Das Projekt "Teilvorhaben: Grundlagenuntersuchungen zum Verhalten von Nanopartikeln unter dem Einfluss von UV-Strahlung^Teilvorhaben: Druckfarben und -lacke mit Nanopartikel-modifizierten Fotoinitiatoren^Teilvorhaben: Synthese nanopartikulärer oberflächenmodifizierter Metalloxidpartikel^Nanocure - Neue Härtungsverfahren für Druckfarben, Klebstoffe und Lacke, Teilvorhaben: energieeffiziente UV-Strahlersysteme zur optimalen Härtung der Nanocure-Systeme" wird/wurde gefördert durch: Bundesministerium für Bildung und Forschung. Es wird/wurde ausgeführt durch: Advanced Photonics Technologies AG.
Das Projekt "Entwicklung umweltgerechter Farben und Verfahren fuer den Verpackungstiefdruck, Teilvorhaben 2: Wissenschaftlich-technische Grundlagen" wird/wurde gefördert durch: Bundesministerium für Bildung und Forschung. Es wird/wurde ausgeführt durch: Institut für Oberflächenmodifizierung e.V. (IOM).
Das Projekt "Entwicklung eines umweltfreundlichen Beschichtungsverfahrens fuer Holzfenster" wird/wurde gefördert durch: Wirtschaftsministerium Baden-Württemberg. Es wird/wurde ausgeführt durch: Forschungsinstitut Edelmetalle und Metallchemie (fem).Ziel dieses vom Land Baden Wuerttemberg gefoerderten und vom Verband der Fenster- und Fassadenhersteller e.V. sowie einzelnen Holzfensterhersteller unterstuetzten Projektes war, neue Wege in der Lackierung von Holzfenstern zu suchen und zu erproben. Diese neuen Wege waren zum einen, neuartige Lacksysteme wie z.B. UV-haertende, wasserbasierende Systeme oder Pulverlacke einzusetzen, aber auch nach neuen Applikationstechniken und Produktionsablaeufen zu suchen. Gefordert wird eine Beschichtung fuer zuverlaessige, langlebige und wartungsarme Holzoberflaechen. Arbeitsintensive und zeitaufwendige und damit kostenintensive Arbeitsschritte wie das Schleifen, meist von Hand, waren zu vermeiden. Die Versuche und Ergebnisse der Pruefungen haben gezeigt, dass mit auf den Holzuntergrund abgestimmten UV-haertenden Hydrogrundierungen und UV-haertenden Hydrodecklacken und einer entsprechend abgestimmten Anlagentechnologie eine Beschichtung auf gewachsenem Holz moeglich ist. Dies kann ohne arbeitsintensive Zwischenschliffe erfolgen. Die Oberflaechen entsprechen den gestellten Anforderungen hinsichtlich einer glatten, gleichmaessigen Beschichtung mit einer sehr guten Oberflaechenqualitaet hinsichtlich visuellem Erscheinungsbild, Haftung, Elastizitaet und Wetterbestaendigkeit. Versuche mit UV-haertbaren Pulverlacken haben gezeigt, dass durch vorhandene Holzinhaltsstoffe ohne eine 'Sperrschicht' kein gleichmaessiges Aufschmelzen des Pulverlacks und damit kein gleichmaessiger, blasenfreier Lackfilm zu erzielen ist.
Das Projekt "Synthese und anwendungstechnische Untersuchungen von wasserverduennbaren Polyesterurethanen und Polyesteracrylaten als Grundstoffe fuer neue elastische Beschichtungen" wird/wurde gefördert durch: Arbeitsgemeinschaft Industrieller Forschungsvereinigungen 'Otto-von-Guericke' e.V.. Es wird/wurde ausgeführt durch: Technische Universität Dresden, Fakultät Mathematik und Naturwissenschaften, Institut für Makromolekulare Chemie und Textilchemie.Im Rahmen eines Vorgaengerprojektes war die prinzipielle Eignung wasserloeslicher polyesterhaltiger Harze fuer die Textilbeschichtung anhand der erreichten textilphysikalischen Eigenschaften der beschichteten Materialien nachgewiesen worden. Ziele des vorliegenden Projektes sind die Verbesserung verfahrenstechnischer und qualitativer Parameter, wie die Verkuerzung der Verweilzeit bei der Vernetzung, die Verringerung der Emission von Spaltprodukten und die Reduzierung des Energiebedarfs. Zur Erreichung des Zieles sollen neben thermisch haertenden Bindemitteln auch UV-haertende Systeme entwickelt werden.
Das Projekt "Entwicklung und Testung von strahlenhaertbaren Beschichtungsmaterialien fuer metallische Werkstoffe (Kurztitel: Strahlenhaertbare Metallbeschichtungen)" wird/wurde gefördert durch: Bundesministerium für Wirtschaft / GEWIPLAN. Es wird/wurde ausgeführt durch: Institut für Lacke und Farben e.V. (iLF).Strahlenhaertende Beschichtungsstoffe sind aus oekonomischer wie auch oekologischer Sicht aeusserst vorteilhaft, weil sie extrem zeit- und energiesparend ausgehaertet werden koennen und voellig ohne fluechtige organische Loesemittel auskommen. Einschraenkungen bestehen u.a. hinsichtlich der Haftung auf metallischen Untergruenden. Im Mittelpunkt der durchgefuehrten Arbeiten standen Klarlacke und weiss pigmentierte Beschichtungsstoffe mit verbesserter Haertbarkeit und Untergrundhaftung auf Stahl- und Aluminiumblechen. Es konnten wesentliche Aussagen zu den Moeglichkeiten und zur sinnvollen Rohstoffauswahl fuer radikalisch UV- und elektronenstrahlhaertende sowie fuer kationisch UV-haertende Formulierungen erarbeitet werden.
Das Projekt "Pigmentierte UV-haertende Beschichtungssysteme" wird/wurde gefördert durch: Bundesministerium für Wirtschaft. Es wird/wurde ausgeführt durch: Institut für Lacke und Farben e.V. (iLF).Die UV-Haertung deckend pigmentierter Lackschichten ist trotz einiger Fortschritte nach wie vor problematisch. Dies gilt sowohl fuer weisse als auch fuer schwarze und bunte Beschichtungsmaterialien, wo v.a. hohe Pigmentanteile bzw. wechselnde Farbtoene Schwierigkeiten bereiten. Oftmals sind mehrfache Lackauftraege oder eine zusaetzliche Peroxid- bzw. Isocyanat-Haertung erforderlich. Das Ziel der durchgefuehrten Arbeiten bestand in der systematischen Untersuchung des Haertungsverhaltens pigmentierter UV-Beschichtungsmaterialien. Dabei standen Einflussfaktoren wie unterschiedliche Bestrahlungsdosen und -bedingungen, Bindemittel, Photoinitiatorsysteme und Pigmente sowie ihre Mengenanteile und ihr jeweiliges spektrales Verhalten im Mittelpunkt. Ausgehend von den o.g. Einflussfaktoren konnten die Eignung und die Probleme beim Einsatz unterschiedlicher Rohstoffe und Untergruende, aber auch die Moeglichkeiten und Grenzen spektroskopischer Voruntersuchungen abgesteckt werden. Darauf aufbauend wurden entsprechende Rezeptierungsempfehlungen fuer deckend durchhaertbare pigmentierte Lacke aufgestellt. Aufbauend auf den hergestellten Versuchsformulierungen koennten praxistaugliche Systeme entwickelt werden, z.B. fuer den Holz- und Moebelbereich. Eine Anwendung auf konventionellen UV-Anlagen koennte insbesondere dort wirtschaftlich sein, wo eine Elektronenstrahlhaertung wegen der hoeheren Investitionsaufwendungen oder aus anderen Gruenden ausscheidet.
Das Projekt "Entwicklung eines Herstellungsverfahrens für migrationsarme UV-gehärtete Hochglanzbeschichtungen auf Möbel- und Dekorfolien" wird/wurde gefördert durch: Deutsche Bundesstiftung Umwelt. Es wird/wurde ausgeführt durch: IOT Innovative Oberflächentechnologien GmbH.
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