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s/undp/UNEP/gi

WMS ALKIS Fachdaten

Hinweis: Seit dem 9. Dezember erfasst der LGV die AFIS/ALKIS/ATKIS Daten bundeseinheitlich in der AdV-Referenzversion 7.1 im AFIS-ALKIS-ATKIS-Anwendungsschemas (AAA-AS) Version 7.1.2. Bei Fragen zu inhaltlichen Veränderungen wenden Sie sich an das Funktionspostfach: geobasisdaten@gv.hamburg.de Mit diesem Web Map Service (WMS) werden ausgewählte Fachdaten (Flurstücke, Gebäude, Tatsächliche Nutzung, Denkmalschutzrecht, Brunen/Bohrungen, Umlegungs- und Sanierungsgebiete, Wasserrecht, Wasser- und Bodenverbände, Überschwemmungsgebiete, besonderes Vorkaufsrecht, Vorbereitende Untersuchungen städtebauliche Entwicklungsmaßnahme, Lärmschutzzonen) des Amtlichen Liegenschafts-Kataster-Informationssystems (ALKIS) tagesaktuell präsentiert. Es handelt sich um einen kostenfreien Darstellungsdienst und umfasst das Gebiet der Freien und Hansestadt Hamburg. OGC: WMS Zur genaueren Beschreibung der Daten und Datenverantwortung nutzen Sie bitte den Verweis zur Datensatzbeschreibung.

Windkraftanlagen im Land Brandenburg

Der Datenbestand beinhaltet die Punktdaten zu betriebenen, zu genehmigten und noch nicht in Betrieb genommenen und zu geplanten Windkraftanlagen im Land Brandenburg aus dem Anlageninformationssystem LIS-A.

Weltkulturerbe - Dokumentation der Zerstörung von Natur- und Kulturerbe

World Conservation Monitoring ist ein globales Anliegen internationaler Organistionen wie UNEP und UNESCO. Die meist regresssiven Dynamismen der Regressive Veränderungen von Objekten und Gebieten des Natur- und Kulturerbes zerstören Jahr für Jahr ein riesiges Potential an Zeugen der Geschichte der Wechselwirkungen von Natur und Menschheit. das systematische Monitoring von Zustand, Veränderungen und Bedrohungen dieser Objekte und Gebiete bedient sich einer transdisziplinären Symbiose aus Feldarbeiten, Fernerkundung und raumbezogenener Datenanalyse. Ein Inventar bedrohter Kultur- und Naturräume soll nicht nur statisches Archiv, sondern kurzfristig aktualisierbarer Datenpool sein, um sowohl kulturwissenschaftliche Forschung als auch Bewahrung und Entwicklung in lokaler und regionaler Dimension zu ermöglichen.

Sponsoringberichte der Behörden und Ämter der Freien und Hansestadt Hamburg

Berichte der Behörden und Ämter über Zuwendungen in Form von Sponsoring, Spenden und mäzenatischen Schenkungen. Sie beinhalten die von den Behörden und Ämtern sowie den direkten hamburgischen Mehrheitsbeteiligungen (öffentlichen Unternehmen) aus ihrem Zuständigkeitsbereich angenommenen privaten Zuwendungen in Form von Sponsoring, Spenden und mäzenatischen Schenkungen ab 5.000 Euro im Einzelwert und die von bestimmten hamburgischen Mehrheitsbeteiligungen aus ihrem Zuständigkeitsbereich geleisteten Spenden und spendenähnlichen Zuwendungen ab 2.500 Euro im Einzelwert.

Wissenschaftliche Begleitforschung zu aktuellen Diskursen zur Ressourcenschonung - nationale, europäische und internationale Ebene

In diesem Vorhaben soll einerseits eine Analyse der potenziellen Treibhausgaseinsparungen von Ressourceneffizienz (RE)- und Circular Economy (CE)-Maßnahmen erfolgen und prioritäre Maßnahmen identifiziert werden. Dabei soll auf existierenden Ansätzen aufgebaut werden und eine Anknüpfung an die internationale Forschungslandschaft erfolgen. Zentrale Frage ist dabei, inwieweit eine Senkung des Verbrauchs an Primärrohstoffen und die Schließung von Stoffkreisläufen durch RE/CE-Maßnahmen zur Erreichung der Klimaschutzziele beitragen können und welches die effektivsten Umstellungen/Maßnahmen zur Erreichung dieser Ziele sind? Andererseits soll das Vorhaben die inhaltliche Ausgestaltung des Europäischen Ressourcenforums (ERF) in 2022 und 2024 unterstützen. Die Ergebnisse des Vorhabens sollen in laufenden europäischen und internationalen Prozessen wie G7, G20, dem UNEP International Resource Panel (IRP), und auf EU-Ebene verwendet werden.

Economic Growth and Climate Change in Africa

Supported by UNEP, UNECA and the African Development Bank (AfDB), the Economic Growth and Climate Change in Africa research evaluates how GDP forecasts would be affected under future climate change scenarios, using statistically established climate analogues. The research analyses how climate impacts are transmitted from the microeconomic to the macroeconomic levels. In addition, the research also focuses on the relation between future climate change and poverty risks in Africa. To better inform the policy debate on adaptation to limit the adverse impacts of climate change on development, the research also estimates future adaptation costs in 10 different regions in Africa in two different warming scenarios. Finally, it assesses the development and economic opportunities arising from implementing adaptation and mitigation options in African countries.

Quecksilber (Hg) in marinen Flachwasser-Hydrothermal Systemen - eine übersehene Quelle für Hg im globalen Zyklus

Mit der Unterzeichnung des UNEP Minamata Vertrages in 2013 haben Regierungen weltweit die Gefahr und Toxizität von Quecksilber (Hg) anerkannt und Maßnahmen zur Kontrolle und Reduzierung von Hg festgelegt. Obwohl Quecksilber in der Umweltforschung schon seit Jahrzehnten ein wichtiges Thema ist, gibt es noch offene Fragen zu den grundlegendsten Prozessen im globalen Hg Kreislauf und auch bezüglich der Transformation von Hg Spezies. Der Anteil von Hg aus hydrothermalen Quellen könnte einer der bedeutsamsten, natürlichen Beiträge zum globalen Hg Kreislauf sein, jedoch unterscheiden sich die Schätzungen um mehrere Größenordnungen von 20 bis 2000 t pro Jahr. Es gibt, wenngleich widersprüchliche, Daten über Hg Konzentrationen in hydrothermalen Quellen in der Tiefsee, wogegen hydrothermale Quellen in flacher, küstennaher Umgebung bisher jedoch ignoriert wurden. Gerade diese haben jedoch einen großen Einfluss auf die chemische Zusammensetzung der biologisch wichtigen Küstengewässer. Hydrothermale Quellen setzen nicht nur giftige Verbindungen frei, wie z.B. Schwefelwasserstoff und Arsenverbindungen, sondern liefern auch Nährstoffe wie Eisen und Kohlenstoffverbindungen und sind dadurch eine ökologische Nische für Organismen. Obwohl einige Studien diese hydrothermalen Systeme im Flachwasser als eine mögliche Quelle für Hg thematisierten waren die Ergebnisse nicht zufriedenstellend. Ein Grund könnte die herausfordernde Matrix der hydrothermalen Lösungen sein, sowie eine unzureichende Datenlage um Aussagen über den Gesamteintrag von Hg zu treffen. Noch wichtiger als die Gesamtmenge des Hg Eintrages ist die Verteilung der individuellen Hg-Spezies. Eine fundamentale Transformation ist die Methylierung von Quecksilber (MeHg) und die daraus resultierende Verstärkung der Toxizität. MeHg bioakkumuliert und biomagnifiziert sich innerhalb der marinen Nahrungskette und damit auch letztlich im Menschen. Die Methylierung von Quecksilber ist ein ozeanweites Phänomen. Die niedrigen Konzentrationen von Hg im offenen Gewässer machen das genaue Erforschen dieser biologisch-chemischen Reaktion jedoch schwierig. Hier können hydrothermale Quellen im Flachwasser als natürliche Laboratorien genutzt werden um die Umwandlungsraten von Hg-Spezies und deren Abhängigkeit von Umwelt Faktoren zu bestimmen. Dementsprechend schlagen wir vor, die Speziierung und den Eintrag von Hg für Flachwasser-Hydrothermalsysteme zu bestimmen, um damit bessere Schätzungen für den globalen Quecksilber Kreislauf zu bekommen. Die geplante Arbeit besteht aus 4 Teilen: (1) Probenahme an ausgewählten Standorten, (2) Vollständige Charakterisierung der freigesetzten Hg-Spezies (anorganisches Hg, MeHg und elementares Hg), (3) Bestimmung der Methylierungsrate und (4) eine Schätzung der mengenmäßigen Freisetzung von totalem und methyliertem Hg.

Globaler biogeochemischer Kohlenstoffkreislauf im Rahmen des Programms 'Biogeochemical Cycles' des Scientific Committee on Problems of the Environment (Scope)

Das Scope-Projekt 'Carbon Cycle' umfasst folgende Stufen: 1. Durchfuehrung eines Workshops in Ratzeburg, 21.-26.2.1977; 2. Herausgabe der Workshop-Arbeitspapiere als Scope-Report Nr. 13 (Bolin, Degens, Kempe, Ketner, eds.); 3. Schaffung eines 'Kohlenstoffzentrums' zum Sammeln und Verarbeiten aller mit dem Kohlenstoffkreislauf zusammenhaengenden Daten, zur Durchfuehrung interdisziplinaerer Workshops, zur Aufarbeitung der naturwissenschaftlichen Erkenntnisse fuer Politik, Wirtschaft und internationale Organisationen wie UNEP, UNESCO, ICSU u.a. - das Kohlenstoffzentrum soll eine Zentraleinheit am geologisch-palaeontologischen Institut in Hamburg bilden zusammen mit Satelliteneinheiten in Stockholm (Modell des Kohlenstoffkreislaufs), Bruessel (terrestrische Biomasse) und Essen (soziale Implikationen).

GEMS/Water Open Global Water Quality Dataset

This dataset comprises data from the GEMStat database that are available under an open data license (CC BY 4.0 or equivalent). It is made available on the Zenodo repository. GEMStat provides access to freshwater quality data. The data are voluntarily provided by countries and organizations worldwide within the framework of the GEMS/Water Programme of the United Nations Environment Programme (UNEP). The dataset includes more than 20 Million measurement from over 13,000 stations and covering more than 600 different parameters and spans the time period from 1906 to 2023. This represents over 70% of all GEMStat data, further data is only available under more restricted data licenses. GEMStat is operated by the GEMS/Water programme of the United Nations Environment Programme (UNEP) and hosted at the International Centre for Water Resources and Global Change (ICWRGC) and the German Federal Institute of Hydrology (BfG). The data in GEMStat is provided by National Hydrological Services of UN member states.

Erstellung von 'Environmental Health Criteria' Dokumenten (IPCS/WHO)

Im Rahmen des Internationalen Programms fuer Chemische Sicherheit (IPCS) wird an der Erstellung mehrerer Baende der Schriftenreihe 'Environmental Health Criteria Documents' als 'leading institution' gearbeitet. Unter gemeinsamer Verantwortung wird die Reihe vom 'United Nations Environmental Programme' (UNEP), der 'International Labour Organisation' (ILO) und der 'World Health Organization' (WHO) herausgegeben. Ziel der Kriteriendokumente ist es, vorhandene Informationen ueber eine definierte Chemikalie oder Stoffgruppe zu sammeln, sie zu ueberpruefen und sie zu bewerten. Damit soll eine wissenschaftlich fundierte Grundlage geschaffen werden, die besonders in den Entwicklungslaendern politische Entscheidungen ermoeglicht, um Mensch und Umwelt vor nachteiligen Folgen einer entsprechenden Exposition zu schuetzen.

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