API src

Found 623 results.

Bewertung wesentlicher Pfade der Schadstoffbelastung der Allgemeinbevölkerung mit Hilfe multivariater Analysen (Datenmaterial der Gesundheits- und Umwelt-Surveys) - Teilprojekt B: PAK-Metaboliten im Urin

Das Projekt "Bewertung wesentlicher Pfade der Schadstoffbelastung der Allgemeinbevölkerung mit Hilfe multivariater Analysen (Datenmaterial der Gesundheits- und Umwelt-Surveys) - Teilprojekt B: PAK-Metaboliten im Urin" wird vom Umweltbundesamt gefördert und von Michael Wilken Consulting durchgeführt. Multivariate Analysen stellen ein Instrument dar, um wesentliche Einflussfaktoren, die zu Schadstoffexpositionen führen, zu identifizieren und darüber hinaus ihren Anteil am komplexen Zusammenwirken zu quantifizieren. Ziel ist es, dabei eine möglichst hohe Aufklärung der Varianz der Zielvariablen zu erreichen, das heißt, auf der Grundlage der vorhandenen Informationen alle wichtigen Faktoren zu ermitteln, die z.B. den Schadstoffgehalt im Urin bestimmen. Folgende Schadstoffe sind als Zielgröße vorgesehen: 1-Hydroxypyren, 1-Hydroxyphenanthren, 2/9-Hydroxyphenenthren, 3-Hydroxyphenanthren, Summe der Hydroxyphenanthrene. Im Rahmen der Umwelt-Surveys wurden umfangreiche Daten zur korporalen Schadstoffbelastung der Bevölkerung und zur Belastung des häuslichen Bereichs und der näheren Wohnumgebung erhoben. Darüber hinaus existieren diverse Informationen zur Soziodemographie und umweltrelevanten Verhaltungsweisen, zu Gesundheit und Wohlbefinden, die in die multivariaten Analysen einbezogen wurden. Die multivariaten Analysen wurden im Rahmen von UFOPLAN-Vorhaben 20162214/02 hypothesengeleitet ausgeführt und in einem bewertenden Berichtsentwurf dargestellt. Infolge der Kündigung des Vertrages wird die Überarbeitung und Vervollständigung des Abschlussberichts in diesem UFOPLAN-Vorhaben durch einen neuen Auftragnehmer erfolgen, wofür mit ca. 9000,- Euro zu rechnen ist.

Anforderungen an die Flächenqualität nach Brachflächenaufbereitung und Monitoringkonzepte fuer deren Folgenutzung auf vormals altlastenrelevanten Standorten

Das Projekt "Anforderungen an die Flächenqualität nach Brachflächenaufbereitung und Monitoringkonzepte fuer deren Folgenutzung auf vormals altlastenrelevanten Standorten" wird vom Umweltbundesamt gefördert und von RAG Coal International Verwaltung-GmbH durchgeführt. A) Problemstellung: Die Aufbereitung von Industriebrachen, gerade in innerstädtischen Bereichen, wird als Potential gesehen, um den Flächenverbrauch spürbar einzuschränken. Dazu bedarf es bei altlastenrelevanter Belastung der aufzubereitenden Fläche entsprechender qualitativer Anforderungen, die einerseits die Folgenutzung optimal ermöglichen andererseits das Altlastenrisiko durch Gefahrenbeseitigung minimieren. B) Handlungsbedarf (BMU; ggf. auch BfS, BfN oder UBA): Es fehlen bislang noch geeignete Strategien an diesen Standorten nutzungsbezogene Flächenqualitäten zu generieren und perspektivisch zu überwachen. Dazu sind gerade auch europäische Erfahrungen in den Findungsprozess einzubeziehen. Von schlüssigen Handlungskonzepten darf nach unserer Ansicht eine Belebung der Flächenaufbereitung erwartet werden. Dies ist deshalb so wichtig, da gerade im Bereich finanzieller Unterstützung die öffentliche Hand keinen Spielraum hat und die Problemlösung bezogen auf spürbare Fortschritte bei der Altlastensanierung dringend geboten ist. C) Ziel des Vorhabens: Als Ziele des Vorhabens sollen Flächenqualitätskriterien für die Flächenaufbereitung und Anforderungen an das Monitoring von recycelten Industriebrachen erarbeitet werden, um eine Objektivierung dieser Problematik zu erreichen. In dieser Methodik ist nach dem Typ der Folgenutzung zu unterscheiden. Im Ergebnis sollten praktikable Handlungshilfen für das Bodenmanagement, die Eigen- und Fremdüberwachung während und nach der Flächenaufbereitung und Grundsätze für das Monitoring relevanter Schutzgüter vorgelegt werden. Damit soll gleichermaßen für die Vollzugsbehörden aber auch für künftige Nutzer eine Hilfestellung gegeben werden, um die allseits bestehenden Unsicherheiten abzubauen und damit eine größere Akzeptanz und eine effiziente Vorgehensweise bei der Neuansiedlung auf Industriebrachen zu erzielen. In die Erarbeitung dieses Vorhabens sind durch geeignete Maßnahmen die europäischen Erfahrungen einzubeziehen und in die zu entwickelnde Methodik einzuarbeiten.

Verbrauch und Verwertung von Verpackungen in Deutschland im Jahr 2002

Das Projekt "Verbrauch und Verwertung von Verpackungen in Deutschland im Jahr 2002" wird vom Umweltbundesamt gefördert und von GVM Gesellschaft für Verpackungsmarktforschung mbH durchgeführt. Problemstellung: In Artikel 6 der Europäischen Verpackungsrichtlinie 94/62/EG werden u.a. Verwertungsquoten für Verpackungen festgelegt, die von allen Mitgliedstaaten eingehalten werden müssen. Zur Überprüfung dieser Quoten müssen jährlich die Verbrauchs- und Verwertungsmengen an Verpackungen, aufgeschlüsselt nach Materialart und Verwertungsverfahren, erhoben werden. Einzelheiten hierzu regelt die Entscheidung der Kommission vom 03. Februar 1997 (97/138/EG) zur Festlegung der Tabellenformate für die zu erhebenden Daten. Im Rahmen des geplanten Vorhabens sollen die entsprechenden Daten für das Jahr 2002 ermittelt werden.

Verbrauch und Verwertung von Verpackungen in Deutschland im Jahr 2001

Das Projekt "Verbrauch und Verwertung von Verpackungen in Deutschland im Jahr 2001" wird vom Umweltbundesamt gefördert und von GVM Gesellschaft für Verpackungsmarktforschung mbH durchgeführt. Problemstellung: In Artikel 6 der Europäischen Verpackungsrichtlinie 94/62/EG werden u.a. Verwertungsquoten für Verpackungen festgelegt, die von allen Mitgliedstaaten eingehalten werden müssen. Zur Überprüfung dieser Quoten müssen jährlich die Verbrauchs- und Verwertungsmengen an Verpackungen, aufgeschlüsselt nach Materialart und Verwertungsverfahren, erhoben werden. Einzelheiten hierzu regelt die Entscheidung der Kommission vom 03. Februar 1997 (97/138/EG) zur Festlegung der Tabellenformate für die zu erhebenden Daten. Im Rahmen des geplanten Vorhabens sollen die entsprechenden Daten für das Jahr 2001 ermittelt werden.

Workshop Entwicklungen im Umwelt- und Wasserrecht der EU und der Russischen Föderation am 4. und 5.9.03 in Kaliningrad

Das Projekt "Workshop Entwicklungen im Umwelt- und Wasserrecht der EU und der Russischen Föderation am 4. und 5.9.03 in Kaliningrad" wird vom Umweltbundesamt gefördert und von Verein zur Förderung des internationalen Transfers von Umwelttechnologie ITUT e.V. durchgeführt.

Verbrauch und Verwertung von Verpackungen in Deutschland im Jahr 2000

Das Projekt "Verbrauch und Verwertung von Verpackungen in Deutschland im Jahr 2000" wird vom Umweltbundesamt gefördert und von GVM Gesellschaft für Verpackungsmarktforschung mbH durchgeführt. In Artikel 6 der Europaeischen Verpackungsrichtlinie 94/62/EG werden u.a. Verwertungsquoten fuer Verpackungen festgelegt, die von allen Mitgliedstaaten eingehalten werden muessen. Zur Ueberpruefung dieser Quoten muessen jaehrlich die Verbrauchs- und Verwertungsmengen an Verpackungen, aufgeschluesselt nach Materialart und Verwertungsverfahren, erhoben werden. Einzelheiten hierzu regelt die Entscheidung der Kommission vom 03. Februar 1997 (97/138/EG) zur Festlegung der Tabellenformate fuer die Datenbank gemaess der EU-Verpackungsrichtlinie. Im Rahmen des geplanten Vorhabens sollen die entsprechenden Daten fuer das Jahr 2000 ermittelt werden.

Verbrauch und Verwertung von Verpackungen in Deutschland im Jahre 1999

Das Projekt "Verbrauch und Verwertung von Verpackungen in Deutschland im Jahre 1999" wird vom Umweltbundesamt gefördert und von GVM Gesellschaft für Verpackungsmarktforschung mbH durchgeführt. In Artikel 6 der Europaeischen Verpackungrichtlinie 94/62/EG werden u.a. Verwertungsquoten fuer Verpackungen festgelegt, die von allen Mitgliedstaaten eingehalten werden muessen. Zur Ueberpruefung dieser Quoten muessen jaehrlich die Verbrauchs- und Verwertungsmengen an Verpackungen, aufgeschluesselt nach Materialart und Verwertungsverfahren, erhoben werden. Einzelheiten hierzu regelt die Entscheidung der Kommission vom 03. Februar 1997 (97/138/EG) zur Festlegung der Tabellenformate fuer die Datenbank gemaess der EU-Verpackungsrichtlinie. Im Rahmen des geplanten Vorhabens sollen die entsprechenden Daten fuer das Jahr 1999 ermittelt werden.

Institutionelle Förderung des Bundes Heimat und Umwelt (BHU) für das Haushaltsjahr 2003

Das Projekt "Institutionelle Förderung des Bundes Heimat und Umwelt (BHU) für das Haushaltsjahr 2003" wird vom Umweltbundesamt gefördert und von Bund Heimat und Umwelt in Deutschland (BHU) - Bundesverband für Natur- und Denkmalschutz, Landschafts- und Brauchtumspflege e.V. durchgeführt.

Umwelt und Gesundheit in der Bundesrepublik Deutschland, Teil II

Das Projekt "Umwelt und Gesundheit in der Bundesrepublik Deutschland, Teil II" wird vom Umweltbundesamt gefördert und von Umweltbundesamt, Fachbereich V, Institut für Wasser-, Boden- und Lufthygiene durchgeführt. Es handelt sich um ein Anschlussprojekt zum F+E-Vorhaben 116 06 057 (Messung und Analyse von Umweltbelastungsfaktoren in der Bundesrepublik Deutschland - Umwelt und Gesundheit, Teil I). Auch im Teil II soll die Stichprobe des nationalen Surveys der Deutschen Herz-Kreislauf-Praeventionsstudie (dhp) genutzt werden. Die Einbeziehung von Kindern in erforderlich, regional vertiefte 'samples' in Problemgebieten sind vorzusehen. Die Untersuchungen sind auf fluechtige organische Verbindungen auszudehnen. Allergien sind zu beruecksichtigen.

Erhebung von Grunddaten für die Erfüllung der Berichtspflichten des Bundes gegenüber der EU/EUA

Das Projekt "Erhebung von Grunddaten für die Erfüllung der Berichtspflichten des Bundes gegenüber der EU/EUA" wird vom Umweltbundesamt gefördert und von HYDOR Consult GmbH durchgeführt. A) Problemstellung: Zur Umsetzung der EU-Wasserrahmenrichtlinie werden verschiedene Grunddaten benötigt. Diese Daten liegen nur teilweise für das ganze Bundesgebiet vor. Einige Datensätze müssen bei den Ländern erhoben und nach einem bundesweit gleichartigen Verfahren zusammengefasst werden. Insbesondere für die Erstbewertung von Grundwasserkörpern nach Anhang II der Wasserrahmenrichtlinie (WRRL) ist eine einheitliche Zusammenstellung wichtiger Basisdaten notwendig und hilfreich, um eine bundeseinheitliche Bewertung von Grundwasserkörpern durchführen zu können. B) Handlungsbedarf (BMU; ggf. auch BfS, BfN oder UBA): Das UBA hat sich gegenüber den Ländern dazu verpflichtet, die Berichterstattung gegenüber der EUA wahrzunehmen. Von der EUA war bemängelt worden, dass eine Zuordnung der Messstellen zu GW-Körpern bisher fehlt. Diese fehlenden Daten sind deshalb vom UBA zusammenzutragen und in geeigneter Weise für die weitere Berichterstattung aufzubereiten. C) Ziel des Vorhabens ist: Im Rahmen der Berichterstattung sind diese Grunddaten, wie etwa die festgelegten Grundwasserkörper, in Form von Karten darzustellen und mit Untersuchungsergebnissen zu verschneiden. Diese Anforderungen bestehen sowohl für die zukünftige Berichterstattung zur WRRL als auch für die aktuelle Berichterstattung an die Europäische Umweltagentur (EUA). Diese Basisdaten sollen direkt bei den Ländern erhoben oder aus vorhandenem Datenmaterial (z.B. Corin) abgeleitet werden. Diese Arbeiten werden in enger Abstimmung mit den Ländern durchgeführt.

1 2 3 4 561 62 63