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LEAP-RE: SoCoNexGen

Das Projekt "LEAP-RE: SoCoNexGen" wird/wurde ausgeführt durch: Fachhochschule Aachen, Solar-Institut Jülich.

Zur Faunistik europäischer Wildbienen

Das Projekt "Zur Faunistik europäischer Wildbienen" wird/wurde gefördert durch: Universität Bayreuth. Es wird/wurde ausgeführt durch: Universität Bayreuth, Lehrstuhl für Tierökologie I.Untersuchungen zur Verbreitung der Wildbienen und anderer aculeater Hymenopteren in heimischen und anderen europäischen, insbesondere mediterranen Regionen. In Zusammenarbeit mit anderen Spezialisten werden Beiträge zur Aktualisierung von Faunenkatalogen (Oberfranken, Peloponnes/Griechenland, West-Türkei, Südfrankreich, Südportugal, Tunesien) geleistet und gleichzeitig eine eigene umfassende systematisch-taxonomische Belegsammlung der aculeaten Hymenopteren erstellt.

LEAP-RE: SoCoNexGen, Teilvorhaben: Design, Konstruktion, Test und Analyse von vier verschiedenen mit solarthermischen Kollektoren und/oder Photovoltaik-Paneelen betriebenen Indoor-Solarkochern für häusliche Anwendungen

Das Projekt "LEAP-RE: SoCoNexGen, Teilvorhaben: Design, Konstruktion, Test und Analyse von vier verschiedenen mit solarthermischen Kollektoren und/oder Photovoltaik-Paneelen betriebenen Indoor-Solarkochern für häusliche Anwendungen" wird/wurde gefördert durch: Bundesministerium für Bildung und Forschung. Es wird/wurde ausgeführt durch: Fachhochschule Aachen, Solar-Institut Jülich.

Innovative Aquifer Governance für eine resiliente Wasserwirtschaft und nachhaltige Ökosysteme in belasteten landwirtschaftlichen Gebieten des Mittelmeerraums, Teilprojekt 2

Das Projekt "Innovative Aquifer Governance für eine resiliente Wasserwirtschaft und nachhaltige Ökosysteme in belasteten landwirtschaftlichen Gebieten des Mittelmeerraums, Teilprojekt 2" wird/wurde gefördert durch: Bundesministerium für Bildung und Forschung. Es wird/wurde ausgeführt durch: DELTA Umwelt-Technik GmbH Gesellschaft für innovative Umwelttechnik Verfahrensentwicklung und Anwendung.

Anpassungsfähige Vereinbarungen über die gemeinschaftlichen Vorteile von künstlicher Grundwasseranreicherung im Mittelmeerraum, Teilprojekt 1

Das Projekt "Anpassungsfähige Vereinbarungen über die gemeinschaftlichen Vorteile von künstlicher Grundwasseranreicherung im Mittelmeerraum, Teilprojekt 1" wird/wurde gefördert durch: Bundesministerium für Bildung und Forschung. Es wird/wurde ausgeführt durch: Technische Universität Dresden, Fachrichtung Hydrowissenschaften, Institut für Grundwasserwirtschaft.

Entwicklung von Bio-Pestiziden und -Herbiziden für den nachhaltigen landwirtschaftlichen Pflanzenbau, Teilvorhaben: Strukturelle und mechanistische Charakterisierung von neuartigen Biopestiziden aus Pflanzen und Mikroalgen

Das Projekt "Entwicklung von Bio-Pestiziden und -Herbiziden für den nachhaltigen landwirtschaftlichen Pflanzenbau, Teilvorhaben: Strukturelle und mechanistische Charakterisierung von neuartigen Biopestiziden aus Pflanzen und Mikroalgen" wird/wurde gefördert durch: Bundesministerium für Bildung und Forschung. Es wird/wurde ausgeführt durch: Technische Universität München, Bayerisches NMR Zentrum, Professur für Strukturelle Membranbiochemie.

PRIMA - Kooperationsprojekt SAFWA: Alternative biologische Pflanzenschutzmittel für sicheren Pflanzenschutz und Wassermanagement in der Mittelmeerregion

Das Projekt "PRIMA - Kooperationsprojekt SAFWA: Alternative biologische Pflanzenschutzmittel für sicheren Pflanzenschutz und Wassermanagement in der Mittelmeerregion" wird/wurde gefördert durch: Bundesministerium für Bildung und Forschung. Es wird/wurde ausgeführt durch: Julius Kühn-Institut, Bundesforschungsinstitut für Kulturpflanzen, Institut für Biologischen Pflanzenschutz.

Anpassungsfähige Vereinbarungen über die gemeinschaftlichen Vorteile von künstlicher Grundwasseranreicherung im Mittelmeerraum

Das Projekt "Anpassungsfähige Vereinbarungen über die gemeinschaftlichen Vorteile von künstlicher Grundwasseranreicherung im Mittelmeerraum" wird/wurde ausgeführt durch: Technische Universität Dresden, Fachrichtung Hydrowissenschaften, Institut für Grundwasserwirtschaft.

Entwicklung von Bio-Pestiziden und -Herbiziden für den nachhaltigen landwirtschaftlichen Pflanzenbau, Teilvorhaben: Zytotoxische und Genotoxische Einflüsse der neuartigen Biopestiziden aus Pflanzen auf Säugerzellen

Das Projekt "Entwicklung von Bio-Pestiziden und -Herbiziden für den nachhaltigen landwirtschaftlichen Pflanzenbau, Teilvorhaben: Zytotoxische und Genotoxische Einflüsse der neuartigen Biopestiziden aus Pflanzen auf Säugerzellen" wird/wurde gefördert durch: Bundesministerium für Bildung und Forschung. Es wird/wurde ausgeführt durch: Johannes Gutenberg-Universität Mainz, Institut für Molekulare Physiologie.

Chemostratigraphie als Rekonstruktionsmöglichkeit der Klimageschichte am Ende der Kreidezeit

Das Projekt "Chemostratigraphie als Rekonstruktionsmöglichkeit der Klimageschichte am Ende der Kreidezeit" wird/wurde gefördert durch: Deutsche Forschungsgemeinschaft. Es wird/wurde ausgeführt durch: Universität Karlsruhe (TH), Institut für Mineralogie und Geochemie.Der Faunenschnitt an der Kreide/Tertiär-Grenze wird allgemein auf den Einschlag eines Asteroiden zurückgeführt. Es gibt jedoch deutliche Anzeichen, dass das Massensterben graduell bereits im späten Maastricht begann und erst im Laufe des Tertiär abgeschlossen war. Es geht einher mit drastischen Klimaänderungen, Meeresspiegelschwankungen und Veränderung der Meeresströmungen. Ziel des beantragten Projektes ist es, eine geochemische Charakterisierung an homogenen und vergleichbaren Profilen des späten Maastrichts und der Kreide/Tertiärgrenze (K/T) durchzuführen im Hinblick darauf, dass geochemische Milieu-Indikatoren zur Identifizierung von Klimaänderungen, Änderungen in der Primärproduktion, Meeresspiegelschwankungen und Meerwasserzirkulationsänderungen genutzt werden können. Hierzu sollen die Sr/Ca, Zn/Ca, Ba/Ca und Cd/Ca-Verhältnisse sowie die Kohlenstoff- und Sauerstoff-Isotopendaten in Foraminiferen an Profilen des Maastrichts und der K/T-Grenze in Tunesien, Ägypten, Madagaskar und Patagonien bestimmt und anhand von Zeitreihenanalyse interpretiert werden. Gutes und von diagenetischer Überprägung verschontes Probenmaterial ist überwiegend schon vorhanden. Die Untersuchungen werden in einer internationalen Kooperation geochemisch, biostratigraphisch und sedimentologisch interpretiert.

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