DWD’s fully automatic MOSMIX product optimizes and interprets the forecast calculations of the NWP models ICON (DWD) and IFS (ECMWF), combines these and calculates statistically optimized weather forecasts in terms of point forecasts (PFCs). Thus, statistically corrected, updated forecasts for the next ten days are calculated for about 5400 locations around the world. Most forecasting locations are spread over Germany and Europe. MOSMIX forecasts (PFCs) include nearly all common meteorological parameters measured by weather stations. For further information please refer to: [in German: https://www.dwd.de/DE/leistungen/met_verfahren_mosmix/met_verfahren_mosmix.html ] [in English: https://www.dwd.de/EN/ourservices/met_application_mosmix/met_application_mosmix.html ]
DWD’s fully automatic MOSMIX product optimizes and interprets the forecast calculations of the NWP models ICON (DWD) and IFS (ECMWF), combines these and calculates statistically optimized weather forecasts in terms of point forecasts (PFCs). Thus, statistically corrected, updated forecasts for the next ten days are calculated for about 5400 locations around the world. Most forecasting locations are spread over Germany and Europe. MOSMIX forecasts (PFCs) include nearly all common meteorological parameters measured by weather stations. For further information please refer to: [in German: https://www.dwd.de/DE/leistungen/met_verfahren_mosmix/met_verfahren_mosmix.html ] [in English: https://www.dwd.de/EN/ourservices/met_application_mosmix/met_application_mosmix.html ]
DWD’s fully automatic MOSMIX product optimizes and interprets the forecast calculations of the NWP models ICON (DWD) and IFS (ECMWF), combines these and calculates statistically optimized weather forecasts in terms of point forecasts (PFCs). Thus, statistically corrected, updated forecasts for the next ten days are calculated for about 5400 locations around the world. Most forecasting locations are spread over Germany and Europe. MOSMIX forecasts (PFCs) include nearly all common meteorological parameters measured by weather stations. For further information please refer to: [in German: https://www.dwd.de/DE/leistungen/met_verfahren_mosmix/met_verfahren_mosmix.html ] [in English: https://www.dwd.de/EN/ourservices/met_application_mosmix/met_application_mosmix.html ]
Das Projekt "Wirtschaftliche Folgen des Klimawandels. Forschung in Dürregebieten: Kooperation des IAMO und des ICARDA in Zentralasien" wird/wurde gefördert durch: Consultative Group on International Agricultural Research (CGIAR). Es wird/wurde ausgeführt durch: Leibniz-Institut für Agrarentwicklung in Transformationsökonomien (IAMO), Abteilung Agrarmärkte - Agrarvermarktung und Weltagrarhandel.Innerhalb des Projektes werden die Auswirkungen der Handelsliberalisierung zwischen zentralasiatischen Ländern auf Betriebsebene untersucht, politische Handlungsempfehlungen für Investitionen unter Berücksichtigung des Klimawandels erarbeitet und die Anpassungsmöglichkeiten klimafreundlicher, landwirtschaftlicher Methoden analysiert. Darüber hinaus soll die potentielle Rolle von Versicherungen als Mittel des Klimarisikomanagements in der Landwirtschaft verstärkt werden. In diesem Zentralasien-Projekt kooperiert das IAMO mit dem International Center for Agricultural Research in the Dry Areas (ICARDA). Die Wissenschaftlerinnen und Wissenschaftler untersuchen inwieweit unterschiedliche Klima- und Politikszenarien die Anpassungsstrategien der Landwirte an Klima und Einkommen beeinflussen und verändern. Weiterhin werden klimafreundliche Methoden identifiziert und die Anpassungspotentiale dieser Methoden evaluiert. Im Projekt werden Handlungsempfehlungen entwickelt, wie die Nutzung von Versicherungsprodukten gefördert werden kann. Dadurch sollen die negativen Auswirkungen von Klimaschwankungen und die mit dem Klimawandel verbundenen Risiken verringert werden.
Das Projekt "Pilotmaßnahme 'Agrarreformen, Wasserknappheit und die Anpassung an den Klimawandel in Zentralasien: eine Fünf-Länder-Studie' (AGRIWANET)" wird/wurde gefördert durch: Bundesministerium für Bildung und Forschung. Es wird/wurde ausgeführt durch: Leibniz-Institut für Agrarentwicklung in Transformationsökonomien (IAMO), Abteilung Agrarpolitik - Rahmenbedingungen des Agrarsektors und Politikanalyse.Ziel der Pilotmaßnahme 'Agrarreformen, Wasserknappheit und die Anpassung an den Klimawandel in Zentralasien: eine Fünf-Länder-Studie' (AGRIWANET) ist die Untersuchung der komplexen Zusammenhänge zwischen Wasserverfügbarkeit und Landbewirtschaftung in Kasachstan, Kirgisistan, Tadschikistan, Turkmenistan und Usbekistan (ZA5). Das Projekt strebt an, (1) empirisch fundierte Kenntnisse über die Auswirkungen von wasserpolitischen Maßnahmen und Agrarreformen auf die Nachhaltigkeit der landwirtschaftlichen Produktion in ZA5 zu generieren, sowie (2) im Rahmen der länderübergreifenden Zusammenarbeit die wissenschaftlichen Kapazitäten der zentralasiatischen Partner auszubauen, sie untereinander und mit der deutschen Forschung zu vernetzen und künftige koordinierte Forschungsvorhaben vorzubereiten. Die Ländergruppen erstellen aus vorhandenen Datenquellen zunächst eine länderübergreifende Datenbasis zu Wasserbewirtschaftung und Agrarwirtschaft. Weiterhin legen sie erstmals eine fokussierte Chronik der agrar- und wasserbezogenen Politikmaßnahmen aller ZA5 für die postsowjetische Periode an. Auf dieser Basis erfolgt u.a. im Rahmen von zwei Sommerschulen die Ausbildung der Nachwuchswissenschaftler aus den ZA5 in einem Team mit erfahrenen Forschern aus Deutschland, ZA5 und internationalen Organisationen in der Analyse dieser Daten. Die am Netzwerk beteiligten Partner veröffentlichen das Ergebnis in Form eines Syntheseberichts.
Das Projekt "Gestaltung bedarfsgerechten Capacity-Buildings zur Einbindung von Stakeholdern in den IPBES-Prozess am Beispiel der Region Zentral- und Osteuropa" wird/wurde gefördert durch: Deutsche IPBES - Koordinierungsstelle. Es wird/wurde ausgeführt durch: ibn - Institut für Biodiversität - Netzwerk e.V..Die Studie mit Förderung durch die deutsche IPBES Koordinierungsstelle sollte die Frage beantworten, wie capacity building im Rahmen von IPBES gestaltet sein muss, um dem Fortbildungsbedarf einer Region gerecht zu werden. Dies wurde am Beispiel der Region Zentral- und Osteuropa untersucht. Dazu wurden in Zusammenarbeit mit dem Umweltministerium von Georgien im Februar 2015 30 Teilnehmer aus der Region zu einem zweitägigen Workshop nach Tiflis eingeladen, bei dem zunächst eine Einführung in die Arbeitsweise von IPBES und die Beteiligungsmöglichkeiten gegeben wurde, dann aber der zusätzliche und spezifische Fortbildungsbedarf diskutiert wurde. Die Teilnehmer aus Armenien, Aserbaidschan, Weißrussland, Ungarn, Moldawien, Russland, Türkei, Turkmenistan, Georgien, Deutschland und der Ukraine hatten vorab einen Fragebogen zum Fortbildungsbedarf in ihren Ländern und Institutionen ausgefüllt. Die Antworten dienten als Diskussionsgrundlage beim Workshop. Der Fortbildungsbedarf konnte strukturiert und nach Dringlichkeit geordnet dargestellt werden und Möglichkeiten zur Deckung dieses Bedarfs durch existierende IPBES-Gremien und noch zu schaffende Strukturen diskutiert werden. Eine solche Struktur ist die gerade im Aufbau befindliche Technical Support Unit für die Region Europa und Zentralasien, die in der Schweiz angesiedelt wird.
Das Projekt "Central Asian Biodiversity Network (CABNET)" wird/wurde gefördert durch: Bundesministerium für wirtschaftliche Zusammenarbeit und Entwicklung / Deutscher Akademischer Austausch Dienst. Es wird/wurde ausgeführt durch: Ernst-Moritz-Arndt-Universität Greifswald, Institut für Botanik und Landschaftsökologie, Lehrstuhl für Landschaftsökologie und Ökosystemdynamik.
Das Projekt "Zentralasien: Biodiversitätsschutz baut Brücken im ariden Zentralasien" wird/wurde gefördert durch: Auswärtiges Amt / Deutscher Akademischer Austausch Dienst. Es wird/wurde ausgeführt durch: Ernst-Moritz-Arndt-Universität Greifswald, Institut für Botanik und Landschaftsökologie, Lehrstuhl für Landschaftsökologie und Ökosystemdynamik.Das südliche Ustyrt-Plateau im Grenzgebiet zwischen Usbekistan und Turkmenistan ist ein weitgehend vom Menschen unberührter Naturraum mit großem Potential für Schutz und Wiederansiedlung von Tierarten der zentralasiatischen Trockengebiete. In den Jahren 2012 und 2013 durchgeführte Biodiversitätserfassungen in dieser Region in Usbekistan führten zur Wiederentdeckung des in Usbekistan als ausgestorben in der Wildnis geführten Wildesels Equus hemionus kulan sowie zu neuen Verbreitungsnachweisen weiterer Arten. Die Ergebnisse der Expeditionen stießen auf breites Interesse in der zentralasiatischen Naturschutzszene. Derzeit werden die Daten sowohl in der Roten Liste der IUCN als auch im Roten Buch Usbekistans entsprechend eingearbeitet. Das Projekt ermöglicht es nun die Expeditionen zusätzlich auf den turkmenischen Teil des südlichen Ustyrt-Plateaus auszudehnen. Mittlerweile ist damit bereits von einem systematischen Biodiversitätsmonitoring in einem der abgelegensten Gebiete der Erde zu reden. Durch die räumliche Ausdehnung des Monitorings kann ein deutlich umfassenderes Bild des Artenreichtums des Ustyurt-Plateaus und insbesondere der über die Staatsgrenze migrierenden Arten gewonnen werden. Das wenig erforschte Gebiet verspricht weitere interessante Entdeckungen und ist prädestiniert für die Wiederauswilderung von Arten, die an die zentralasiatischen Trockenräume angepasst sind. Die beiden koordinierten Biodiversitäts-Expeditionen nach Usbekistan und Turkmenistan im Frühjahr 2014 leisten auch einen Beitrag zur stärkeren Zusammenarbeit der Wissenschaftler beider Länder. Ziel ist eine grenzüberschreitende, aktuelle und wissenschaftlich fundierte Diskussion, die eine Grundlage zur sachgerechten politischen Entscheidungsfindung für regionale Umweltprobleme bieten kann. Ein Abschlußworkshop im Winter 2014 soll dem Rechnung tragen. Mit der Unterzeichnung eines Memorandum of Understanding (MoU) mit dem botanischen Institut der Akademie der Wissenschaften in Ashgabat (Turkmenistan) ist es erstmals seit vielen Jahren wieder möglich eine umfassende Expedition in das für Ausländer schwer zugängliche Turkmenistan durchzuführen. In Usbekistan hat die Michael Succow Stiftung seit 2011 ein MoU mit der Hauptforstverwaltung des Ministeriums für Landwirtschaft und Wasserressourcen und seit 2013 mit dem staatlichen Umweltkomitee Goskompriroda. Das Projekt 'Biodiversitätsschutz baut Brücken im ariden Zentralasien' ist Teil des DAAD Programms 'Konfliktprävention in der Region Südkaukasus / Zentralasien und Moldau' und wird aus Mitteln des Auswärtigen Amtes finanziert. Es wird gemeinsam mit dem Institut für Botanik und Landschaftsökologie der Universität Greifswald durchgeführt, mit dem bereits eine langjährige Kooperation zum Schutz der Natur in Turkmenistan und Usbekistan besteht.
Das Projekt "Anpassungsstrategien an Klimawandel und nachhaltige Landnutzung in Zentralasien (Turkmenistan und Xinjiang, China)" wird/wurde gefördert durch: Bauer-Hollmann Stiftung im Stifterverband für die Deutsche Wissenschaft e.V. / Rudolf und Helene Glaser Stiftung im Deutschen Stiftungszentrum. Es wird/wurde ausgeführt durch: Ernst-Moritz-Arndt-Universität Greifswald, Institut für Botanik und Landschaftsökologie, Lehrstuhl für Landschaftsökologie und Ökosystemdynamik.Zentralasien ist zu mehr als 50% von Wüsten bedeckt. Die restliche Fläche wird von Steppen und Gebirgen eingenommen. Landwirtschaft, Siedlungen sowie Biodiversität konzentrieren sich entlang der Flüsse. Die bedeutendsten Flüsse sind der Amu Darya und Syr Darya, die früher in den Aral-See mündeten, sowie der Tarim in Xinjiang, China. Alle Formen der Landnutzung sowie die natürlichen Ökosysteme in den Wüsten- und Steppen Zentralasiens beziehen Wasser direkt oder indirekt aus den Flüssen. Die natürlichen Ökosysteme, d.h. Auenwälder, Röhrichte und Buschvegetation, beziehen Wasser aus dem Grundwasser, welches aus den Flüssen gespeist wird. Die Landwirtschaftsflächen werden direkt mit Flusswasser bewässert. Hauptsächlich wird Baumwolle angebaut. Der Bewässerungslandbau hat bereits zu großflächigen Bodenversalzungen in der Region geführt, weil Pflanzen wie die Baumwolle das Wasser nur nahe der Bodenoberfläche aufnehmen können. Unter ungestörter natürlicher Vegetation kommt zu selten zu Bodenversalzung, weil die Wasseraufnahme in die Pflanze weit entfernt von der Bodenoberfläche im Grundwasser stattfindet. Die Flüsse Zentralasiens entspringen in den Hochgebirgen der Region, d.h. dem Pamir, dem Hindukusch bzw. dem Tianshan. Dort werden sie aus Schmelzwasser und Sommerniederschlägen gespeist. Die Flüsse führen daher im Sommer Hochwasser, während sie im Frühjahr wenig Wasser führen. Die natürliche Vegetation ist optimal an diese Wasserverteilung angepasst, weil sie das Grundwasser nutzt, welches jeweils während der Hochwässer aufgefüllt und dann im Grundwasserleiter gespeichert wird, bis die Vegetation es braucht. Baumwolle hingegen hat dem höchsten Bewässerungsbedarf im Frühjahr und Frühsommer, also wenn die Flüsse wenig Wasser führen. Auf Grund des Klimawandels schmelzen Teile der Gletscher in den Hochgebirgen ab. Zudem verringern sich die Schneefälle im Winter. Daher werden die Abflüsse in naher Zukunft abnehmen. Die Folge ist eine zunehmende Konkurrenz um Wasser zwischen den anthropogenen und natürlichen Ökosystemen. Vor dem Hintergrund des Klimawandels und der abnehmenden Wasserführung der Flüsse in Zentralasien drängt sich die Frage auf, welche Leistungen die Formen der Landnutzung, d.h. Baumwollanbau und Viehhaltung, bzw. die natürlichen Ökosysteme im Gegenzug für ihren Wasserverbrauch liefern (Abb. 2). Der Begriff Leistungen umfasst ökonomische Leistungen so wie Ökosystemleistungen. Die wichtigsten Ökosystemleistungen sind CO2-Bindung und Verhinderung weiterer Desertifikation. Vor dem Hintergrund des Klimawandels und abnehmenden Wasserdargebots der Flsse in Zentralasien werden von dieser Junior-Forschergruppe die folgenden Ziele verfolgt: - Differenzierte Untersuchung des Wasserverbrauchs und der Leistungen wichtiger anthropogener und natürlicher Ökosysteme in Zentralasien - Untersuchung lokal-regionaler Pflanzenarten hinsichtlich ihres Potenzials einer nachhaltigen Nutzung. (Text gekürzt)
"Carte Géologique Internationale de l'Europe et des Régions Méditerranéennes 1 : 1 500 000" - Anlässlich des 2. Internationalen Geologen-Kongresses in Bologna 1881 wurde von der neu gegründeten "Kommission für die geologische Karte von Europa" der Beschluss zur Herausgabe einer Internationalen Geologischen Karte von Europa im Maßstab 1 : 1 500 000 (IGK 1500) gefasst. In den Händen der Kommission lag die Kompilierung und Herausgabe des Kartenwerkes; Redaktion und Druck oblag der Preußischen Geologischen Landesanstalt und ihrer Nachfolger, sprich dem Reichsamt für Bodenforschung und der Bundesanstalt für Geowissenschaften und Rohstoffe. 1913 - 32 Jahre nach dem Beschluss zur Erstellung des Kartenwerks - wurde die 1. Auflage mit 49 Blättern fertig gestellt. Für eine 2. Auflage entschied man sich bereits 1910. Doch bedingt durch die beiden Weltkriege wurden zwischen 1933 und 1959 nur 12 Blätter gedruckt. 1960 fiel der Vorschlag für eine kombinierte 2. und 3. Auflage der Karte. Im Zuge dieser Neukonzeption erschien 1962 eine neue Legende, 1970 deren Erweiterung. 1964 wurden die ersten Blätter der Neuauflage gedruckt. Ende 1999 lagen alle 45 Kartenblätter der Neuauflage vor, wobei das letzte Blatt "AMMAN" bereits digital mit Freehand 8 erstellt ist. Titelblatt und Generallegende, die auf zwei Blättern des Kartenwerks platziert sind, wurden im Frühjahr 2000 - 87 Jahre nach Abschluss der 1. Auflage - gedruckt. Das vollständige Gesamtwerk der Internationalen Geologischen Karte von Europa im Maßstab 1 : 1 500 000 (IGK 1500) wurde auf dem Internationalen Geologen-Kongress in Rio de Janeiro im August 2000 vorgestellt. Die IGK 1500 zeigt auf 55 Blättern die Geologie des europäischen Kontinents vom Osten des Uralgebirges bis Island sowie der gesamten Mittelmeerregion. Die Geologie wird unterschieden nach Stratigraphie, magmatischen und metamorphen Gesteinen. Zusätzlich gibt es zwei Legendenblätter und ein Titelblatt. Die Sprache des Kartenwerks ist Französisch.
Origin | Count |
---|---|
Bund | 22 |
Land | 4 |
Type | Count |
---|---|
Förderprogramm | 16 |
Taxon | 1 |
Text | 1 |
unbekannt | 4 |
License | Count |
---|---|
geschlossen | 3 |
offen | 16 |
unbekannt | 3 |
Language | Count |
---|---|
Deutsch | 14 |
Englisch | 11 |
andere | 1 |
Resource type | Count |
---|---|
Archiv | 1 |
Bild | 1 |
Dokument | 2 |
Keine | 12 |
Webseite | 8 |
Topic | Count |
---|---|
Boden | 15 |
Lebewesen & Lebensräume | 19 |
Luft | 11 |
Mensch & Umwelt | 22 |
Wasser | 13 |
Weitere | 22 |