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Found 182 results.

Umweltfolgen bei Unfaellen auf See

Das Projekt "Umweltfolgen bei Unfaellen auf See" wird/wurde gefördert durch: Bundesministerium für Umwelt, Naturschutz und Reaktorsicherheit (BMU), Umweltbundesamt (UBA). Es wird/wurde ausgeführt durch: Forschungsstelle für die Seeschiffahrt e.V., Institut an der Fachhochschule Hamburg.

Bestimmung der Emissionen an PCDF/PCDD an einem Kaltwindkupolofen mit einer Schmelzleistung von 4,5 t/h

Das Projekt "Bestimmung der Emissionen an PCDF/PCDD an einem Kaltwindkupolofen mit einer Schmelzleistung von 4,5 t/h" wird/wurde gefördert durch: Bundesministerium für Umwelt, Naturschutz und Reaktorsicherheit (BMU), Umweltbundesamt (UBA). Es wird/wurde ausgeführt durch: Funk Eisengießerei.Die TA Luft enthaelt in Nr. 3.7.1 Abs. 7 ein generelles Minimierungsgebot hinsichtlich der Emissionen an besonders persistenten und toxischen Stoffen, wie z.B. polychlorierte Biphenyle, Dioxine und Furane. Die Emissionen dieser Stoffe aus bestimmten Quellen sind umfassend untersucht, wie z.B. bei Abfallverbrennungsanlagen, bei denen wirksame Minderungsmassnahmen getroffen werden. Insbesondere sind fuer diese Anlagen in der 17. BImSchV die Emissionen an Dioxinen und Furanen auf 0,1 ng TE/m3 begrenzt. Aus einer Reihe stichprobenartiger Untersuchungen an anderen thermischen Prozessen, wie z.B. Aluminiumschmelzanlagen, Elektrolichtbogenoefen ist bekannt, dass auch hier nicht unerhebliche Dioxin-/Furanemissionen entstehen koennen. Der vorliegende Kenntnisstand in den einzelnen Bereichen ist sehr unterschiedlich. In der Regel wurden nur im Reingas Messungen durchgefuehrt, die aufgrund fehlender Bezuege zu den betrieblichen Randbedingungen, nur bedingt verwertet werden koennen. Aus thermischen Prozessen und anderen Giessereibereichen in Eisen-/, Temper- und Stahlgiessereien werden an Heisswindkupoloefen, Drehrohroefen, Induktionsoefen sowie an Abgasen aus dem Giess-, Kuehl/ und Ausleerbereich Dioxin/furanmessungen bei Investitionsvorhaben durchgefuehrt. Erste vorliegende Messungen an Heisswindkupoloefen zeigen, dass bei dieser Anlagenart Dioxin-/Furanemissionen unter 0,1 ng TE/m3 erwartet werden koennen. Im Rahmen dieses Vorhabens sollen Dioxine und Furane im Reingas an einem Kaltwindkupolofen bestimmt werden mit dem Ziel, eine Aussage zu erhalten, mit welchen Emissionen an Dioxinen/Furanen gerechnet werden muss, und welche Minderungsmoeglichkeiten u.U. g...

Auswirkungen des Abfallgesetzes und der Altoel VO auf die Praxis der Altoelentsorgung 1991

Das Projekt "Auswirkungen des Abfallgesetzes und der Altoel VO auf die Praxis der Altoelentsorgung 1991" wird/wurde gefördert durch: Bundesministerium für Umwelt, Naturschutz und Reaktorsicherheit (BMU), Umweltbundesamt (UBA). Es wird/wurde ausgeführt durch: BSM Beratungsgesellschaft für Umweltfragen.Fortfuehrung des Vorhabens Altoelentsorgung III (1989/90) mit Erweiterung auf die neuen Bundeslaender und zusaetzlichen Fragestellungen. Ausgehend von Arten und Mengen der Frischoele (insgesamt ca 1,2 Mio t/a) soll deren Weg bis zum Endverbleib verfolgt werden. Dabei wird unterschieden zwischen den Schmieroelen, die beim bestimmungsgemaessen Gebrauch in die Umwelt gelangen (einige hunderttausend Tonnen) und den gesammelten Altoelen, die weiterbehandelt werden. (ca 600.000 t/a)

Kriterien des Bodenschutzes bei der Ver- und Entsiegelung von Boeden

Das Projekt "Kriterien des Bodenschutzes bei der Ver- und Entsiegelung von Boeden" wird/wurde gefördert durch: Bundesministerium für Umwelt, Naturschutz und Reaktorsicherheit (BMU), Umweltbundesamt (UBA). Es wird/wurde ausgeführt durch: AHU Büro für Hydrogeologie und Umwelt AG.Die Oberflaechenversiegelung schneidet den Boden von vielen seiner Funktionen ab. Besondere Nutzungen des Bodens sowie die Gefahr des Eintrags von gefaehrlichen Stoffen in den Boden erfordern eine Versiegelung. Zur Abwaegung dieser Ziele sollen die vorhandenen Kenntnisse aus der Forschung und der kommunalen Praxis zusammengestellt werden. Daraus sind Kriterien des Bodenschutzes zur Ent- bzw. Versiegelung zu entwickeln und praxisgerecht darzustellen.

Abgleich der Prognosen zur Schadstoffemission im Verkehr

Das Projekt "Abgleich der Prognosen zur Schadstoffemission im Verkehr" wird/wurde gefördert durch: Bundesministerium für Umwelt, Naturschutz und Reaktorsicherheit (BMU), Umweltbundesamt (UBA). Es wird/wurde ausgeführt durch: ifeu - Institut für Energie- und Umweltforschung Heidelberg gGmbH.Zur Ermittlung der Schadstoffemission im Verkehr (Iststand und Prognose) liegen zur Zeit verschiedene Rechenmodelle vor, die teilweise zu unterschiedlichen Aussagen fuehren. Ein wesentlicher Grund liegt z.B. in unterschiedlichen Verkehrsdaten. Aufgaben des Vorhabens sind der Abgleich der Modelle (IFBU, PROGNOS, UBA) auf gleiche Verkehrsdaten sowie eine Darstellung der Ursachen fuer die verbleibenden Differenzen in den Modellrechnungen.

Abwaesser aus der Landwirtschaft

Das Projekt "Abwaesser aus der Landwirtschaft" wird/wurde gefördert durch: Bundesministerium für Umwelt, Naturschutz und Reaktorsicherheit (BMU), Umweltbundesamt (UBA). Es wird/wurde ausgeführt durch: Ingenieurbüro Spreuer.Im Rahmen des Vorhabens soll hinsichtlich der Festlegung entsprechender Mindestanforderungen ermittelt werden, in welchen Bereichen aufgrund welcher Verfahren Abwaesser entstehen, welche Mengen welcher Art und Zusammensetzung anfallen, ob und wie sie behandelt und auf welche Weise sie entsorgt werden, wobei ein Schwerpunkt die Grossbetriebe in den neuen Bundeslaendern sein sollen.

Die Kliesche als Umweltindikator in der Nordsee

Das Projekt "Die Kliesche als Umweltindikator in der Nordsee" wird/wurde gefördert durch: Bundesministerium für Umwelt, Naturschutz und Reaktorsicherheit (BMU), Umweltbundesamt (UBA). Es wird/wurde ausgeführt durch: GKSS-Forschungszentrum Geesthacht GmbH.Experimentelle und Feld-Untersuchungen sowie Literaturstudie zur Bestimmung des Einflusses von Krankheiten auf Sterblichkeit und Wachstum sowie des Einflusses von Sauerstoffmangel auf Populationsgroessen der Kliesche.

Stickstoff- und Phosphateintrag in das Flussgebiet der Elbe im Bereich der neuen Laender ueber diffuse Quellen

Das Projekt "Stickstoff- und Phosphateintrag in das Flussgebiet der Elbe im Bereich der neuen Laender ueber diffuse Quellen" wird/wurde gefördert durch: Bundesministerium für Umwelt, Naturschutz und Reaktorsicherheit (BMU), Umweltbundesamt (UBA). Es wird/wurde ausgeführt durch: Universität Bonn, Agrikulturchemisches Institut.Die Naehrstoffgehalte und - bindungsformen der potentiellen Naehrstofftraeger sollen ermittelt, die allgemeinen Einflussfaktoren des Naehrstoffeintrags aufgezeigt und eine Abschaetzung des Eintrags in das Flussgebiet der Elbe vorgenommen sowie Massnahmen zur Verminderung des Eintrages vorgeschlagen werden. Im Rahmen des Vorhabens ist 1992 eine Fachtagung Belastung der Gewaesser - Ansaetze zur Loesung des Interessenkonfliktes zwischen Landwirtschaft und Wasserwirtschaft vorgesehen. Die Fachtagung dient gleichzeitig der Umsetzung der Ergebnisse der Naehrstoff-Wirkungsstudie (FKZ 10402356/03), bisheriger Ergebnisse dieses Vorhabens sowie der Eroerterung von Qualitaetszielen des BLAK.

Ermittlung von Verdunstungsemissionen von KFZ waehrend der Fahrt (Phase I Literaturstudie)

Das Projekt "Ermittlung von Verdunstungsemissionen von KFZ waehrend der Fahrt (Phase I Literaturstudie)" wird/wurde gefördert durch: Bundesministerium für Umwelt, Naturschutz und Reaktorsicherheit (BMU), Umweltbundesamt (UBA). Es wird/wurde ausgeführt durch: Forschungsstelle für Verbrennungskraftmaschinen und Kraftstoffe.Bisher wurden die Verdunstungsemissionen waehrend der Fahrt mit Aktivkohlebehaeltern ermittelt. Diese Methode unterschaetzt nach neueren Erkenntnissen die Verdunstungsemissionen erheblich. Es sollen deshalb die Verdunstungsemissionen waehrend der Fahrt in einer geschlossenen Kammer (SHED-Kammer) ermittelt werden. Dazu ist es notwendig, die SHED-Kammer um einen Abgasrollenpruefstand herum zu bauen. Erste Ergebnisse aus den USA mit einer solchen Messeinrichtung deuten auf deutlich hoehere Emissionen als bisher angenommen wurden hin. Nach Fertigstellung der Messeinrichtung sollen 25 Fahrzeuge vermessen werden. Phase 1: Literaturrecherche, Phase 2: Messprogramm.

Erstellung eines Berechnungsmodells fuer die Schadstoffemissionen des Verkehrs

Das Projekt "Erstellung eines Berechnungsmodells fuer die Schadstoffemissionen des Verkehrs" wird/wurde gefördert durch: Bundesministerium für Umwelt, Naturschutz und Reaktorsicherheit (BMU), Umweltbundesamt (UBA). Es wird/wurde ausgeführt durch: ifeu - Institut für Energie- und Umweltforschung Heidelberg gGmbH.Fuer die Ermittlung der Schadstoffemissionen des Verkehrs und ihre zukuenftige Entwicklung sowie fuer die Bewertung der Wirksamkeit emissionsmindernder Massnahmen fuer Bund und EG wird ein Schadstoffemissionsmodell des Verkehrs benoetigt. Die zur Zeit in mehreren F+E-Vorhaben erstellten sowie weitere fuer die Berechnungen der Schadstoffemissionen des Verkehrs erforderlichen Daten sollen zusammengefasst und fuer den Einsatz im Modell zu einem kompatiblen Datengeruest aufbereitet werden. Das Modell soll modular aufgebaut, fortschreibungs- und szenarienfaehig sein, Bezugsjahre sollen frei waehlbar sein. Je nach Modellteil bzw. Verkehrssektor sollen fuer verschiedene Zwecke Berechnungen durchgefuehrt werden. Schliesslich sollen Eingangsdaten und Ergebnisse in eine fortschreibbare Datenbank aufgenommen werden, aus der grafische und rechnerische Auswertungen moeglich sind. Das Modell soll vollstaendig dokumentiert sein, so dass Bedienung und Weiterentwicklung fuer das UBA moeglich sind.

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