Die Atlantic Empress war ein in Liberia registrierter Öltanker griechischer Eigner. Er hatte eine Tragfähigkeit von 292.666 tdw und war 347 m lang. ... Auf dem Weg vom Persischen Golf nach Beaumont, Texas, mit 287.000 Tonnen Rohöl für Mobil Oil an Bord kollidierte das Schiff am 19. Juli 1979 in einem Sturm vor Tobago in der Karibik mit dem Tanker Aegean Captain. Es kam zum Brand. ... Nach vier Tagen unkontrollierten Brandes ereignete sich eine Explosion, am nächsten Tag eine weitere. Am 29. Juli 1979 folgte eine weitere Explosion. Am 2. August 1979 sank das Schiff ... (Seite „Atlantic Empress“. In: Wikipedia, Die freie Enzyklopädie. Bearbeitungsstand: 2. September 2016, 15:12 UTC. URL: https://de.wikipedia.org/w/index.php?title=Atlantic_Empress&oldid=157603878 (Abgerufen: 5. Mai 2017, 13:55 UTC)
Die Datensätze bilden die zwischen Oktober 2017 und September 2023 infolge von Sturmschäden, Schneebruch und Borkenkäferbefall entstandenen Störungsflächen im Wald sowie Flächen mit Vitalitätsveränderungen. Diese Flächen stellen das Resultat einer mithilfe von Sentinel-2-Daten durchgeführten teilautomatisierten Satellitenbildauswertung dar. Dabei handelt es sich um Ergebnisse aus dem durch das Kompetenzzentrum Wald und Forstwirtschaft (Sachsenforst) initiierten „Sentinel-2-Projekt“. Ziel dieses Projekts war die Lokalisierung der zwischen Herbst 2017 und Herbst 2023 entstandenen Störungsflächen und Flächen mit Vitalitätsveränderungen im sächsischen Gesamtwald.
Der Datensatz umfasst die durch das Sturmereignis am 24.05.2010 verursachten Waldschadensflächen im Freistaat Sachsen. Zu jeder Waldschadensfläche wird der Schaden in Prozent, die Schadholzmenge in Erntefestmeter, der Bestandeszieltyp (Eichen-Hainbuchen-Linden-Typ, Buchen-Nadelbaumtyp etc.) und die für die Aufforstung geeignete Baumart angegeben. Das Schadgebiet umfasst einen ca. 6 Kilometer breiten Streifen, der sich von Söllichau (Nordwestsachsen) bis Großharthau (Südostsachsen) erstreckt. Auf Basis von CIR (Color Infrafred) - Orthobilddaten wurden die Schadgebiete abgegrenzt und die Schadprozente erfasst. Befliegungszeitraum: 29.05. /03.06 (FoB Taura), 04.06.2010 (FoB Neustadt), 05.06.2010 (FoB Dresden). Ausführliche Informationen zur Erfassung und Auswertung der Befliegung sind dem Artikel von Hoffmann und Kranz - Erfassung von Sturmschäden mithilfe von CIR-Orthobilddaten, Allgemeine Forstzeitschrift für Waldwirtschaft und Umweltvorsorge, Heft 21/2010 zu entnehmen. Der Datensatz liegt der Forstbezirkskarte "Sturmschäden vom 24. Mai 2010" im Maßstab 1:12.000 zu Grunde.
Die Datensätze bilden die zwischen Oktober 2017 und September 2023 infolge von Sturmschäden, Schneebruch und Borkenkäferbefall entstandenen Störungsflächen im Wald sowie Flächen mit Vitalitätsveränderungen. Diese Flächen stellen das Resultat einer mithilfe von Sentinel-2-Daten durchgeführten teilautomatisierten Satellitenbildauswertung dar. Dabei handelt es sich um Ergebnisse aus dem durch das Kompetenzzentrum Wald und Forstwirtschaft (Sachsenforst) initiierten „Sentinel-2-Projekt“. Ziel dieses Projekts war die Lokalisierung der zwischen Herbst 2017 und Herbst 2023 entstandenen Störungsflächen und Flächen mit Vitalitätsveränderungen im sächsischen Gesamtwald.
Im Rahmen des gemeinsames Bund/Länder-Messprogramm für die Nord- und Ostsee + weitere Überwachungsprogramme wurde der Parameter "Trübung im Meerwasser, Nephelometric Turbidity Unit (NTU, STU oder auch FTU)" im Meerwasser bestimmt.
Im Rahmen des gemeinsames Bund/Länder-Messprogramm für die Nord- und Ostsee + weitere Überwachungsprogramme wurde der Parameter "Trübung im Meerwasser, Nephelometric Turbidity Unit (NTU, STU oder auch FTU)" im Meerwasser bestimmt.
Im schweren Sturm strandete der unter maltesischer Flagge fahrende Frachter TK Bremen in der Nacht des 16. Dezember 2011 vor der Südküste der Bretagne zwischen Erdeven und Etel. Die Behörden lösten Umweltalarm aus, da Öl auslief und den Strand von Erdeven verschmutzte.
Am 11. November 2007 brach ein Sturm den russischen Tanker Volgoneft-139 in der Straße von Kertsch auseinander, wobei mindestens 1300 Tonnen Schweröl ausliefen. Die Straße von Kertsch ist eine Meeresenge in Osteuropa, die das Schwarze Meer mit dem Asowschen Meer verbindet.
In der japanischen See ist ein russischer Tanker im Sturm auseinandergebrochen und gesunken. Hubschrauber und ein Schnellboot der japanischen Küstenwache retteten 31 Matrosen. Der Tanker hatte 19 000 t Öl geladen, das für die russische Halbinsel Kamschatka bestimmt war. Auf dem Meer wurde ein 1,8 km langer und 100 m breiter Ölteppich gesichtet.
Der fortschreitende Klimawandel birgt das Potenzial für eine zunehmende menschliche Gesundheitsgefährdung durch wasserbürtige Infektionen und Intoxikationen, z. B. durch eine Erhöhung von Pathogenkonzentrationen in Gewässern, durch die Ansiedlung neuer Pathogene oder durch mögliche Veränderungen von Erregereigenschaften. Dieser Beitrag stellt exemplarisch einige Beispiele für mögliche Auswirkungen des Klimawandels dar. Nicht-Cholera-Vibrionen kommen natürlicherweise im Meerwasser vor, können sich aber in flachem Wasser bei erhöhter Temperatur erheblich vermehren. Im Falle von Legionellen könnten die Klimaveränderungen durch das Zusammenwirken von warmem und feuchtem Wetter zu temporären oder längerfristig erhöhten Legionellose-Inzidenzen führen. Auch könnten durch wärmeres Kaltwasser oder Senkungen der Temperatur des Warmwassers Bedingungen entstehen, die höheren Legionellenkonzentrationen Vorschub leisten. In nährstoffreichen Gewässern kann es bei Temperatursteigerung zu erhöhten Konzentrationen an toxigenen Cyanobakterien kommen. Durch Starkregenfälle nach Stürmen oder längeren Hitzeperioden mit Trockenheit können humanpathogene Viren vermehrt in Gewässer eingeschwemmt werden. Und auch bei Erregern von Mykosen und fakultativ pathogenen Mikroorganismen besteht bei steigenden Temperaturen eine mögliche Gefährdung für die menschliche Gesundheit. So wurden nach Extremwetterereignissen bereits erhöhte Infektionsraten mit nicht-tuberkulösen Mykobakterien oder Pilzen dokumentiert. Quelle: Dupke S, Buchholz U, Fastner J, Förster C, Frank C et al. (2023): Auswirkungen des Klimawandels auf wasserbürtigeInfektionen und Intoxikationen. J Health Monit 8(S3): Seite 67
Origin | Count |
---|---|
Bund | 827 |
Land | 461 |
Wissenschaft | 3 |
Type | Count |
---|---|
Ereignis | 22 |
Förderprogramm | 388 |
Messwerte | 3 |
Taxon | 32 |
Text | 227 |
Umweltprüfung | 6 |
unbekannt | 331 |
License | Count |
---|---|
geschlossen | 301 |
offen | 435 |
unbekannt | 273 |
Language | Count |
---|---|
Deutsch | 738 |
Englisch | 390 |
Leichte Sprache | 1 |
unbekannt | 2 |
Resource type | Count |
---|---|
Archiv | 3 |
Bild | 27 |
Datei | 38 |
Dokument | 110 |
Keine | 460 |
Unbekannt | 2 |
Webdienst | 1 |
Webseite | 468 |
Topic | Count |
---|---|
Boden | 746 |
Lebewesen & Lebensräume | 930 |
Luft | 1000 |
Mensch & Umwelt | 1009 |
Wasser | 858 |
Weitere | 967 |