Das Projekt "OPTIMice: Optimierte Kombination von polarimetrischen und Dreifrequenzradarmethoden zum verbesserten Verständnis der mikrophysikalischen Prozesse in kalten Wolken" wird/wurde gefördert durch: Deutsche Forschungsgemeinschaft. Es wird/wurde ausgeführt durch: Universität Köln, Institut für Geophysik und Meteorologie.Wolken und Niederschlag gehören zu den größten Herausforderungen für derzeitige Wetter- und Klimamodelle. Der letzte IPCC Bericht stellt heraus, dass insbesondere die mikrophysikalischen Prozesse in Mischphasenwolken bestehend aus Eis und flüssigen Wasser bislang nur unzureichend verstanden sind was wiederum eine bessere Modellierung dieser Wolken erschwert. Mischphasenwolken kommen besonders häufig in den höheren Breiten vor, aber auch die meisten Wolken und Niederschlagprozesse in mittleren Breiten sind eng mit den Eis- und Schneepartikeln im Oberteil der Wolke verknüpft. Um unser Verständnis von diesen zentralen Prozessen zu verbessern, wie etwa die Frage wie Eisteilchen entstehen oder wie sie zu Schnee- oder Graupelpartikel anwachsen, benötigen wir umfangreiche Beobachtungsdatensätze als Basis um Modellparametrisierungen weiter zu verbessern. Daher möchten wir in diesem Projekt neueste Fernerkundungsverfahren, wie etwa Radarpolarimetrie, Dreifrequenzradar und die Radardopplerspektren, optimal mit passiven Beobachtungen und neuartigen in-situ Sensoren kombinieren. Nur durch die Kombination verschiedener Beobachtungstechniken, hat man die Möglichkeit die verschiedenen Einflussgrößen der zugrunde liegenden Prozesse zu unterscheiden. Dazu werden wir die Beobachtungsmöglichkeiten bestehender Infrastruktur mit neuen Messgeräten grundlegend erweitern, um die beschriebenen Prozesse in bislang unerreichter Genauigkeit zu beobachten. Da Fernerkundungsmessungen (z.B. Radarreflektivität) immer eine indirekte Messung der eigentlichen Modellgröße (etwa Eiswassergehalt) sind, werden wir einen Forwärtsoperator entwickeln, mit dem man aus den Modellsimulationen synthetische Beobachtungen erzeugen kann. Damit lassen sich reale und synthetische Messgrößen direkt vergleichen. Ein zentraler neuer Bestandteil des Forwärtsoperators wird dabei eine Datenbank der Streueigenschaften von Schnee- und Eispartikel sein. Um einen frei-zugänglichen Streudatensatz zu erzeugen, werden wir bereits zur Verfügung stehende Datensätze mit eigenen Streurechnungen kombinieren. Schließlich werden die Kombination aus neuen Beobachtungsverfahren und Forwärtsoperator nutzen, um die Parametrisierungen im Wettervorhersagemodell des Deutschen Wetterdienstes zu untersuchen. Des Weiteren werden wir für spezielle Fallstudien, bei denen sich ein bestimmter Prozess über längere Zeit erkennen lässt, Simulationen mit einem 1D Modell durchführen. Das 1D Modell erlaubt eine Vielzahl an detaillierten Parametrisierungen zu testen und Lücken im generellen Prozessverständnis zu identifizieren. Diese Erkenntnisse können dann wiederum zu Verbesserungen vereinfachter Parametrisierungen in Wetter- und Klimamodellen genutzt werden. Am Ende des Projektes wollen wir nicht nur einen neuartigen Daten und Methoden zur Verfügung stellen, sondern auch neue Wege aufzeigen, wie die Informationen der Beobachtungen für die Verbesserung von Modellparametrisierungen am besten nutzbar gemacht werden können.
Das Projekt "Sondergutachten - Klimaschutz als Weltbürgerbewegung" wird/wurde gefördert durch: Bundesministerium für Bildung und Forschung / Bundesministerium für Umwelt, Naturschutz, Bau und Reaktorsicherheit. Es wird/wurde ausgeführt durch: Wissenschaftlicher Beirat der Bundesregierung Globale Umweltveränderungen (WBGU), Geschäftsstelle.Der 5. Sachstandsbericht des Weltklimarates (IPCC) macht unmissverständlich klar: Inakzeptable Klimafolgen, die sich jenseits der 2°C-Leitplanke häufen dürften, können nur vermieden werden, wenn der weitere Anstieg der Treibhausgaskonzentration so bald wie möglich gestoppt wird. Der WBGU empfiehlt daher, die CO2-Emissionen aus fossilen Energieträgern bis spätestens 2070 auf Null zu senken. Dies ist ein ebenso ehrgeiziges wie prägnantes Politikziel, denn jedes Land, jede Kommune, jedes Unternehmen und jeder Bürger müssen die Null schaffen , wenn die Welt als Ganzes klimaneutral werden soll. Die 2°C-Linie kann allerdings nur gehalten werden, wenn zahlreiche Akteure - insbesondere die OECD-Staaten - schon deutlich früher ihre Emissionen herunterfahren. Der Weltgesellschaft als Ganzes steht ein eng begrenztes Kohlenstoffbudget zur Verfügung, so dass der Scheitelpunkt der Emissionen möglichst bis 2020, auf alle Fälle aber in der dritten Dekade erreicht werden sollte. Der WBGU umreißt in diesem Gutachten eine Doppelstrategie für den globalen Klimaschutz, die auf das Zusammenspiel von Multilateralismus und Zivilgesellschaft setzt. Dafür sollte zum einen das für Ende 2015 angestrebte Pariser Klimaabkommen bestimmte Merkmale aufweisen, die der Beirat benennt. Insbesondere sollte ein Prozess vereinbart werden, der die Einhaltung der 2°C-Leitplanke sicherstellt. Zum anderen sollten alle gesellschaftlichen Akteure ihre spezifischen Beiträge zur Dekarbonisierung leisten. So kann eine verschränkte Verantwortungsarchitektur für die Zukunft unseres Planeten entstehen, in der vertikales Delegieren und horizontales Engagieren keinen Gegensatz bilden, sondern sich wechselseitig verstärken.
Frage: Wie viele Kilometer Deiche gibt es Niedersachsen überhaupt? Frage: Wie viele Kilometer Deiche gibt es Niedersachsen überhaupt? Antwort: Die Hauptdeich-Linie an der Küste umfasst etwa 610 Kilometer. Insgesamt gibt es mehr als 1000 Kilometer Deiche an den Küsten, an den tidebeeinflussten Flussmündungen und auf den Inseln - nicht umsonst hat der Küstenschutz für Niedersachsen einen hohen Stellenwert. Frage: Wie viel Geld steht in Niedersachsen jährlich für den Küstenschutz zur Verfügung? Frage: Wie viel Geld steht in Niedersachsen jährlich für den Küstenschutz zur Verfügung? Antwort: Jahr für Jahr werden mehr als 60 Millionen Euro investiert. Frage: Wie viel Geld wurde bisher überhaupt in Niedersachsen in den Küstenschutz investiert? Frage: Wie viel Geld wurde bisher überhaupt in Niedersachsen in den Küstenschutz investiert? Antwort: Große Fortschritte im Küstenschutz hat es vor allem deshalb gegeben, weil das Land Niedersachsen kontinuierlich seit 1955 umgerechnet rund drei Milliarden Euro in den Küstenschutz investiert hat. Inzwischen sind die höchsten Deiche bis zu neun Meter hoch. Frage: Wie schätzt der NLWKN die Deichsicherheit in den einzelnen Regionen Niedersachsens ein? Sind die Deiche auch gegen schwere Sturmfluten mit geringer Eintrittswahrscheinlichkeit gerüstet? Frage: Wie schätzt der NLWKN die Deichsicherheit in den einzelnen Regionen Niedersachsens ein? Sind die Deiche auch gegen schwere Sturmfluten mit geringer Eintrittswahrscheinlichkeit gerüstet? Antwort: Schon seit der fünfte UN-Klimabericht vorliegt, wird der NLWKN immer wieder gefragt: "Sind die Deiche noch sicher?" Die Deiche sind sicher! Das hat u.a. die sehr schwere Sturmflut vom 6. Dezember 2013 gezeigt. Nach der großen Sturmflut von 1953 in den Niederlanden ist man auch in Deutschland vom reagierenden Küstenschutz zum vorsorglichen Küstenschutz übergegangen. Seither wurden und werden die Deiche für zukünftig zu erwartende Belastungen ausgebaut. Die Höhe der Hauptdeiche wird nach dem zu erwartenden höchsten Tidehochwasser bemessen; der Wellenauflauf wird noch hinzugerechnet. Damit sind unsere Deiche auch gegen schwere Sturmfluten mit geringer Eintrittswahrscheinlichkeit gesichert. Einen absoluten Schutz gibt es aber nicht. Frage: Gibt es eine Häufung von Sturmfluten aufgrund des Klimawandels? Frage: Gibt es eine Häufung von Sturmfluten aufgrund des Klimawandels? Antwort: Bisher ist keine Zunahme der Sturmflutaktivität zu erkennen, wenn nur der durch Stürme verursachte Teil der Wasserstände betrachtet und der Anstieg des Meeresspiegels herausgerechnet wird. Die Aufzeichnungen vom Pegel Norderney (hier wird seit mehr als 100 Jahren der Wasserstand erfasst) belegen, dass die Sturmfluthäufigkeit ohne eine klare Tendenz schwankt: In den 1950er und 1960er Jahren gab es relativ wenige Sturmfluten, in den 1970er bis 1990er dafür umso mehr. Um das Jahr 2010 ereigneten sich nur sehr wenige Sturmfluten, in dem jeweiligen Jahr davor und danach gab es überdurchschnittlich viele Sturmflutereignisse. Im Jahr 2013 und 2014 liefen wiederum wenige Sturmfluten auf, davon aber eine sehr schwere. Und auch die letzten Jahre zeigen diese große Schwankungsbreite in der Sturmfluthäufigkeit: 2021 und 2023 gab es nur wenige leichte Ereignisse, in 2022 hingegen sehr viele Sturmfluten. Frage: Der Anstieg des Meeresspiegels wird heftig diskutiert. Ist Niedersachsen darauf vorbereitet? Antwort: Der Klimawandel ist spürbar, mit den Folgen werden insbesondere die Menschen an der Küste leben müssen. Die Anpassung an den Klimawandel bildet für die Küstenschutzstrategie Niedersachsens einen zentralen Baustein: Bei der Konzeption von Küstenschutzanlagen wird auf Grund der jüngsten Berichte des Weltklimarates IPCC zukünftig ein sogenanntes Vorsorgemaß von 100 Zentimetern statt bisher 50 cm berücksichtigt. Der neue niedersächsische Klimadeich ermöglicht darüber hinaus für den Fall ungünstiger Entwicklungen eine Deicherhöhung um einen weiteren Meter. Grundsätzlich gilt aber: Die Folgen des Klimawandels sind derzeit nicht genau bekannt, selbst die Meinungen von seriösen Wissenschaftlern gehen auseinander. Eine globale Erwärmung und ein daraus resultierender beschleunigter Anstieg des Meeresspiegels werden unstrittig kommen; die Frage ist nur: In welcher Größenordnung? Eine exakte und verlässliche Antwort auf diese Frage kann niemand geben. Die Experten des Weltklimarates IPCC gehen in ihrem jüngsten Bericht aus dem September 2019 von einem Anstieg des Meeresspiegels zwischen 60 und 110 Zentimetern bis zum Ende dieses Jahrhunderts aus, schließen aber nicht aus, dass er auch stärker ansteigen könnte. Die Schwankungsbreiten beruhen vor allem auf unterschiedlichen Szenarien für die weltwirtschaftliche Entwicklung und der politischen Entscheidungen zum Klimaschutz sowie auf naturwissenschaftlichen Kenntnisdefiziten, welche die Prognosen zusätzlich beeinflussen. Die verwendeten Szenarien gehen von unterschiedlichen Emissionsraten von Treibhausgasen aus, die einen erheblichen Einfluss auf die globale Erwärmung haben können. Die Prognosen, die für die Nordsee voraussichtlich noch höhere Werte bedeuten werden, werden vom NLWKN sehr ernst genommen. Schon jetzt wird bei Deicherhöhungen und Deichneubauten grundsätzlich ein Anstieg des mittleren Tidehochwassers von 50 cm in den nächsten 100 Jahren eingeplant. Massivbauwerke wie Sperrwerke, Siele und Schutzmauern werden heute schon so gegründet, dass sie nachträglich um bis zu einen Meter nachgerüstet werden können; auch die Deiche können jederzeit erhöht werden. Wesentlich ist zudem, den technischen und wissenschaftlichen Kenntnisstand laufend zu verbessern und den Sicherheitsstandard der Küstenschutzanlagen regelmäßig zu überprüfen. Nach 2007 und der Vorlage des Generalplans Küstenschutz wurden die Deiche 2013 erneut überprüft; die Ergebnisse fließen in die aktuelle Küstenschutzplanung ein. Der NLWKN verfolgt die Debatte um den steigenden Meeresspiegel sehr genau und beteiligt sich an europäischen Forschungsvorhaben; er kann dabei auch auf eigene Daten zurückgreifen: Gegen Ende des 18. Jahrhunderts sind im deutschen Küstengebiet erste Pegel errichtet und betrieben worden, um die Wasserstandsentwicklung zu dokumentieren. Dazu gehört auch der Pegel Norderney (betrieben vom WSA Emden). Die Auswertung langer Pegelaufzeichnungen ergibt einen säkularen Anstieg des mittleren Tidehochwassers von ca. 25 cm in 100 Jahren an der offenen Küste. Dieser Anstieg setzt sich aus einer Erhöhung des Wasserspiegels und einer Landsenkung zusammen und unterlag dabei gewissen Schwankungen. Mit dem Norderneyer Pegel kann aber nach wie vor ein beschleunigter Anstieg des Meeresspiegels nicht nachgewiesen werden. Frage: Wie wird die Bevölkerung im Ernstfall gewarnt? Frage: Wie wird die Bevölkerung im Ernstfall gewarnt? Antwort: Der NLWKN betreibt für Binnenland und Waterkant unseres Bundeslandes einen Sturmflut- und Hochwasserwarndienst. Im Bedarfsfall werden die betroffenen Kommunen und Institutionen schnell und umfassend informiert. Die Öffentlichkeit wird über das Internetangebot des NLWKN auf dem Laufenden gehalten: In der Rubrik "Aktuelles“ (weiter unter Warndienste/Messwerte) können Sie - unabhängig von Sturmflut- oder Hochwasserereignissen - die jeweils aktuellen Stände der Küsten- und Binnenpegel abrufen.
Das Projekt "Qualitätssicherung von IPCC-AR6: Chapter Scientist für SYR-CWT (LMU)" wird/wurde gefördert durch: Bundesministerium für Bildung und Forschung. Es wird/wurde ausgeführt durch: Universität München, Department für Geographie, Lehr- und Forschungseinheit Mensch-Umwelt-Beziehungen.
Das Projekt "Qualitätssicherung von IPCC-AR6: Chapter Scientist für SYR-CWT (SWP)" wird/wurde gefördert durch: Bundesministerium für Bildung und Forschung. Es wird/wurde ausgeführt durch: Stiftung Wissenschaft und Politik.
Das Projekt "H2020-EU.3.5. - Societal Challenges - Climate action, Environment, Resource Efficiency and Raw Materials - (H2020-EU.3.5. - Gesellschaftliche Herausforderungen - Klimaschutz, Umwelt, Ressourceneffizienz und Rohstoffe), Support for the Intergovernmental Panel on Climate Change to facilitate the preparation of its Sixth Assessment Report (IPCCAR6)" wird/wurde ausgeführt durch: Organisation Meteorologique Mondiale.
Das Projekt "Qualitätssicherung von IPCC-AR6: Chapter Scientist für WG III, Kapitel 2 (Emissions trends and drivers)" wird/wurde gefördert durch: Bundesministerium für Bildung und Forschung. Es wird/wurde ausgeführt durch: Mercator Research Institute on Global Commons and Climate Change (MCC) gemeinnützige GmbH.
Das Projekt "Qualitätssicherung von IPCC-AR6: Chapter Scientist für WG I, Kapitel 3 (Human influence on the climate system)" wird/wurde gefördert durch: Bundesministerium für Bildung und Forschung. Es wird/wurde ausgeführt durch: Deutsches Zentrum für Luft- und Raumfahrt e.V. (DLR), Institut für Physik der Atmosphäre Oberpfaffenhofen.
Das Projekt "Qualitätssicherung von IPCC-AR6: Chapter Scientist für WG I, Kapitel 4 (Future global climate: scenario-based projections and near-term information)" wird/wurde gefördert durch: Bundesministerium für Bildung und Forschung. Es wird/wurde ausgeführt durch: Max-Planck-Institut für Meteorologie.Aufgabe des IPCC ist es, den aktuellen Stand der Forschung zum Thema Klimawandel umfassend, objektiv und transparent in Sachstandsberichten (bei spezifischen Themen in Sonderberichten) zusammenzutragen und aus wissenschaftlicher Sicht zu bewerten. Der Antragsteller ist koordinierender Leitautor (CLA) und zuständig für ein Kapitel im Sachstandsbericht. Er ist für die wissenschaftliche Qualität und die Erfüllung der Ansprüche an IPCC-Berichte bezüglich Sorgfalt, Vollständigkeit und Ausgewogenheit verantwortlich. Außerdem koordiniert er die beteiligten Autor/innen und Begutachtungseditor/innen (20-30 Personen) des Autorenteams und sorgt für einen einheitlichen Stil und die kohärente Behandlung von Querschnittsthemen. Zur Unterstützung des koordinierenden Leitautors und des Kapitelteams bei der Erstellung des Kapitels wird in diesem Projekt ein Chapter Scientist (CS, wissenschaftliche Assistenz) gefördert. Zu deren Aufgaben gehören: Literaturrecherche und -archivierung, Identifizierung, Erfassung und Überprüfung von Referenzen, Analyse und Dokumentation der Textbeiträge, Assistenz bei der Zusammenfassung und Begutachtung der wissenschaftlichen Ergebnisse, Unterstützung bei Überprüfung der vorgelegten Veröffentlichungen, Monitoring von Überschneidungen und Inkonsistenzen, fachliche Redaktion, Dokumentation des mehrstufigen Begutachtungsprozesses, Unterstützung des Autorenteams, Unterstützung der inhaltlichen Vorbereitung und Teilnahme an einschlägigen Treffen im IPCC-Prozess, Teilnahme an Treffen der deutschen CLA und CS.
Das Projekt "CMIP6 - DICAD - Bereitstellung des nationalen Beitrags zur Datenbasis des IPCC/AR6 sowie Unterstützung der CMIP6-Aktivitäten in Deutschland, Teilprojekt 2: Datenauswertung von CMIP6 Simulationen mit dem Earth System Model Evaluation Tool (ESMValTool)" wird/wurde gefördert durch: Bundesministerium für Bildung und Forschung. Es wird/wurde ausgeführt durch: Deutsches Zentrum für Luft- und Raumfahrt e.V. (DLR), Institut für Physik der Atmosphäre Oberpfaffenhofen.
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Bund | 42 |
Land | 1 |
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Förderprogramm | 41 |
Text | 1 |
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geschlossen | 1 |
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Deutsch | 37 |
Englisch | 11 |
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Dokument | 1 |
Keine | 25 |
Webseite | 17 |
Topic | Count |
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Lebewesen & Lebensräume | 42 |
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Mensch & Umwelt | 43 |
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