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Found 10 results.

Modellierung und Diskretisierung bewegter Diskontinuitäten in randgekoppelten Mehrfeldsystemen

Das Projekt "Modellierung und Diskretisierung bewegter Diskontinuitäten in randgekoppelten Mehrfeldsystemen" wird/wurde gefördert durch: Deutsche Forschungsgemeinschaft. Es wird/wurde ausgeführt durch: Technische Universität Carolo-Wilhelmina zu Braunschweig, Institut für Statik und Dynamik.Entwicklung und Anpassung eines numerischen Berechnungsverfahrens zur Analyse gekoppelter Mehrfeldprobleme mit frei deformierbaren Kopplungsrändern und flexiblen Kopplungsbedingungen am Interface mit Topologieänderungen. Im Mittelpunkt des Interesses stehen Untersuchungen aus dem Bereich der Fluid-Struktur-Wechselwirkung (FSI).

Untersuchung von Grabenlandbächen mit besonderer Berücksichtigung von Referenzstellen

Das Projekt "Untersuchung von Grabenlandbächen mit besonderer Berücksichtigung von Referenzstellen" wird/wurde gefördert durch: Amt der Steiermärkischen Landesregierung. Es wird/wurde ausgeführt durch: Universität für Bodenkultur Wien, Institut für Hydrobiologie und Gewässermanagement.Die derzeitige typologische Zuordnung der sog. Grabenlandbäche für eine Klassifizierung nach den Vorgaben der EU-Wasserrahmenrichtlinie und den damit einhergehenden österreichischen Methodenvorschriften zur Feststellung des ökologischen Zustandes (BQE Makrozoobenthos) lässt nach Auswertungen der Datenlage darauf schließen, dass eine Überprüfung der derzeitigen Einteilung wünschenswert ist. Es sind beispielswiese deutliche saisonale Unterschiede ersichtlich. Ziel der geplanten Untersuchung ist es, die Grabenlandbäche in der 'Inneren Differenzierung' genauer zu betrachten, da die über die GZÜV gewonnenen Ergebnisse oftmals sehr schwer zu interpretieren sind.

Weiterentwicklung der Fliessgewaesserbewertung auf der Grundlage regionalspezifischer Leitbilder fuer die glazialen und postglazialen Landschaften der norddeutschen Tiefebene - TP: Fliessgewaesserbewertung in jungglazialen Landschaften Mecklenburg-Vo

Das Projekt "Weiterentwicklung der Fliessgewaesserbewertung auf der Grundlage regionalspezifischer Leitbilder fuer die glazialen und postglazialen Landschaften der norddeutschen Tiefebene - TP: Fliessgewaesserbewertung in jungglazialen Landschaften Mecklenburg-Vo" wird/wurde gefördert durch: biota - Gesellschaft fuer oekologische Forschung, Planung und Beratung / Bundesministerium für Bildung, Wissenschaft, Forschung und Technologie. Es wird/wurde ausgeführt durch: Universität-Gesamthochschule Essen, Institut für Ökologie, Abteilung Hydrobiologie.Die etablierten Bewertungssysteme fuer Fliessgewaesser - insbesondere die DIN 38410 Saprobienindex - wurden im wesentlichen aus der Kenntnis der Mittelgebirgsbaeche entwickelt. Fuer das Norddeutsche Tiefland sind diese Bewertungsmassstaebe unzulaenglich. Als Grundlage fuer eine differenziertere Bewertung soll eine Typologie der Tieflandbaeche erarbeitet werden, die speziell die glazialen und postglazialen Bildungen des Raumes beruecksichtigt. Raeumliche Untersuchungsschwerpunkte sind Nordrhein-Westfalen (fuer den Bereich Altglazial ) und Mecklenburg-Vorpommern (fuer den Bereich Jungglazial ). Aus der Typologie werden Leitbilder fuer norddeutsche Fliessgewaesser abgeleitet. Dabei ist die Einbeziehung der Aue/Niederung (Biotoptypen, ausgewaehlte Indikatorgruppen, Boeden, Mikroklima) wegen der im Tiefland besonders intensiven Verzahnung Fliessgewaesser-Umland notwendig. Unter Nutzung der Erkenntnisse der im Tiefland arbeitenden Limnologen (Workshop) soll die biozoenotische Bewertung optimiert und die DIN Saprobienindex ueberarbeitet werden. Vorschlaege fuer ergaenzende Bewertungsverfahren sollen unterbreitet werden. Die Ergebnisse werden fuer die Anwendung in Form eines Handbuches niedergelegt.

Entwicklung eines Ansatzes zur Analyse der Netzwerktechnologien in sicherheitsrelevanten Leittechniksystemen hinsichtlich Verbreitung und Auswirkung postulierter Fehler

Das Projekt "Entwicklung eines Ansatzes zur Analyse der Netzwerktechnologien in sicherheitsrelevanten Leittechniksystemen hinsichtlich Verbreitung und Auswirkung postulierter Fehler" wird/wurde gefördert durch: Bundesministerium für Umwelt, Naturschutz, Bau und Reaktorsicherheit , Bundesamt für kerntechnische Entsorgungssicherheit (BMUB,BfE). Es wird/wurde ausgeführt durch: Gesellschaft für Anlagen- und Reaktorsicherheit (GRS) gGmbH.Im Bereich der Reaktorbegrenzungen als Bestandteil der Sicherheitsleittechnik sind in einigen Kernkraftwerken softwarebasierte leittechnische Einrichtungen eingesetzt. Außerdem besteht der Trend, in der Peripherie der Sicherheitsleittechnik wie zum Beispiel für Messumformer und Aktoren softwarebasierte Einrichtungen mit Schnittstellen zu Netzwerken einzusetzen. Die Betriebserfahrung zeigt einen Einfluss interner Kommunikation eines vernetzen Leittechniksystems auf dessen Zuverlässigkeit. Die Auswirkungen potentieller Fehlereffekte innerhalb und außerhalb von Kommunikationsnetzwerken für sicherheitsrelevante Funktionen in Kernkraftwerken hat ein Vorhaben mit folgender Aufgabenstellung untersucht: Arbeitspaket 1: Phänomenologische Untersuchungen zu potentiellen Netzwerkfehler in Leittechniksystemen. Zunächst wurde der Stand von Wissenschaft und Technik zu eingesetzten Netzwerktechnologien und zu Methoden für die Analyse von Netzwerkfehlern dokumentiert. Auf Basis dieser Studie wurden sicherheitsrelevante Aspekte der Netzwerktechnologien in der Leittechnik ermittelt und hinsichtlich der Auswirkungen potentieller Fehler in einem generischen Netzwerk kategorisiert. Hierbei wurden unterschiedliche Netzwerk-Topologien, Kommunikationsprotokolle, Schnittstellen und Betriebsarten der Netzwerke hinsichtlich sicherheitstechnischer Aspekte der Kommunikation berücksichtigt. Weiterhin wurden methodische Ansätze zur Analyse potentieller Netzwerkfehler und zur Analyse der Auswirkungen (Ausbreitung) postulierter Fehler in typischen Netzwerken der Sicherheitsleittechnik entwickelt und zu ausgewählten Topologien ein 'worst-case' Szenario für Netzwerkfehler festgelegt, um das Ausfallverhalten sicherheitsrelevanter Kommunikation in der Leittechnik deterministisch bewerten zu können. Arbeitspaket 2: Weiterentwicklung FTA-Methodik zur Modellierung redundanter beziehungsweise vernetzter Systeme. Die bewährte Methode der Fehlerbaumanalyse (Fault tree analysis - FTA) wurde für die Modellierung von komplexen Netzwerken weiterentwickelt und exemplarisch an einem generischen Leittechniksystem erprobt. Dazu wurde eine Programmierschnittstelle zur Erstellung und Modifizierung von Fehlerbäumen für redundante beziehungsweise vernetzte Systeme entwickelt.

Klimaschutzkonzept fuer die Stadt Koblenz - Schwerpunkt: Typologie, Waermepass, Energiemanagement, Holzhackschnitzel, Windenergie

Das Projekt "Klimaschutzkonzept fuer die Stadt Koblenz - Schwerpunkt: Typologie, Waermepass, Energiemanagement, Holzhackschnitzel, Windenergie" wird/wurde gefördert durch: Stadt Koblenz, Stadtverwaltung. Es wird/wurde ausgeführt durch: ifeu - Institut für Energie- und Umweltforschung Heidelberg gGmbH.

Streitfall Natur. Weltbilder in Technik- und Umweltkonflikten

Das Projekt "Streitfall Natur. Weltbilder in Technik- und Umweltkonflikten" wird/wurde gefördert durch: Deutsche Forschungsgemeinschaft. Es wird/wurde ausgeführt durch: Universität München, Institut für Soziologie, Lehrstuhl Arbeit und Berufe, Soziale Ungleichheit, Umwelt- und Techniksoziologie.In Technik- und Umweltkonflikten geht es oft nicht so sehr um besseres oder schlechteres Wissen - wie die meisten Naturwissenschaftler glauben. Auch nicht um Interessen oder Risiken - wie die meisten Sozialwissenschaftler annehmen. Motiviert ist der vordergründige Streit um Wissen, Risiken und Interessen durch unterschiedliche Weltbilder: konservative Identitätsorientierung, utilitaristische Fortschrittsorientierung und romantische Alteritätsorientierung stehen hier gegeneinander. Diese Typologie der Weltbilder und Naturvorstellungen wird ideengeschichtlich rekonstruiert und zur Interpretation aktueller Konflikte um die Gen- und Biotechnologie herangezogen.

Typologie staedtebaulicher Situationen, Bewertungen und Empfehlungen zur Verbesserung der stadtoekologischen Bedingungen in der Aachener Innenstadt

Das Projekt "Typologie staedtebaulicher Situationen, Bewertungen und Empfehlungen zur Verbesserung der stadtoekologischen Bedingungen in der Aachener Innenstadt" wird/wurde gefördert durch: Stadt Aachen, Umweltamt. Es wird/wurde ausgeführt durch: Technische Hochschule Aachen, Lehrstuhl und Institut für Städtebau und Landesplanung.Das Vorhaben ist ein Beitrag zum oekologischen Fachbeitrag der Stadt Aachen. Es wird der Zusammenhang von baustrukturellen Typen und Gruenausstattung fuer die gesamte Aachener Stadt untersucht und aufbereitet. Kernelemente sind die homogenen Baustrukturen, die eindeutig bestimmten Leitbildphasen des Staedtebaus zuzurechnen sind. Fuer jedes Leitbild wird die vom Entwurf her gedachte Komplementaritaet von Bebauungssystem und Gruensystem herausgearbeitet und im Bestand ueberprueft. Aehnliche - aber weniger praegnante - Strukturen einzelner Leitbildphasen werden diesen zugeordnet. Als Ergebnis soll ein fuer die Abwaegung bei der Bauleitplanung und bei der Abwaegung staedtebaulicher und umweltpolitischer Massnahmen qualitative Kriterien zur Verfuegung gestellt werden, die fuer Abwaegungen und Entscheidungen als Grundlage dienen. Die Untersuchung wird auf mehreren Schichtenebenen per GIS-System durchgefuehrt: 1. Typologisch bedeutsame Elemente der Gesamtstadt; 2. Typologisch bedeutsame Elemente von Stadtquadranten; 3. Typologisch bedeutsame Elemente im Massstab 1 : 5000; 4. Exemplarische Darstellung praegnanter Stellvertreter fuer einzelne Leittypen; 5. Fuer exemplarische Problemfelder werden Empfehlungen ausgesprochen.

Typologie der Fliessgewaesser des Elbe-Einzugsgebietes (Vorphase)

Das Projekt "Typologie der Fliessgewaesser des Elbe-Einzugsgebietes (Vorphase)" wird/wurde gefördert durch: Bundesministerium für Bildung, Wissenschaft, Forschung und Technologie. Es wird/wurde ausgeführt durch: Universität-Gesamthochschule Essen, Institut für Ökologie, Abteilung Hydrobiologie.Das Forschungsprojekt ist in den thematischen Verbund der Forschungsvorhaben des BMBF zum Flusssystem der Elbe eingebunden. Die Vorstudie hatte zwei Aufgabenschwerpunkte: Zum einen die Einteilung des Elberaumes in 'Fliessgewaesserlandschaften', in denen untersuchungshomogene Fliessgewaessertypen zu erwarten sind, zum anderen eine breit gefaecherte Literaturrecherche zum Kenntnisstand der Fliessgewaesser im Elbe-Einzugsgebiet. Auf der Grundlage beider Studienteile sollte der inhaltliche, zeitliche und finanzielle Rahmen eines hydrobiologisch-oekologischen Forschungsvorhabens entwickelt werden. Anhand der 'Naturraeumlichen Haupteinheiten' wurde das gesamte Elbe-Einzugsgebiet in 11 Haupt-Fliessgewaesserlandschaften gegliedert, in denen grundsaetzlich aehnliche Gewaessertypen zu erwarten sind. Die Auswertung der Literaturrecherche zeigte die Wissensbestaende zu den grossen Fliessgewaessern des Elbe-Gebietes, deutliche raeumliche und zeitliche Defizite dagegen bei kleinen Gewaessern. Auf der Grundlage dieser Erkenntnisse wurde die inhaltliche, personelle und finanzielle Konzeption fuer eine Hauptstudie zur Typologie der kleinen Fliessgewaesser des Elbe-Einzugsgebietes entworfen. Die im Rahmen einer solchen Gewaessertypologie zu ermittelnden Leitbilder koennen die Grundlage fuer eine Vielzahl von Nutzanwendungen bilden, die sowohl die Nebengewaesser wie auch den Elbestrom selbst betreffen.

Zielvorgaben und Handlungsanweisungen fuer die Renaturierung von Tieflandbaechen in Nordrhein-Westfalen

Das Projekt "Zielvorgaben und Handlungsanweisungen fuer die Renaturierung von Tieflandbaechen in Nordrhein-Westfalen" wird/wurde gefördert durch: Ministerium für Umwelt, Raumordnung und Landwirtschaft Nordrhein-Westfalen. Es wird/wurde ausgeführt durch: Universität-Gesamthochschule Essen, Institut für Ökologie, Abteilung Hydrobiologie.Ziel der Studie war die Erstellung von Leitbildern fuer das in Nordrhein-Westfalen vorhandene Spektrum an Tieflandbaechen. Die Leitbilder sollten als Massstab fuer die Bewertung und als Wegweiser fuer oekologische Verbesserungen bis hin zur Renaturierung von Tieflandbaechen dienen. Auf der Grundlage von limnologisch-oekologischen Basisuntersuchungen an einer Vielzahl von Tieflandbaechen und vertiefenden Studien an 12 ausgewaehlten, besonders naturnahen Modellbaechen wurde eine Typologie der Tieflandbaeche Nordrhein-Westfalens konzipiert. Das Typensystem der Baeche ist dabei in zwei Ebenen gegliedert: einer geologisch-pedologischen und einer hydrologischen. Die erste Gliederungsebene umfasst Baeche armer Sandgebiete (Organischer Bach, Sandbach), Baeche der Verwitterungsgebiete (Kiesbach), Baeche der Loessgebiete (Loess-Lehmbach) und Baeche der Niederungsgebiete (Niederungsbach). Die zweite Ebene unterscheidet sommertrockene Baeche, grundwasserarme Baeche und grundwassergepraegte Baeche. Insgesamt werden 12 Leitbilder tabellarisch und textlich in ihren physiographischen, physiko-chemischen und biozoenotischen Bedingungen ausfuehrlich beschrieben. Die raeumlichen Verbreitungsschwerpunkte der Bachtypen der geologisch-pedologischen Ebene werden in einer Karte der Gewaesserlandschaften dargestellt.

Elaboration d'une typologie precise des marais jurassiens et cartographie des milieux (FRA)

Das Projekt "Elaboration d'une typologie precise des marais jurassiens et cartographie des milieux (FRA)" wird/wurde ausgeführt durch: Ecoconseil, Cartographie et Analyses du Territoire et de la Environnement.Dans le but de preciser la cartographie des hauts-marais et des bas-marais jurassiens pour la mise en application des mesures de protection, il s'agit de mettre sur pied une typologie detaillee de tous les milieux rencontres. Les unites retenues doivent integrer les aspects floristiques et faunistiques (par la structure de la vegetation), mais egalement des criteres physiques lies aux niveaux topographiques, aux ecoulements et du taux de boisement. Cette typologie permet la constitution de bases de donnees informatisees en liaison directe avec l'etablissement de cartes digitalisees (surface et coordonees des unites). (FRA)

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