Mehr als 300 Millionen Menschen in Asien, Afrika und Südamerika laufen Gefahr wegen verunreinigten Wassers an lebensgefährlichen Krankheiten wie Cholera oder Typhus zu erkranken, teilte das UN-Umweltprogramm (UNEP) in seinem am 30. August 2016 vorgestellten Bericht "Snapshot of the World's Water Quality" mit. Zwischen 1990 und 2010 hat sich die Wasserqualität in mehr als der Hälfte der beobachteten Flussabschnitte auf den drei Kontinenetn verschlechtert.
"SAR [W/kg] im Anwendungsfall ""Telefonieren mit dem Handy am Ohr"" ('head')": 0,24 - "SAR [W/kg] im Anwendungsfall ""Betrieb des Handys am Körper"" ('body worn')": 0,57 - Messabstand bei Messung des 'body worn' - SAR-Wertes [cm]: 1,50
Alljährlich rufen die Vereinten Nationen am 22. März zum Weltwassertag auf. Ziel ist es, dem global bedeutsamen Thema Wasser Bedeutung und Aufmerksamkeit zu schenken. Für die interessierte Öffentlichkeit wird sich in diesem Jahr alles um das Thema Abwasser (Wastewater) drehen. Einer von zahlreichen Veranstaltungsorten wird in der Zeit von 10 bis 15 Uhr die Rheinwasseruntersuchungsstation (RUSt) an der Mainzer Theodor-Heuss-Brücke sein. Experten vom Landesamt für Umwelt und von der hessischen Schwesterbehörde werden gemeinsam Erläuterungen zu Aufgaben und Funktionsweise der Messstation geben. Wie gelangen Stoffe des täglichen Gebrauchs in unsere Fließgewässer? Was können wir dagegen tun? Spurenstoffe von Arzneimitteln oder Pflanzenschutzmittel, aber auch Mikroplastikbestandteile werden im Rheinwasser festgestellt. Wieviel Wasser verschwenden wir? Welche Auswirkungen hat die Verschmutzung von Wasser? Wofür lässt sich bereits genutztes Wasser wiederverwenden? … sind sicher nur einige Fragen, die es zu beantworten gilt. Die reinen Fakten stimmen nachdenklich, denn weltweit fließt 80 % des Abwassers ungereinigt und ohne Weiterverwendung zurück ins Ökosystem. 1,8 Mrd. Menschen nutzen durch Fäkalien verunreinigtes Wasser zum Trinken und sind so dem Risiko einer Erkrankung an Cholera, Ruhr, Typhus und Polio ausgesetzt. Verschmutztes Wasser, schlechte Sanitärversorgung und ein Mangel an Hygiene verursachen jedes Jahr 842.000 Todesfälle. 663 Mio. Menschen haben noch immer keinen Zugang zu sauberen Trinkwasserquellen. Im Jahr 2050 werden fast 70% der Menschen in Städten wohnen, im Vergleich zu 50 % heute. Derzeit haben die wenigsten Städte in Entwicklungsländern eine adäquate Infrastruktur und Ressourcen, um Abwassermanagement in effizienter und nachhaltiger Art und Weise zu betreiben. Die Möglichkeiten Abwasser als Ressource zu nutzen sind enorm. Sicher aufbereitetes Abwasser ist eine erschwingliche und nachhaltige Quelle für Wasser, Energie, Nährstoffen und anderer wiedergewinnbarer Materialien. Die Kosten für Abwassermanagement werden vom Nutzen für die menschliche Gesundheit, ökonomischer Entwicklung und ökologischen Nachhaltigkeit weit übertroffen. Um das Risiko von Konfliktausbrüchen im Wettbewerb um Wasser zu minimieren, kommt der Nutzung und Aufwertung von Abwasser eine enorme Bedeutung zu. In den nachhaltigen Entwicklungszielen der Agenda 2030 von den Vereinten Nationen ist Abwasser Teil eines der Ziele „Verfügbarkeit und nachhaltige Bewirtschaftung von Wasser und Sanitärversorgung für alle gewährleisten“. Gefordert werden die Halbierung des Anteils unbehandelten Abwassers sowie eine beträchtliche Steigerung der Wiederaufbereitung und gefahrlosen Wiederverwendung weltweit. Abwasser ist eine wertvolle Ressource im Wirtschaftskreislauf und der Aufbau eines Abwassermanagement eine effiziente Investition in die Gesundheit der Menschen und des Ökosystems. So kann aufbereitetes Abwasser z. B. in der landwirtschaftlichen Bewässerung oder in industriellen Prozessen anstelle von Frischwasser eingesetzt werden. Abwasser sollte also nicht einfach "entsorgt", sondern als Ressource wahrgenommen und genutzt werden.
Der Rückblick auf die Förderbilanz 2022 der Mitteldeutschen Medienförderung GmbH (MDM) fällt positiv aus. Die MDM unterstützte mit rund 15,6 Millionen Euro insgesamt 135 Film- und Medienprojekte in der Entwicklung, Produktion und Auswertung. Den Fördergeldern standen Ausgaben der Produzenten von mehr als 32 Millionen Euro in den drei Ländern Sachsen, Sachsen-Anhalt und Thüringen gegenüber. Damit liegt der Regionaleffekt für Mitteldeutschland bei über 200 Prozent. Der für Medien zuständige Staatsminister und Minister für Kultur, Rainer Robra, zieht positive Schlüsse: „Das Fördergeschäft im Jahr 2022 verlief durch die engagierte Arbeit der MDM weiterhin stark. Wichtig war in dem Zusammenhang, dass die Gesellschafter MDR und ZDF ihre Mittelerhöhung von jeweils 250.000 Euro beschlossen haben. Auch wir haben unsere anteilige Mittelzuführung 2022 erhöht. Kostensteigerungen bei Filmproduktionen wurden damit abgefedert, so dass der Standort Mitteldeutschland weiterhin wettbewerbsfähig bleibt. Nur so konnten die mitteldeutschen Dienstleister das herausfordernde Jahr meistern und tolle Projekte umsetzen.“ Für die Produktion von 54 Kino- und Fernsehfilmen (inkl. Nachwuchsprojekten) stellte der Vergabeausschuss der MDM über 11,4 Millionen Euro zur Verfügung. Unter den 54 Filmproduktionen sind aus Sachsen-Anhalt zum Beispiel „Blood and Mud“ der Pallas Film GmbH aus Halle (Saale), „Drought“ der 42film GmbH ebenfalls aus Halle (Saale) und „Monster Mia“ der Mideu Films GmbH (ehemals MotionWorks GmbH).Im Bereich Produktion Neue Medien sticht das 3D-Adventure-Game „Patou“ von Jana Reinhardt, Rat King Entertainment GbR aus Halle (Saale), hervor. Im Jahr 2022 unterstützte die MDM die Entwicklung von attraktiven Stoffen und Projekten, darunter u. a. von Sachsen-Anhalt-Firmen „Acht Neun Reloaded“ (Dokumentarfilm, Antragsteller: Sunday Filmproduktions GmbH), „Ein anderes Leben“ (Dokumentarfilm, Antragsteller: Worklights Media Production GmbH) oder „Loser? Winner? Alles Spinner?!“ (Animationsfilm, Antragsteller: Mideu Films GmbH, Halle). Die starke Förderung des Nachwuchses im Bereich Stoff- und Projektentwicklung im Jahr 2021 führte im Jahr 2022 zu 21 Nachwuchsvorhaben in der Produktion (Fördersumme über zwei Millionen Euro). Dazu zählen der Dokumentarfilm „Nachts träume ich vom Ordnen“ der Hallenserin Laura Reichwald, die sich mit der Geschichte eines kleinen Dorfes in der Altmark auseinandersetzt. „A few Days in the Sun (Drama, Antragsteller: 42film GmbH), „Asphaltkante“ (Dokumentarfilm, Antragsteller: ROSENPICTURES Filmproduktion GbR), „Helene“ (Animationskurzfilm, Antragsteller: Hug Films GbR) und „Moretones“ (Experimenteller Dokumentarfilm, Antragsteller: ROSENPICTURES Filmproduktion GbR). Im Juni veranstaltete die MDM zum 18. Mal ihren Nachwuchstag KONTAKT. Im Capitol Halle stellten neun mitteldeutsche Talente acht Film- und Medienprojekte vor mehr als 100 anwesenden Film- und Medienschaffenden vor. Die Magdeburgerin Susann Frömmer gewann den Pitchingpreis in Höhe von 3.000 Euro für ihr Kurzfilmprojekt „Karo Dame, Herz König“ (AT). Allein für MDM-geförderte Projekte fanden insgesamt 442 Drehtage in Sachsen, Sachsen-Anhalt und Thüringen statt. Mit 196 Drehtagen liegt Sachsen-Anhalt vor Sachsen (146) und Thüringen (100). Für „Die Schule der magischen Tiere 2“ (Regie: Sven Unterwaldt) wurde zum Beispiel im Schloss Wernigerode gedreht. Die Investitionsbank Sachsen-Anhalt unterstützte die Produktionsfirma bei der Herstellung des Films. Eine Auswahl der im Jahr 2022 geförderten Produktionen, die durch Dreh- oder Postproduktionsarbeiten einen Bezug zum Filmland Sachsen-Anhalt haben: „Die Quellen des Bösen“ von Stephan Rick und „Kannawoniwasein“ von Stefan Westerwelle. Die Kino-Neuauflage des DDR-Klassikers „Spuk unterm Riesenrad“ von Mideu Films GmbH in Koproduktion mit KiKA, MDR und ZDF realisierte Thomas Stuber fast komplett in Bernburg. Teile des Historiendramas „King’s Land“ (Regie: Nikolaj Arcel) mit Dänemarks Schauspielstar Mads Mikkelsen wurden in Halle (Saale) gedreht. Blickt man auf die Verleihförderung im vergangenen Jahr, so wurden u. a. „Bibi & Tina – Einfach anders“ (Regie: Detlev Buck), die Adaption des Kinderbuchklassikers „Der Räuber Hotzenplotz“ (Regie: Michael Krummenacher) oder „Alfons Zitterbackes chaotische Klassenfahrt“ (Regie: Mark Schlichter) unterstützt. In dem Zusammenhang können die Kinoprogrammpreise Mitteldeutschland 2022 genannt werden, wobei insgesamt 225.000 Euro an 24 gewerblich betriebene Kinos sowie zehn alternative/nichtgewerbliche Abspielstätten in Sachsen, Sachsen-Anhalt und Thüringen vergeben wurden. Bei den gewerblichen Kinos wurde einmalig ein Hauptpreisträger pro Bundesland gekürt. Der Hauptpreis für das beste Jahresfilmprogramm 2021 in Sachsen-Anhalt ging an das Puschkino in Halle (Saale). Die Auszeichnung ist mit Preisgeldern in Höhe von 15.000 Euro dotiert. Im Jahr 2022 konnten MDM-geförderte Produktionen bei deutschen bzw. internationalen Festivals sowie Preisverleihungen überzeugen. Im Februar feierten zwei geförderte Filme bei der 72. Berlinale ihre Weltpremiere: Sowohl „AEIOU – Das schnelle Alphabet der Liebe“ von Nicolette Krebitz, wobei die Tonpostproduktion des Films komplett in Sachsen-Anhalt stattfand, als auch „Rimini“ von Ulrich Seidl wurden in den Wettbewerb eingeladen. Ebenfalls zwei von der MDM unterstützte Werke erlebten im Mai 2022 bei den 75. Internationalen Filmfestspielen in Cannes ihre Uraufführung. Als Special Screening wurde der ausschließlich aus Archivmaterial, u. a. zugearbeitet von der Progress Film aus Halle (Saale), bestehende Dokumentarfilm „Die Naturgeschichte der Zerstörung“ von Sergei Loznitsa gezeigt. In der Sektion Un Certain Regard lief die von der Hallenser Pallas Film GmbH koproduzierte Tragikomödie „Mediterranean Fever“, die der palästinensischen Regisseurin Maha Haj den Preis für das beste Drehbuch einbrachte. Beim Annecy International Animation Film Festival, dem größten und weltweit bedeutendsten Festival für Animationsfilme, waren die Kurzfilme „Backflip“ von Nikita Diakur und „Paolos Glück“ von Thorsten Drössler zu sehen. Der Film ist neben der MDM-Förderung im Rahmen des Filmförderungsprogramms „wage-mutig“ der Kunststiftung Sachsen-Anhalt entstanden. In der ehemaligen JVA Magdeburg entstand die mit zwei Deutschen Filmpreisen in der Kategorie Bestes Maskenbild und mit der Lola in Bronze in der Kategorie Bester Spielfilm ausgezeichnete Produktion „Große Freiheit“ (Regie: Sebastian Meise). In der Rubrik „Sonstige Maßnahmen“ im Sinne einer Standortförderung wurden rund 1,8 Millionen Euro aufgewandt - darunter auch etablierte Leuchtturmprojekte am Medienstandort Sachsen-Anhalt, wie die Professional Media Masterclass der Worklights Media Production GmbH, das Werkleitz Festival 2022 der Werkleitz Gesellschaft e.V. in Hettstedt, Weiterbildungen der International Academy of Media and Arts e.V., das 5. Wissenschafts- und Medienfestival „SILBERSALZ“ sowie die 15. Filmmusiktage Sachsen-Anhalt jeweils in Halle (Saale). Mit ihrer Gründerinitiative MEDIAstart unterstützt die MDM seit 2021 jährlich bis zu zehn junge Medienunternehmen aus Mitteldeutschland, um am Markt Fuß zu fassen. Im zweiten Jahrgang 2022 nahm aus Sachsen-Anhalt die Moonlit Monitors UG teil. Erfolgsgeschichten aus dem 1. Jahrgang 2021 können vermeldet werden: Die Magdeburger Produzentin Roxana Hennig konnte ihre Firma Maywood Media weiterentwickeln. Im Anschluss an das Programm gründete sie mit Gunnar Dedio, Geschäftsführer der international erfolgreichen LOOKSfilm aus Leipzig, in Magdeburg die Firma LOOKS Media. Sie produziert Online-Inhalte für FUNK, das Content-Netzwerk von ARD und ZDF. Die im Mitteldeutschen Multimediazentrum (MMZ) in Halle (Saale) ansässige Set-Jetting UG von Frank Rößler konzipiert und produziert innovative Inhalte zum Filmtourismus. Ende 2022 wurde die Set-Caching-App veröffentlicht, die den Nutzer via GPS zu Drehorten beliebter Filme führt und mit einer Kombination aus Information, Unterhaltung und spielerischen Elementen ein ganz neues Freizeit-Erlebnis bietet. Hintergrund Die MDM unterstützt wirtschaftlich Erfolg versprechende Film- und Medienproduktionen in Sachsen, Sachsen-Anhalt und Thüringen. Voraussetzung für eine erfolgreiche Antragstellung ist der Nachweis kultureller und wirtschaftlicher Effekte in den Ländern Sachsen, Sachsen-Anhalt oder Thüringen. Neben Sachsen-Anhalt sind Sachsen und Thüringen sowie der MDR und das ZDF Gesellschafter der MDM. Die der MDM von ihren Gesellschaftern bereitgestellten Mittel lagen 2022 insgesamt bei 17,3 Millionen Euro, Sachsen-Anhalt stellte davon über 3,6 Millionen Euro für die Medienförderung in Mitteldeutschland zur Verfügung. Impressum: Staatskanzlei des Landes Sachsen-Anhalt Pressestelle Hegelstraße 42 39104 Magdeburg Tel: (0391) 567-6666 Fax: (0391) 567-6667 Mail: staatskanzlei@stk.sachsen-anhalt.de
§ 67 Außerordentliche Kündigung durch den Reeder (1) Der Reeder kann das Heuerverhältnis aus wichtigem Grund ohne Einhaltung einer Kündigungsfrist nach § 626 des Bürgerlichen Gesetzbuches kündigen. Ein wichtiger Grund liegt insbesondere vor, wenn das Besatzungsmitglied für den übernommenen Dienst aus Gründen, die schon vor der Begründung des Heuerverhältnisses bestanden, ungeeignet ist, es sei denn, dass dem Reeder diese Gründe zu diesem Zeitpunkt bekannt waren oder den Umständen nach bekannt sein mussten, eine ansteckende Krankheit verschweigt, durch die es andere gefährdet, oder nicht angibt, dass es Dauerausscheider von Erregern des Typhus oder des Paratyphus ist, seine Pflichten aus dem Heuerverhältnis beharrlich oder in besonders grober Weise verletzt, eine Staftat begeht, die sein weiteres Verbleiben an Bord unzumutbar macht, durch eine von ihm begangene Straftat arbeitsunfähig wird. (2) Der Kapitän ist verpflichtet, die außerordentliche Kündigung und deren Grund unverzüglich in das Seetagebuch einzutragen und dem Besatzungsmitglied eine von ihm unterzeichnete Abschrift der Eintragung auszuhändigen. (3) Wird die außerordentliche Kündigung auf See ausgesprochen oder bleibt das Besatzungsmitglied nach einer außerordentlichen Kündigung an Bord, so hat es den Verpflegungssatz zu entrichten, der dem Abgeltungsbetrag für nicht gewährte Verpflegung während des Urlaubs (§ 61 Absatz 1 Satz 2) entspricht. Stand: 25. April 2013
Das Projekt "Development of full size electric bus with second generation fuel cells stacks" wird vom Umweltbundesamt gefördert und von Neoplan Bus GmbH durchgeführt. General Information/Objectives: Increasing demand for zero emission transport in densely populated areas is usually provided for by electric systems, which are either limited in range (battery) or require heavy infrastructures (trolleys, trams). The objective of the project is the realisation of a pre-commercial fuel cell powered electric bus with high energy efficiency, which will be environmentally compatible (ZEV vehicle), without range limitation and autonomous. Technical Approach A 35-50 kW PEM hydrogen/air fuel cell will be installed in hybrid combination with an energy buffer, allowing energy recovery when slowing or braking. The energy buffer will consist of an advanced Magneto Dynamic Storage (MDS) system and the energy flows between the fuel cell, the MDS and the electric motor will be managed by a special electronic component (Power Sources Integrator) in order to minimise the global energy consumption. The fuel cell and all its ancilliaries will be packaged in a self contained Power Module that will replace the original ICE in the engine bay of a Neoplan N4114 city bus. A significant task will be the industrialisation of the fuel cell technology, in order to make available a really low-cost, fuel cell capable of being mass produced. Expected Achievements and Exploitation The claimed innovative aspects of this project include: Development of the fuel cell technology, intended as a step forward from existing technology (FEVER Project), developing a stack with a unit power in the range of 10-17 kW, and demonstrating possibilities for cost reduction as low as 300 ECU/kW. Re-design of the fuel cell system (power module), i.e. all auxiliary components and subsystems needed for operating the fuel cells, in order to improve efficiency and significantly reduce weight and volume (2 to 3 times from present state). Particular attention will be paid to the air compression system, which is responsible for over 90 per cent of auxiliary energy consumption. Development of a high pressure, low weight storage system for gaseous hydrogen storage. The particular design and materials selection will enable energy densities similar to those of liquid hydrogen to be reached. The results of these activities will be integrated into an advanced traction system based on flywheels as the energy buffer. It is foreseen that the complete propulsion system will not occupy any useful (payload) space on board; therefore the bus can be considered a real prototype rather than an experimental vehicle and will open the way to series production of fuel cell buses. Prime Contractor: Ansaldo Richerche Srl, Divisione Ricerche; Genova; Italy.
Das Projekt "5. RP Models combining ecology and epidemiology - wild boars and swine fever" wird vom Umweltbundesamt gefördert und von Helmholtz-Zentrum für Umweltforschung GmbH - UFZ, Department Ökologische Systemanalyse durchgeführt.
Das Projekt "Comparison and validation of novel pyrogen tests based on the human fever reaction (HUMAN(E) PYROGEN TES)" wird vom Umweltbundesamt gefördert und von Steinbeis-Transferzentrum, In-Vitro Pharmakologie und Toxikologie durchgeführt. Pyrogen testing is a crucial safety control of drugs as well as innovative high- tech products such as medical, cellular therapies and species-specific agents (e.g. recombinant proteins). For most biologicals, especially blood-derived drugs, the rabbit animal experiment represents still the method of choice consuming hundreds of thousands animals in the EU per year. This test is laborious, expensive, raises ethical concerns and can not be applied for some of the new products. In recent years, in Europe a number of alternative cellular assays have been developed exploiting the human fever reaction, i.e. human leukocytes release inflammatory mediators in the presence of pyrogenic contamination. The suggested network brings together the most prominent test systems for trans-national comparison and subsequent validation of the most promising models as an integrated goal-oriented problem solving approach.
Das Projekt "Entwicklung von Methoden zur Bekaempfung des East African Fevers (Theileria parva)" wird vom Umweltbundesamt gefördert und von Kernforschungszentrum Karlsruhe GmbH, Institut für Genetik und für Toxikologie von Spaltstoffen durchgeführt. Der intrazellulaere Parasit Theileria parva verursacht bei Rindern ein Lymphom. Der Mechanismus dieser Tumorinduktion wird studiert mit dem Ziel, neben grundlegenden Erkenntnissen der Krebsentstehung auch Methoden der Bekaempfung des East African Fevers zu gewinnen und zu entwickeln.
Das Projekt "Improve tools and strategies for the prevention and control of classical swine fever (CSFV_goDIVA)" wird vom Umweltbundesamt gefördert und von Helmholtz-Zentrum für Umweltforschung GmbH - UFZ, Department Ökologische Systemanalyse durchgeführt. Although classical swine fever (CSF) has been eradicated in wide areas within the EU the disease is endemic in some new member states particularly in back yard pigs. In order to improve the eradication strategies the project aims are - the final development and testing of a live marker vaccine candidate for the prevention and improved control of CSF, both orally and intramuscularly applicable; - the development and optimisation of accompanying discriminatory diagnostic tests; - the production of an effective, oral delivery system for the marker vaccine for use in wild boar and back yard pigs; - the easy selection of diseased animals. The improved knowledge on immunological reactions and pathogenesis will support a more efficient vaccine application and provide data for the epidemiological models. Epidemiological studies of CSF in domestic and back yard pigs and in wild boar including molecular epidemiology intend to increase the insight of CSF transmission and persistence. Epidemiological models will be developed to support risk assessment as well for conventional eradication strategies as for new strategies using the new vaccines and diagnostic tools including the role of CSF reservoirs. The results concerning anti-viral treatment will be evaluated and compared with the traditional eradication strategies. Prime Contractor: Centrum voor Onderzoek in Diergeneeskunde en Agrochemie - CODA; Bruxelles, Belgien.
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