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INSPIRE SN Bodenbedeckung

Der Darstellungsdienst präsentiert Informationen zur physischen und biologischen Bedeckung der Erdoberfläche (künstliche Flächen, landwirtschaftliche Flächen, Wälder, natürliche und naturnahe Gebiete, Feuchtgebiete und Wasserkörper) im Freistaat Sachsen. Dargestellt werden die Komponenten Gebäude, Konstruktionen, Fließgewässer, Stehendes Gewässer, Gemischte Landbedeckung, Ackerland, Büsche und Sträucher, Feste natürliche Oberflächen, Fels, Grasartige und krautige Pflanzen, Holzige Dauerkulturpflanzen, Laubbäume, Nadelbäume, Nicht-feste Oberfläche, Lockergestein und Organische Ablagerungen (Torf). Die Datenbasis für die Bodenbedeckung ist das Amtlich topographisch-kartographische Informationssystem Digitales Landschaftsmodell 1:25.000 (ATKIS Basis-DLM).

INSPIRE SN Bodenbedeckung

Der Downloaddienst stellt Informationen zur physischen und biologischen Bedeckung der Erdoberfläche (künstliche Flächen, landwirtschaftliche Flächen, Wälder, natürliche und naturnahe Gebiete, Feuchtgebiete und Wasserkörper) im Freistaat Sachsen bereit. Die Informationen beinhalten die Komponenten Gebäude, Konstruktionen, Fließgewässer, Stehendes Gewässer, Gemischte Landbedeckung, Ackerland, Büsche und Sträucher, Feste natürliche Oberflächen, Fels, Grasartige und krautige Pflanzen, Holzige Dauerkulturpflanzen, Laubbäume, Nadelbäume, Nicht-feste Oberfläche, Lockergestein und Organische Ablagerungen (Torf). Die Datenbasis für die Bodenbedeckung ist das Amtlich topographisch-kartographische Informationssystem Digitales Landschaftsmodell 1:25.000 (ATKIS Basis-DLM).

INSPIRE SN Bodenbedeckung

Der Datensatz beinhaltet Informationen zur physischen und biologischen Bedeckung der Erdoberfläche (künstliche Flächen, landwirtschaftliche Flächen, Wälder, natürliche und naturnahe Gebiete, Feuchtgebiete und Wasserkörper) im Freistaat Sachsen. Dargestellt werden die Komponenten Gebäude, Konstruktionen, Fließgewässer, Stehendes Gewässer, Gemischte Landbedeckung, Ackerland, Büsche und Sträucher, Feste natürliche Oberflächen, Fels, Grasartige und krautige Pflanzen, Holzige Dauerkulturpflanzen, Laubbäume, Nadelbäume, Nicht-feste Oberfläche, Lockergestein und Organische Ablagerungen (Torf). Die Datenbasis für die Bodenbedeckung ist das Amtlich topographisch-kartographische Informationssystem Digitales Landschaftsmodell 1:25.000 (ATKIS Basis-DLM).

Brücken und sonstige Ingenieurbauwerke Hamburg

Bestehende Bauwerke im Zuständigkeitsbereich des LSBG mit Informationen über Standort, ASB-Nummer, interner Bauwerksnummer, Bauwerksname und Baujahr. Folgende Bauwerke werden geführt: Straßenbrücken, Fußgängerbrücken, Tunnel, Lärmschutzwände, Stützwände und Schilderbrücken.

WFS Brücken und sonstige Ingenieurbauwerke Hamburg

Dieser WFS (Web Feature Service) beinhaltet die Brücken und sonstigen Ingenieurbauwerke Hamburg. Zur genaueren Beschreibung der Daten und Datenverantwortung nutzen Sie bitte den Verweis zur Datensatzbeschreibung.

GS 9 / GS 11 / GS 12 (PDF, nicht barrierefrei, 151 KB)

/ I 9kf:l A:,lA l C. / Es.\ 000':>( o0 L;_r 11ll d T , ~ ~.~ '(/([;- INGENIEURBÜRO PROFESSOR DUDDECK UND PARTNER GmbH Beratende Ingenieure· Konstruktiver Ingenieurbau · Brückenbau · Tunnelbau Nieders. Umweltministerium 2 7. J u li lf,,oo Etrg. ·······"""Band Planfeststellungsverfahren „Schachtanlage Konrad", Aktualisierung der gutachtlichen Stellungnahmen, Ihr Schreiben vom 12.07.2000, Az.: 401 -40326/3/4/8 Sehr geehrter Herr - gemäß unseren Unterlagen waren wir im Rahmen des Planfeststellungsverfahren „Schacht- anlage Konrad" in den Jahren 1986 - 1994 beratend und begutachtend für das Oberber- gamt. Clausthal-Zellerfeld und das Niedersächsische Umweltministerium tätig. Im Hinblick auf die Weiterentwicklung von Technik und Wissenschaft in der Zeit von der Herstellung der Planunterlagen bis heute stellt sich die Frage nach der aktuellen Belastbarkeit der Planun- terlagen und unserer Bewertungen. Für die wesentlichen von uns beurteilten Unterlagen und unsere zugehörigen Bewertungen nehmen wir nachfolgend hinsichtlich der o. g. Frage Stellung: (1) Gutachtliche Stellungnahme zu den Standsicherheitsberechnungen des Endlagers Schacht Konrad vom 21.12.1987 Wesentliche Bestandteile der beurteilten Standsicherheitsberechnungen sind die Mate- rialkennwerte für das Gebirge, deren Umsetzung in Stoffgesetze und die Berechnungs- modelle für das Kontinuum. Die durchgeführten Ermittlungen der Materialkennwerte für das Gebirge können auch nach heutigem Stand der Technik als zutreffend bezeichnet werden. Auch die Umsetzung der Kennwerte in Materialgesetze für das Berechnungs- modell ist insbesondere im Hinblick auf die große Streubreite von Gebirgskennwerten und die vom Aufsteller gewählten Reserven für die Bruchfestigkeiten ohne weiteres ak- zeptabel. Für die Kontinuumsberechnungen würden heute eher dreidimensionale an- stelle der damals gewählten zweidimensionalen Berechnungsmodelle eingesetzt. Die damaligen Berechnungen sind jedoch an gemessenen Oberflächensenkungen kalibriert worden , so daß auch mit verbesserten Berechnungsmodellen keine signifikant anderen Ergebnisse zu erwarten wären. Die vom Aufsteller vorgelegten Standsicherheitsberech- nungen für das Endlager Schacht Konrad und unsere Stellungnahme sind demnach auch heute noch als belastbare Grundlage der Planung anzusehen. (2) Gutachtliche Stellungnahme zum Standsicherheitsnachweis für Kammerabschlußbauwerke Modell 2 vom 14.09.1990 Die Machbarkeit des geplanten Kammerabschlußbauwerkes wird auf meßtechnischem und auf rechnerischem Wege nachgewiesen. Hierzu ist festzustellen , daß sowohl die Schreiben vom 26.07.0 Schacht Konrad Seite 2 durchgeführten Messunge~ unte~age al~ auc_h die Kontinuumsberechnungen auch dem heutigen Stand der Technik g:nuge~. Dies tnfft auch für die vorgeschlagenen bergbau- und tunneJbautechnischen Stutz-, Sicherungs- und Dichtungsmaßnahmen zu. Unsere zugehörige Stellungnahme ist unverändert gültig. (3) Gutachtliche Stellungnahme in geotechnischer Hinsicht zur Baugrunduntersuchung und Gründungsplanung für die obertägigen Bauwerke am Schacht 1 und 2 vom 04.08.1992 Die für die Beurteilung der Planunterlagen zugrunde gelegten Vorschriften (DIN 4020 Geotechnische Untersuchung für bautechnische Zwecke, Oktober 1990; DIN 1054 ' Baugrund, zulässige Belastung des Baugrundes, November 1976; DIN 4021 , Baugrund: Aufschluß durch Schürfe und B~hrungen sowie Entnahme von Proben, 1990 und DIN 4094 Erkundung durch Sondierungen , 1990) sind nach wie vor gültig. Die durch- geführten' Untersuchungen und uns~re Stellungnahme zur Untersuchung entsprechen auch dem heutigen Stand der Technik. (4) Gutachtliche Stellungnahme zum Nachweis der Dichtigkeit der alten Bohrungen vom 29.10.1992 Das vom Aufsteller gewähl_ te Nach_ weiskonzept ist nach wie vor konsequent aufgebaut und erfaßt auch nach heutigem Wissensstand alle relevanten Einflüsse auf die Durch- lässigkeit der einzelnen Bohrungen. Die Durchlässigkeitsberechnungen genügen auch dem heutigen stand der Technik. Unsere gutachtliche Stellungnahme zum Nachweis gilt unverändert. (5) Gutachtliche Stellungnahme zum Nachweis der Machbarkeit der Schachtverfüllung vom 17.01.1994 Der vom Aufsteller geführte Nachweis einer ausreichenden Dichtigkeit der verfüllten Schächte ist nach wie vor belastbar, da die Durchlässigkeitsberechnungen mittels vor Ort gemessener ourchlässigkeiten belegt werden. Die Nachweise und damit auch unse- re gutachtliche Stellungnahme entsprechen auch dem heutigen Stand der Technik. (6) Gutachtliche Stellungnahme zum Standsicherheitsnachweis für das Füllort auf der 850-m-Sohle vom 16.10.1996 Die 1996 aufgestellte Standsicherheitsuntersuchung und Bemessung eines neuen Füll- ortes auf der 850-m-Sohle entspricht mit ihrem dreidimensionalen Berechnungsmodell und dem gewählten ni~htli~ear~n Sto~g~setz für das Gebirgsverhalten auch heute noch dem Stand der Technik. Die D1mens1ornerung der endgültigen Sicherung des Füllortes liegt auf der sicheren Seite und erfüllt auch die Ansprüche des aktuellen Standes der Technik. unsere zugehörige Stellungnahme ist unverändert gültig. Wir hoffen, Ihre Anfrage hiermit hinreichend beantwortet zu haben und verbleiben mit freundlichem Gruß

GS 1 D und P - Gutachtliche Stellungnahme in geotechnischer Hinsicht zur Baugrunduntersuchung und Gründungsplanung für die obertägigen Bauwerke am Schacht 1 und 2 (PDF, nicht barrierefrei)

BFS BR"-UNSCID"EIG 02/ 06 · 97 11 :01 ~ -1 St/Oe SCHACHT KONRAD Gutachtliche Stellungnahme In geotechnischer Hinsicht zur Baugrunduntersuchung und Gründungsplanung fOr die obertäglgen Bauwerke am Schacht 1 und 2 (EU 603 und 604) Projekt PSP•Element NAAN NNNNNNNNNN ObJ. Kinn.Funktion NNNNNNNNAAAN N 'lK t Komp, AufgabeUALfd . Nr. Rev. AANNNA I AANN I XAAXXAANNNN 1 1 Beugt. 1 1~ NN E,S ~ ~ -2.Sl>3~S - erstellt für das NiedersAchsische Umweltministerium Hannover Braunschweig, den 30.04.97 BFS BRAUNSCHWEIG 0 2/06 ' 9i 11: 01 - Stellungnahme zur Baugrunduntersuchung und Gründungsplanung Seite 2 EU 503 und 504 INHALT Seite II Zu prüfende Unter1agen3 Eingesehene Unterfagen, Literatur3 1.· Vorbemerkung, Aufgabenstellung4 2.Zu Form und Darstellung, EU 5034 2.14 4 2.2 3. 4. 5. 6. 7. 8 Darstellung des Antragstellel"I Stellungnahme Zu Umfang und Art der Untersuchungen, EU 503 3.1 DarsteUung des Antragstellers 3.2 Stellungnahme Zu den Untersuchungsergebnissen, EU 503 4.1 Darsteßung des Antragstellers 4.2 Stellungnahme Zu Versuchsauswertung und Grundungsempfehlung, EU 503 5.1 Darstellung des Antragstellers 5.2 Stellungnahme Angaben zum Grundwasser, EU 503 6.1 Darstellung des Antragstellers 8.2 Stellungnahme 5 5 6 8 8 8 8 8 9 10 · 10 10 Zur ZUsammenfassung der Gnlndungsmaßnahmen, EU 504 Darstellung des Antragstellers 7.1 7.2 Stellungnahme11 11 Schlußbeurteilung12 11 . 1 1 02 106 ' 97 11 : 01 - BFS BRAUNSCHWEIG Stellungnahme zur Baugrunduntersuchung und Gründungsplanung EU 503 und 504 Seite 3 Zu prüfende Unterlagen - Ertäutemde Unter1age EU 503: ''Endlager Konrad, gutachtliche Stellungnahme iu den Baugrunduntersuchungen fOr die Tagesanlagen. Außenanlagen und Ver1cehrsanbindung", bestehend aus: Textteil, Anhang 1 bis 54, Anlage 1 bis 71 (4 Ordner} Ersteller: BRP Consult, Braunschweig, 09.01.1996 • II Erfautemde Untertage EU 504: "Spezifikation Baugrund Tagesanlagen, Veri<ehrsanbindung", bestehend aus: Textteil, Anhang 1 bis 3. Anlage 1 bis 4 (1 Ordner) Ersteller: DBE. 26.01 .1996 Elngesahene Unterlagen, Literatur [1] Grundbautaschenbuch, 5. Aufl., Teil 1, 1995 [2] DIN 4020, Geotechnische Untersuchungen für bautechnischs Zwecke, Okt. 1990, incl. Beiblatt 1 zu DIN 4020, Okt. 1990 {3] DIN 1054, Baugrund; Zulässige Belastung des Baugrunds [4] DIN 4021, Baugrund; Aufschluß durch Schürfe und Bohrungen sowie Entnahme von Proben (5] DIN 4094, Erkundung durch Sondierungen mit Beiblatt 1. Anwendungshilfen, Eridirungan. 1990 (6] Helmut Prinz: Abriß der Ingenieurgeologie mit Grundlagen der Boden- und Fels- mechanik, des Erd-, Grund• und Tunnelbaus sowie der Abfalldeponien. Enke- Ver1ag, 1991 [7} Auszug aus der gutachtlichen Stellungnahme zu den Tagesanlagen Schacht Konrad 1 und 2 des TÜV Hannover/Sachsen-Anhalt e.V., (Entwurf), Kap. 2.2 - Bauanlagen - vom Dez. 1996

GS 8 - Gutachterliche Stellungnahme zum Nachweis der Machbarkeit der Schachtverfüllung (PDF, nicht barrierefrei)

ßOSO 9123001.4 · · INGENIEURBÜRO PROFESSOR DUDDECK UND PARTNER GmbH Beratende Ingenieure: Konstruktiver Ingenieurbau• Brik:kenbau • Tunnelbau B:\I<ONRAD\GUT-8 Gutachtliche Stellungnahme zum Nachweis der Machbarkeit der Schachtverfüllung (Bericht Teil D, EU 438) erstellt für den Niedersächsischen Umweltminister, über das Oberbergamt Clausthal-Zellerfeld Braunschweig, den 17.01.1994 - 2 - Inhaltsverzeichnis Seite Literaturverzeichnis5 Anlagenverzeichnis7 1.Vorbemerkung, Aufgabenstellung8 2.Geologische und hydrogeologische Verhältnisse, Abteufen der Schächte9 2.1 2.2 3. Konzept für die Verfüllung 3.1 3.2 4. Darstellung des Antragstellers Stellungnahme Auflockerungszone im Bereich der Unterkreide für den bestehenden Zustand 9 9 10 10 12 14 4.1Allgemeines, Nachweisgang 4.1.1 Darstellung des Antragstellers 4.1.2 Stellungnahme14 14 14 4.2 )Ergebnisse des Untersuchungsprogramms 4.2.1 Darstellung des Antragstellers 4.2.2 Stellungnahme15 15 16 4.3Die Gebirgsdehnungs-Durchlässigkeits- beziehung . 4.3.1 Darstellung des Antragstellers 4.3.2 Stellungnahme16 16 17 Berechnungen zum bestehenden Zustand der Schächte 4.4.1 Darstellung des Antragstellers 4.4.2 Stellungnahme17 17 18 4.4 5. Darstellung des Antragstellers Stellungnahme Mineralische Abdichtung im Bereich der Unterkreide, Variante A 5.1 5.2 20 Gang der Berechnungen zum verfüllten Zustand der Schächte 5.1.1 Darstellung des Antragstellers 5.1.2 Stellungnahme20 20 21 Bodenmechanische Kennwerte der Verfüll- materialien 5.2.1 Darstellung des Antragstellers 5.2.2 Stellungnahme21 21 21 - 3 - Inhaltsverzeichnis Seite 5.3 Spannungen und Verformungen in der Gleit- schicht aus Ton 5.3.1 Darstellung des Antragstellers 5.3.2 Stellungnahme22 22 22 5.4Spannungen und Verformungen im Kern 5.4.1 Darstellung des Antragstellers 5.4.2 Stellungnahme22 22 24 5.5Wechselwirkung zwischen Kern, Gleit- schicht und Gebirge 5.5.1 Darstellung des Antragstellers 5.5.2 Stellungnahme27 27 27 Anstieg des Grundwassers 5.6.1 Darstellung des Antragstellers 5.6.2 Stellungnahme29 29 29 5.6 6. Mineralische Abdichtung, Variante B 6.1 7. 30 Quelleigenschaften hochverdichteter Bentonite 6.1.1 Darstellung des Antragstellers 6.1.2 Stellungnahme30 30 30 6.2Spannungen und Verformungen im Kern 6.2.1 Darstellung des Antragstellers 6.2.2 Stellungnahme30 30 31 6.3Kennlinie des Gebirges 6.3.1 Darstellung des Antragstellers 6.3.2 Stellungnahme31 31 31 6.4Wechselwirkung zwischen Kern, Bentonit- ring und Gebirge 6.4.1 Darstellung des Antragstellers 6.4.2 Stellungnahme32 32 32 Nachweis der Dichtigkeit der verfüllten Schächte 7.1 7.2 33 Anforderuhgen an die Dichtigkeit der verfüllten Schächte 7.1.1 Darstellung des Antragstellers 7.1.2 Stellungnahme33 33 33 Transmissivität der verfüllten Schächte 7.2.1 Darstellung des Antragstellers 7.2.2 Stellungnahme33 33 33

GS 10 - Gutachterliche Stellungnahme zum Nachweis der Dichtigkeit der alten Bohrungen (PDF, nicht barrierefrei)

INGENIEURBÜRO PROFESSOR DUDDECK UND PARTNER GmbH Beratende Ingenieure: Konstruktiver Ingenieurbau · Brückenbau · Tunnelbau - A : \ Jt0SRAD \ Gl1T•'7 Gutachtliche Stellungnahme zum Nachweis der Dichtigkeit der alten Bohrungen (Bericht Teil E , EU 437 ) erstellt für den Niedersächsischen Umweltminister, über das Oberbergamt Clausthal-Zellerfeld Braunschweig, den 29. Okt. 1992 - 2 - Inhaltsverzeichnis Seite Literaturverzeichnis4 1.Vorbemerkung, Aufgaben~tellung5 2.Nachweis der Dichtigkeit alter Bohrungen6 2.1Nachweiskonzept 2.1.1 Darstellung des Antragstellers 2.1.2 Stellungnahme6 6 7 2.2Zustand der Bohrungen am Ende der Bohr- und Verfüllarbeiten 2.2.1 Darstellung des Antragstellers 2.2.2 Stellungnahme ( 2.3 7 7 8 Veränderung der Bohrlochquerschnitte während der Bohrarbeiten 2.3.1 Darstellung des Antragstellers 2.3.2 Stellungnahme8 8 8 Beständigkeit der verbliebenen Bohrlochverrohrung 2.4.1 Darstellung des Antragstellers 2.4.2 Stellungnahme8 8 9 Beständigkeit und Durchlässigkeit der Zementverfüllung 2.5.1 Darstellung des Antragstellers 2.5.2 Stellungnahme9 9 9 Sedimentation der Dickspülung und Durchlässigkeit der Spülungssedimente 2.6.1 Darstellung des Antragstellers 2.6.2 Stellungnahme-10 10 10 2.7Sonstige eingebrachte Bohrlochverfüllungen 2.7.1 Darstellung des Antragstellers 2.7.2 Stellungnahme11 11 11 2.8Selbstverfüllung der Bohrlöcher im Bereich der Unterkreide 2.8.1 Darstellung des Antragstellers 2.8.2 Stellungnahme12 12 13 Auflockerungszone im bohrlochnahen Gebirgsbereich 2.9.1 Darstellung des Antragstellers 2.9.2 Stellungnahme13 13 14 2.4 2.5 2.6 2.9 - 3 - Inhaltsverzeichnis Seite 2.10 Zustand der Bohrungen in der Nach- betriebsphase 2.10.1 Darstellung des Antragstellers 2.10.2 Stellungnahme15 15 17 2.11 Transmissivitäten der Bohrungen in der Nachbetriebsphase 2.11.1 Darstellung des Antragstellers 2.11.2 Stellungnahme18 18 19 2.12 Vergleich der ermittelten Transmissivi- täten mit den Annahmen durchgeführter Berechnungen 2.12.1 Darstellung des Antragstellers 2.12.2 Stellungnahme19 19 20 2.13 Ergebnis des Nachweises, Schluß- beurteilung 2.13.1 Darstellung des Antragstellers 2.13.2 Stellungnahme20 20 20

Monatsbericht August 2023

Übersicht über die wesentlichen Arbeiten im August 2023 Die Einlagerungstransportstrecke ist ein wichtiger Abschnitt des Bergwerks. Sie wird für den Transport der radioaktiven Abfälle vom Schacht zu den Einlagerungskammern benötigt. Die Einlagerungstransportstrecke befindet sich auf der 2. Ebene des Bergwerks, 850 Meter tief unter der Erde. Im späteren Endlagerbetrieb wird dort ein radiologischer Kontrollbereich eingerichtet. Das ist ein Arbeitsbereich, in dem ein erhöhter Arbeitsschutz gilt und der einer durchgehenden radiologischen Überwachung unterliegt. Die Behälter mit den schwach- und mittelradioaktiven Abfällen werden über den Schacht Konrad 2 zur 2. Ebene transportiert. Hier werden sie auf den Transportwagen umgeladen. Dieser fährt dann vom Schacht über die Einlagerungstransportstrecke zu den Einlagerungskammern. Die Strecke führt aus 850 Metern Tiefe bergauf bis auf 800 Meter. Die Einlagerungskammern zweigen links und rechts von der Strecke ab. Dort übernimmt ein Stapelfahrzeug die Behälter und bringt sie an ihren endgültigen Abstellort. Das Auffahren der Einlagerungstransportstrecke erfolgte in zwei Streckenabschnitten, Nord und Süd, die anschließend miteinander verbunden wurden. Das Bauverfahren stammt aus dem Tunnelbau. Die Strecke besitzt einen ovalen Durchmesser und besteht aus einer äußeren und einer inneren Betonschale. Die Fahrbahn wird mit Feinerz und einer Betonsohle aufgebaut. Der südliche Abschnitt ist seit einiger Zeit abgeschlossen und die Arbeiten am nördlichen Abschnitt stehen kurz vor ihrem Abschluss. Für den Bau der 30 Zentimeter dicken Innenschale haben Bergleute rund 435 Kubikmeter Beton verbraucht und sie rechnen mit weiteren 80 Kubikmetern für die Fahrbahn. Einlagerungstransportstrecke Nord im Endlager Konrad mit Innenschale und Fahrbahn. Schachtbau Konrad 1 Neben dem Neubau der beiden Seilfahrtanlagen muss auch die Schachtröhre von Schacht Konrad 1 qualifiziert werden. Ein Dienstleister schließt die Arbeiten an den Füllörtern der 3. und 5. Ebene ab und räumt den Arbeitsbereich, der wieder an den Betrieb übergeben wird. Bauarbeiter*innen installieren eine Signalanlage im Fördermaschinengebäude Nord. Schachtgelände Konrad 1 Zum Schachtgelände Konrad 1 gehören alle Bauwerke sowie das eingezäunte Werksgelände um den Schacht Konrad 1. In der neuen Werkstatt wird die Installation der Brandmeldeanlage abgeschlossen und es erfolgt die Inbetriebnahme und Einweisung der Mitarbeiter*innen in die Werkzeugmaschinen. Fachleute führen im Keller der Werkstatt die Montage und Installation der Löschwassertanks und der zugehörigen Pumptechnik durch. Die Baumaßnahmen der Straßen und Wege rund um das Heizhaus sowie zwischen Werkstatt und Büro- sowie Sozialgebäude werden fortgesetzt. Bauarbeiter*innen installieren Regenrinnen zur Ableitung des oberflächlichen Niederschlagswassers. Schachtbau Konrad 2 Die Schachtröhre von Schacht Konrad 2 muss vor dem Neubau der Seilfahrtanlage qualifiziert und an einigen Stellen erweitert werden. Im Bereich des Schachtkellers finden Bohrungen zur Baugrunderkundung statt. Bauleute beginnen mit dem Aushub der Baugrube für den Neubau des Schachtkellers und führen Arbeiten zur Bodenbefestigung durch. Schachtgelände Konrad 2 Zur Schachtanlage Konrad 2 gehören alle Bauwerke sowie das eingezäunte Werksgelände um den Schacht Konrad 2. Eine Baufirma führt Arbeiten an der Betonfahrbahn zwischen den Gebäuden aus. Bergbauliche Arbeiten Die Bergleute müssen durch ständige Kontrollen und Nachsorgearbeiten den sicheren Betrieb des Bergwerks Konrad gewährleisten. Der Innenausbau der Einlagerungstransportstrecke Nord wird vollendet. Bergleute erstellen im Raum 510 auf der 5. Ebene des Bergwerks eine Wetterschleuse. Im Gespräch Im Rahmen unserer Öffentlichkeitsarbeit können sich alle interessierten Bürgerinnen und Bürger über das Endlager Konrad informieren und mit uns ins Gespräch kommen. Darüber hinaus tauschen wir uns mit Fachleuten und Vertretern aus Politik und Gesellschaft aus und lassen diese Rückmeldungen in unsere Arbeit einfließen. Die Infostelle ist mittwochs und donnerstags von 10:00 bis 17:00 Uhr und nach Vereinbarung geöffnet. Im Rahmen einer Radtour des Vereins Industriekultur besuchen am 18. August zehn Teilnehmer*innen die Infostelle und die Schachtanlage Konrad 1. Das Angebot untertägiger Besichtigungen des Endlagers Konrad bleibt weiter ausgesetzt. Grund dafür sind Arbeiten im Schacht und an der Fördereinrichtung. Diese dauern bis ins Jahr 2024 an. Mit der Übersicht zu den aktuellen Arbeiten bieten wir Ihnen einen regelmäßigen Überblick zu den wichtigsten Arbeiten und Meilensteinen im Endlager Konrad. Die Arbeiten sind den wesentlichen Projekten zugeordnet, um den Fortschritt der einzelnen Projekte nachvollziehbar zu dokumentieren. Wir bitten zu beachten, dass nicht alle Arbeiten, die täglich über und unter Tage stattfinden, an dieser Stelle dokumentiert werden können. Bei Bedarf steht Ihnen das Team der Info Konrad gerne für weitere Auskünfte zur Verfügung. Aktuelle Arbeiten im Überblick Kurzinformationen zum Endlager Konrad Infostelle Konrad

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