API src

Found 13 results.

WFS Zuzüge außerhalb HH Hamburg

Dieser Web Feature Service stellt die monatliche Zahl der Zuzüge von außerhalb Hamburg inklusive Unterteilung nach Familiennachzügen dar. Zur genaueren Beschreibung der Daten und Datenverantwortung nutzen Sie bitte den Verweis zur Datensatzbeschreibung.

WFS Zuwanderung Hamburg

Dieser Web Feature Service (WFS) stellt die monatlichen Zuwanderungszahlen von Wohnungslosen, Teilnehmern von Jungerwachsenen-Programmen, wohnberechtigten Zuwanderern und nichtwohnberechtigten Zuwanderern dar. Zur genaueren Beschreibung der Daten und Datenverantwortung nutzen Sie bitte den Verweis zur Datensatzbeschreibung.

Zuzüge außerhalb HH Hamburg

Monatliche Zahl der Zuzüge von außerhalb Hamburg inklusive Unterteilung nach Familiennachzügen

Zuwanderung Hamburg

Monatliche Zuwanderungszahlen von Wohnungslosen, Teilnehmer Jungerwachsenen-Programm, Wohnberechtigte Zuwanderer und nichtwohnberechtigte Zuwanderer

Differenzierung der Feinstaubexposition in Deutschland nach sozioökonomischem Status

Das Projekt "Differenzierung der Feinstaubexposition in Deutschland nach sozioökonomischem Status" wird/wurde gefördert durch: Umweltbundesamt. Es wird/wurde ausgeführt durch: Technische Universität Hamburg, Management-Wissenschaften und Technologie, Institut für Verkehrsplanung und Logistik W-8.Luftverschmutzung ist ein bedeutender Risikofaktor für die Gesundheit. Im vorliegenden Gut-achten wurde untersucht, ob eine Differenzierung der Feinstaubexposition der Bevölkerung in Deutschland nach sozioökonomischem Status möglich ist. Zur Abschätzung der Feinstaubexposi-tion wurde eine flächendeckende Darstellung der PM2.5 Hintergrundbelastung in räumlicher Auf-lösung von 2 x 2 km2 genutzt, ergänzt um höher aufgelöste Datensätze für die Städte Hamburg (Gesamtbelastung, 100 x 100 m2) und Berlin (Hintergrundbelastung, 500 x 500 m2) für zusätzli-che lokale Analysen. Als flächendeckende Indikatoren für den sozioökonomischen Status (SES) der Wohnbevölkerung wurden das jährliche Haushaltsnettoeinkommen (1 x 1 km2) sowie Miet- und Kaufspiegel in â‚ /m2 (Baublockebene) verwendet. Nach verschiedenen Schritten der Daten-aufbereitung (Baublockflächenkorrektur, Bevölkerungsgewichtung, räumliche Aggregation, SES-Standardisierung auf Gemeindeebene) wurden die jeweiligen Variablen für die drei Untersu-chungsräume verschnitten und anhand von räumlichen Regressionsmodellen sowie varianzana-lytischen Verfahren (ANOVA) auf statistische Zusammenhänge untersucht. In einigen Fällen wa-ren signifikante Zusammenhänge zwischen Feinstaub- und SES-Variablen festzustellen, aller-dings waren diese eher schwach ausgeprägt und nicht konsistent in den verschiedenen Untersu-chungsräumen. Letztlich ließen die Daten somit keine belastbaren Aussagen zur Differenzierung der Feinstaubexposition zu, denn die flächendeckend verfügbaren Variablen für den SES der Be-völkerung waren nur eingeschränkt aussagekräftig. Die Variable Haushaltseinkommen wurde zwar als inhaltlich gut geeigneter SES-Indikator bewertet, war räumlich aber zu grob aufgelöst um kleinräumige Unterschiede abzubilden. Miet- und Kaufspiegel wiederum boten zwar eine ge-eignete räumliche Auflösung, geben den sozioökonomischen Status der Bevölkerung jedoch in-haltlich nur eingeschränkt wieder. Für eine bundesweite Differenzierung der Exposition gegen-über Feinstaub nach SES bräuchten zukünftige Studien vor allem flächendeckende Datensätze in präziserer räumlicher Auflösung.

Belegung ZEA/EA/örU Hamburg

Monatliche Gesamtbelegungszahlen vom Ankunftszentrum, Erstaufnahmen und öffentlich-rechtlichen Unterkünften

GRK 1598: INTERCOAST - Integrierte Küsten- und Schelfmeerforschung

Das Projekt "GRK 1598: INTERCOAST - Integrierte Küsten- und Schelfmeerforschung" wird/wurde gefördert durch: Deutsche Forschungsgemeinschaft. Es wird/wurde ausgeführt durch: Universität Bremen, Zentrum für marine Umweltwissenschaften.Die Küsten- und Schelfmeerregionen unserer Erde unterliegen einem ständigen globalen Wandel. Die zunehmende wirtschaftliche Nutzung dieser Regionen in Verbindung mit Veränderungen der natürlichen Umwelt, beispielsweise dem globalen Meeresspiegelanstieg, stellt unsere Gesellschaft vor neue Herausforderungen. Dies bedarf neuer Strategien zur nachhaltigen Nutzung und Entwicklung der Küsten- und Schelfmeerregionen. Entsprechende Planungen erfordern eine interdisziplinäre und internationale Zusammenarbeit in den verschiedensten betroffenen Wissenschaftsfeldern, um die Veränderungen in der natürlichen Umwelt und in der Gesellschaft der Küstenregionen zu analysieren, zu verstehen, vorherzusagen und - wenn nötig ­- abzumildern. Das deutsch-neuseeländische Graduiertenkolleg wird zu dieser Aufgabe beitragen, indem es junge Graduierte zu fachlich qualifizierten, selbstständig und interdisziplinär denkenden sowie in die internationale Forschung eingebundenen Wissenschaftlerinnen und Wissenschaftlern ausbildet. Neben Schwerpunkten aus den Naturwissenschaften sollen auch assoziierte Fragestellungen aus dem Bereich der Sozial- und Rechtswissenschaften bearbeitet werden. Neben dem fachspezifischen Wissen werden diesen jungen Wissenschaftlerinnen und Wissenschaftlern zusätzliche Fachkenntnisse und Erfahrungen im Projektmanagement zur weiteren Berufsqualifikation vermittelt. Im internationalen Graduiertenkolleg arbeiten 13 junge Wissenschaftlerinnen und Wissenschaftler an verschiedensten Themen aus dem Bereich der Meereswissenschaften an der Universität Bremen. Diese Doktorandinnen und Doktoranden werden aber auch ca. ein Drittel ihrer dreijährigen Promotionszeit an der Universität Waikato in Neuseeland verbringen. Dies ermöglicht es ihnen, mit einigen der besten Wissenschaftlerinnen und Wissenschaftler auf ihrem Arbeitsgebiet zu arbeiten, zu lernen und zu publizieren. Im Austausch werden die neuseeländischen Doktorandinnen und Doktoranden für ca. ein Jahr an der Universität Bremen forschen. Ziel des Graduiertenkollegs ist es, eine neue Generation international ausgerichteter junger Wissenschaftlerinnen und Wissenschaftler auszubilden, die über ihre eigene Disziplin hinausblickend für die Herausforderungen der Zukunft und den Arbeitsmarkt vorbereitet sind.

Balanced European Conservation Approach (BECA) - ICT services for resource saving in social housing

Das Projekt "Balanced European Conservation Approach (BECA) - ICT services for resource saving in social housing" wird/wurde gefördert durch: Kommission der Europäischen Gemeinschaften Brüssel. Es wird/wurde ausgeführt durch: Empirica Gesellschaft für Kommunikations- und Technologieforschung mbH.The BECA (Balanced European Conservation Approach - ICT services for resource saving in social housing) project addresses the need to reduce energy consumption in European social housing by a very significant amount to meet overall emission reduction targets. To substantially reduce peak and overall demand for energy and water across EU social housing, BECA will develop a full set of innovative services for resource use awareness and resource management. Balance is achieved by addressing not only energy but water, by including all key energy forms - electricity, gas and heating - and by including strong activities in Eastern Europe as well as in the North, South and West of the EU. Social housing organisations in 7 European countries (Germany, Italy, Spain, Sweden, Bulgaria, Czech Republic, Serbia) and their partners are cooperating in the project to provide ICT-based energy management and energy awareness services directly to social housing tenants and service operators. Services will be piloted by approx. 5,000 social housing tenants across 7 sites in 7 European countries. Sustained reductions in resource use are to be achieved through usable ICT-based services directly to tenants, as well as by effective monitoring and control of local power generation and, for district heating, the full heat delivery chain. Intensive work will be addressed to optimising services for tenants and maximising impact on resource use behaviour. Service requirements will be investigated with tenants and staff and service prototypes based on initial use cases will be subject to user testing within the first year of the project. Results are used to finalise service design in a second iteration of use case definition and service specification lasting some 8 months, cumulating in implementation of operational services at all the 7 pilot sites. Pilots at sites will operate for at least 14 months; lead sites will be identified to being operation early and provide example solutions to others. The consortium, led by social housing providers and public authorities includes global ICT and service providers and distribution network operators working with local consultants and specialist advisors to carry out all steps in service implementation.

Braunschweig-APP

Die kostenlose App der Braunschweig Stadtmarketing GmbH erleichtert die Reise- und Freizeitplanung und ist ein hilfreicher Begleiter und Wegweiser für Bürger und Besucher, um die Löwenstadt zu entdecken. Die App bietet Stadt- und Freizeitinformationen, touristische Angebote, Veranstaltungstipps, Tourenvorschläge für kurze und längere Stadtrundgänge auf eigene Faust sowie Adressen, Telefonnummern, weiterführende Links und viele Fotos. Mit einer Kartenanwendung in der App lassen sich Ziele in unmittelbarer Umgebung des aktuellen Standortes anzeigen und leicht auffinden. Ob zu Hause oder bei einem Aufenthalt in Braunschweig - wir wünschen Ihnen viel Spaß dabei, die Stadt zu entdecken. Tipp: In der Touristinfo befindet sich ein WLAN-Hotspot. Dort können Sie sich die App schnell herunterladen.

Health effects of indoor pollutants: integrating microbial, toxicological and epidemiological approaches (HITEA)

Das Projekt "Health effects of indoor pollutants: integrating microbial, toxicological and epidemiological approaches (HITEA)" wird/wurde gefördert durch: Kommission der Europäischen Gemeinschaften Brüssel. Es wird/wurde ausgeführt durch: Terveyden ka Hyvinvoinnin Laitos.Objective: Healthy housing and good indoor air quality are important goals of public health. However, biological indoor pollution due to dampness, moisture and mold is an emerging environmental health issue, as recognized in EU indoor air policy documents. Prevalence of dampness is remarkable, and may still increase due to demands of energy savings and extreme weather periods and floods associated with climate change. The exposure may lead to long-term impacts such as asthma. The documentation is strong on association between building mold and health, but the causative agents and disease mechanisms are largely unknown, which impedes recognition of a mold-affected patient in health care. Efficient control and regulation are hampered by the insufficient understanding of these causalities. Understanding of the links between building practices and health is lacking. There is an urgent need for European-wide knowledge to form a basis for establishing building-associated criteria for healthy indoor environments. The aim of this proposal is to clarify the health impacts of indoor exposures on children and adults by providing comprehensive exposure data on biological and chemical factors in European indoor environments.

1 2