umwelt und Verbraucherschutz.Umfassende Statuserhebung zum Vorkommen von Bakterien des M. tuberculosis-Komplexes in unterschiedlichen Lebensmitteln zur Expositionsabschätzung der Bevölkerung im Rahmen einer Risikobewertung.
Das Projekt "EMIDA ERA-Net: TB Alpine Wildlife - Tuberkulose bei Wildtieren im Alpenraum, EMIDA ERA-Net: TB Alpine Wildlife - Tuberkulose bei Wildtieren im Alpenraum" wird/wurde gefördert durch: Bundesministerium für Bildung und Forschung. Es wird/wurde ausgeführt durch: Technische Universität München, Department für Tierwissenschaften, Lehrstuhl für Tierökologie.
Origin | Count |
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Bund | 19 |
Land | 1 |
Type | Count |
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Förderprogramm | 15 |
Text | 4 |
unbekannt | 1 |
License | Count |
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geschlossen | 2 |
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Language | Count |
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Deutsch | 18 |
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Resource type | Count |
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Keine | 15 |
Webseite | 5 |
Topic | Count |
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Boden | 7 |
Lebewesen & Lebensräume | 20 |
Luft | 5 |
Mensch & Umwelt | 20 |
Wasser | 6 |
Weitere | 19 |