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Welterbestätten Berlin

Die Welterbekarte Berlin umfasst die Welterbebereiche und die Pufferzonen, sowie die in den Welterbebereichen liegenden Bau- und Gartendenkmale Berlins. Die Welterbegebiete entsprechen den von der UNESCO bestätigten Kartierungen.

Schutzgebiete im INSPIRE-Datenmodell (Welterbestätten)

Die Schutzgebiete stellen die Welterbestätten Berlins dar und sind durch Attribute des INSPIRE-Datenmodells "Schutzgebiete" beschrieben.

Hochwasserrisikokarte - Betroffene UNESCO-Weltkulturerbestätten HQ300

Die Daten beinhalten die betroffenen UNESCO-Weltkulturerbestätten in den überschwemmten Flächen der Gebiete mit signifikantem Hochwasserrisiko bei einem 300-jährlichen Hochwasser (HQ 300), gebietsweise wurde auch das Wiederkehrintervall 200 Jahre verwendet (HQ 200).

Hochwasserrisikokarte - Betroffene UNESCO-Weltkulturerbestätten HQ100

Die Daten beinhalten die betroffenen UNESCO-Weltkulturerbestätten in den überschwemmten Flächen der Gebiete mit signifikantem Hochwasserrisiko bei einem 100-jährlichen Hochwasser (HQ 100).

Hochwasserrisikokarte - Betroffene UNESCO-Weltkulturerbestätten HQ20

Die Daten beinhalten die betroffenen UNESCO-Weltkulturerbestätten in den überschwemmten Flächen der Gebiete mit signifikantem Hochwasserrisiko bei einem 20-jährlichen Hochwasser (HQ 20), gebietsweise wurden auch andere Wiederkehrintervalle verwendet (HQ 5 bis HQ 25).

WMS UNESCO-Welterbestätten Land Bremen

Dieser Darstellungsdienst (WMS) stellt Daten zum INSPIRE-Thema Schutzgebiete in der Freien Hansestadt Bremen (FHB) dar. Kultur- und Naturgut, das einen außergewöhnlichen universellen Wert besitzt.

WFS - Hochwasserrisikokarte

In der Karte wird die Betroffenheit der Schutzgüter Mensch, wirtschaftliche Tätigkeit, Kultur und Umwelt in den Gebieten mit signifikantem Hochwasserrisiko dargestellt. Es können drei verschiedene Szenarien mit den statistischen Wiederkehrintervallen 20, 100 oder 200/300 Jahre gewählt werden. Abgebildet werden die Anzahl der betroffenen Einwohner, die UNESCO-Welterbestätten, die Flächennutzung und die Anlagen nach IED-Richtlinie in den überschwemmten Flächen sowie die NATURA 2000 Schutzgebiete und die Wasserschutzgebiete. Die Karte entspricht den Anforderungen des § 74 WHG.

WMS - Hochwasserrisikokarte

In der Karte wird die Betroffenheit der Schutzgüter Mensch, wirtschaftliche Tätigkeit, Kultur und Umwelt in den Gebieten mit signifikantem Hochwasserrisiko dargestellt. Es können drei verschiedene Szenarien mit den statistischen Wiederkehrintervallen 20, 100 oder 200/300 Jahre gewählt werden. Abgebildet werden die Anzahl der betroffenen Einwohner, die UNESCO-Welterbestätten, die Flächennutzung und die Anlagen nach IED-Richtlinie in den überschwemmten Flächen sowie die NATURA 2000 Schutzgebiete und die Wasserschutzgebiete. Die Karte entspricht den Anforderungen des § 74 WHG.

Schnittstelle internationaler Prozess und Auszeichnungspraxis^Weltaktionsprogramm 2015-2019 - Bildung für nachhaltige Entwicklung, Arbeitsprogramm Wissenschaft, Monitoring und Indikatorenforschung

Das Projekt "Schnittstelle internationaler Prozess und Auszeichnungspraxis^Weltaktionsprogramm 2015-2019 - Bildung für nachhaltige Entwicklung, Arbeitsprogramm Wissenschaft, Monitoring und Indikatorenforschung" wird/wurde gefördert durch: Bundesministerium für Bildung und Forschung. Es wird/wurde ausgeführt durch: Freie Universität Berlin, Institut Futur.

Unterstützung der Umsetzung des UNESCO MAB-Programms in Afrika

Das Projekt "Unterstützung der Umsetzung des UNESCO MAB-Programms in Afrika" wird/wurde gefördert durch: Bundesministerium für Umwelt, Naturschutz, Bau und Reaktorsicherheit,Bundesamt für Naturschutz. Es wird/wurde ausgeführt durch: Deutsche UNESCO-Kommission e.V..Das UNESCO-Programm 'Der Mensch und die Biosphäre' (MAB) ist eines der innovativsten und relevantesten internationalen Forschungs- und Umsetzungsprogramme zur nachhaltigen wirtschaftlichen Nutzung der Natur, angepasst an lokale Standortbedingungen, und damit zum Schutz der Biodiversität weltweit. Im Nachgang zu einer internationalen Konferenz zum 40-jährigen Jubiläum des MAB-Programms und der ersten Sitzung des Internationalen Koordinationsrats von MAB in Deutschland, organisiert in Dresden 2011 durch BMU, BfN, Deutsche UNESCO-Kommission (DUK) und UNESCO, sowie im Nachgang anderer Maßnahmen der DUK zu Biosphärenreservaten in Afrika, setzt die DUK von 2012 bis 2014 ein Vorhaben zur Verbesserung der Managementeffektivität afrikanischer Biosphärenreservate um. Das Vorhaben wird den Managern von Biosphärenreservaten in Afrika ein von ihnen selbst mit entwickeltes Instrumentarium an die Hand geben, mit dem sie vor Ort die Herausforderungen (Klimaschutz, Anpassung an den Klimawandel, Biodiversitätsverlust, Wüstenbildung), effektiver - das heißt vor allem partizipativ erarbeitet - adressieren können. Das Instrumentarium besteht im Wesentlichen aus einem Management Manual, das in mehreren Trainingsseminaren bis 2014 umgesetzt und verbessert werden wird. Die Autoren sind Praktiker aus afrikanischen Biosphärenreservaten. Dieses Vorhaben deckt einen festgestellten Bedarf in den afrikanischen Biosphärenreservaten, u.a. die Einbeziehung der lokalen Bevölkerung, verstärkte Forschung, Zusammenarbeit mit der Privatwirtschaft, Training zu effektivem Management und Einkommen schaffende Maßnahmen.

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