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s/uva-strahlung/UV-Strahlung/gi

Möglichkeiten des Einsatzes von Nudging im Strahlenschutz am Beispiel UV-Schutz - Vorhaben 3619S72403

UV-Strahlung ist der entscheidende, umweltbedingte Risikofaktor für die Entstehung von Hautkrebs. Wie stark und auf welche Weise sich Menschen UV-Strahlung aussetzen, beeinflusst deren Hautkrebsrisiko. Ergänzend zur Verhaltensprävention durch Bildungs- und Aufklärungsarbeit (z.B. Kampagnen zum Sonnenschutz) und zur Verhältnisprävention (z.B. bauliche Maßnahmen) stellt das so genannte "Nudging" einen Ansatz dar, der an der Schnittstelle zwischen den beiden Präventionsformen liegt: Wie lassen sich beispielsweise schattenspendende Strukturen an Schulen so gestalten, dass die Schüler*innen diese gerne nutzen (und sich somit die Wahrscheinlichkeit der Nutzung erhöht)? Eine Antwort auf diese Frage bietet die im vorliegenden Vorhaben entwickelte Nudge-Maßnahme Nr. 10 ("Sonnensegel-Bau-Set für Schulen"). Gemäß den amerikanischen Wissenschaftlern Thaler und Sunstein (2008), die den Begriff des Nudgings maßgeblich geprägt haben, basieren Nudge-Maßnahmen immer auf vollständiger Transparenz. Sie sind offensichtlich für die durch die Maßnahme Angesprochenen und es ist leicht, sich anders zu verhalten, wenn die Angesprochenen dies möchten (im Beispiel: die Schüler*innen halten sich in der Sonne auf und nicht unter dem Sonnensegel). Dieser Grundsatz der Transparenz wird durchgehend im vorliegenden Vorhaben beachtet. Im Bereich UV-Schutz existieren bereits viele unterschiedliche, wissenschaftlich fundierte Ansätze zur Prävention. Allerdings wurden die Anwendungsmöglichkeiten von Nudging in diesem Bereich bisher noch nicht systematisch diskutiert. Die vorliegende Studie zielte deshalb darauf ab, bestehende Ansätze von Nudging im UV-Schutz systematisch zu beleuchten. Ausgehend von dieser Literaturanalyse wurden gemeinsam mit Vertreter*innen der Zielgruppen (a) Kita-Kinder und -erzieher*innen sowie (b) Jugendliche zehn konkrete Prototypen von Nudge-Maßnahmen zur Förderung des UV-Schutzes entwickelt. Die gewonnenen Erkenntnisse wurden auf ein weiteres Anwendungsfeld – den Radonschutz – übertragen.

Messstationen zur Überwachung der UV-Strahlung

Die Daten zeigen die Messstationen zur Überwachung der ultravioletten (UV-)Strahlung. Ultraviolette Strahlung ist elektromagnetische Strahlung. Die wichtigste natürliche UV-Strahlungsquelle ist die Sonne.

Untersuchung des Zusammenwirkens von UV- und Infrarot- Strahlung bei der Hautalterung und Krebsentstehung – Vorhaben 3605S04491

Obwohl künstliche Infrarotstrahler in zunehmendem Maße für kosmetische und “Wellness“-Zwecke – häufig kombiniert mit UV-Bestrahlungen zu Bräunungszwecken - eingesetzt werden und Infrarotstrahlung (IR) Hauptbestandteil des auf die Erdoberfläche treffenden Sonnenspektrums ist, sind die Interaktionen zwischen UV und IR insbesondere bei der Entstehung von Hautkrebs wenig untersucht. Im vorliegenden Projekt wurde der Einfluss von IR-A auf die UVB-induzierte Apoptose untersucht. Anhand eines Mausmodells konnte sowohl in vivo als auch in vitro gezeigt werden, dass Vorbestrahlung mit IR-A die UVB-induzierte Apoptose in Keratinozyten reduziert. Dies geschieht einerseits durch Regulation anti-apoptotischer Proteine, andererseits durch eine Induktion der Reparatur UVB-induzierter DNA-Schäden. Da UVinduzierter apoptotischer Zelltod ein Schutzmechanismus ist, der DNA geschädigte Zellen eliminiert und somit vor maligner Entartung bewahrt, wurde untersucht, ob IR die Photokarzinogenese in der Maus beeinflusst. Eine Kaplan-Meier-Analyse der Daten ergab, dass in IR-bestrahlten Tieren UV-induzierte Hauttumoren nicht früher auftreten. Bestrahlung mit IR alleine induzierte keine Tumoren.

Wettermessungen in der Landeshauptstadt Kiel (ODALA)

**Allgemein** In diesem Datensatz werden unterschiedliche Wettermessungen bereitgestellt. Die Daten werden im Rahmen des ODALA-Förderprojektes bereitgestellt. Datenmodell Die Daten können unterschiedliche Sensortypen und -hersteller umfassen. Um die Daten zu harmonisieren, werden diese in ein einheitliches Datenmodell zusammengefasst. Nicht jeder Sensor misst alle angegebenen Werte. Die Daten sind im Datenmodell "WeatherObserved" bereitgestellt. https://gitlab.com/hopu-smart-cities/fiware/datamodels/-/blob/master/weather-station/datamodel-ngsi-ld.json Dieses baut auf dem Smart Data Model "WeatherObserved" auf: https://github.com/smart-data-models/dataModel.Weather/blob/master/WeatherObserved/doc/spec.md **Gemessene und berechnete Werte** * UV: UV-Index. Bereich 0-16, Genauigkeit 5%. * atmosphericPressure: Barometrischer Druck gewichtet in mb oder hPa. Genauigkeit 1,0 mb oder hPa * dailyEvapotranspiration: Durchschnittliche Evapotranspiration gewichtet in Millimeter, Zeitraum 1 Tag. Genauigkeit 5% * dayEvapotranspiration: Heutige Evapotranspiration gewichtet in Millimetern. Genauigkeit 5% * dewPoint: Außentaupunktwert gewichtet in Celsius degry 1°C * forecastIcon: Zahl, die ein Symbol darstellt, das Sie wissen lässt, ob Sie Sonne, teilweise bewölkt, Wolken, Regen oder Schnee erwarten. * heatIndex: Außenhitzeindexwert gewichtet in Celsius degry 1,5°C * monthEvapotranspiration: Monatsdurchschnitt der Evapotranspiration gewichtet in Millimeter, 30 Tage Zeitraum. Genauigkeit 5% * precipitation: Niederschlag gewichtet in Millimetern. Genauigkeit 4% * precipitation15MinAvg: Durchschnittliche Niederschlagsmenge gewichtet in Millimetern, 15 Minuten Zeitraum. Genauigkeit 4% * precipitationDaily: Durchschnittliche Niederschlagsmenge gewichtet in Millimeter, Periode täglich. Genauigkeit 4% * precipitationDay: Heutige Niederschlagsmenge gewichtet in Millimetern. Genauigkeit 4% * precipitationLast24Hour: Durchschnittliche Niederschlagsmenge gewichtet in Millimeter, Zeitraum 24 Stunden. Genauigkeit 4% * precipitationLastHour: Durchschnittliche Niederschlagsmenge gewichtet in Millimeter, Zeitraum 1 Stunde. Genauigkeit 4% * precipitationMonth: Niederschlagsmenge des aktuellen Monats, gewichtet in Millimetern. Genauigkeit 4% * precipitationStorm: Aktueller Gewitterniederschlag gewichtet in Millimetern. Genauigkeit 4% * precipitationYear: Niederschlag des aktuellen Jahres, gewichtet in Millimetern. Genauigkeit 4% * relativeHumidity: Außenluftfeuchtigkeit gewichtet in %. Genauigkeit 2% * solarRadiation: Sonneneinstrahlung gewichtet in Watt pro Quadratmeter. Genauigkeit 5% * temperature: Außentemperatur gewichtet in °C. Genauigkeit 0,3°C * thswIndex: Temp/Hum/Solar/Wind Index gewichtet in Celsius Grad. Genauigkeit 2°C * windChill: Outside wind chill vue weighted in celsius degry 1°C * windDirection: Analogische Windrichtung gewichtet in Grad. Genauigkeit 3° * windDirection10MinAvg: Durchschnittliche analoge Windrichtung gewichtet in Grad, 10 min Periode. Genauigkeit 3° * windSpeed: Windrichtung gewichtet in km/h. Genauigkeit 5% * windSpeed10MinAvg: Durchschnittliche Windrichtung gewichtet in km/h, Zeitraum 10 Minuten. Genauigkeit 5% * windSpeed10MinGust: Durchschnittliche Windrichtung, gewichtet in km/h, 10 Minuten Periode. Genauigkeit 5% * yearEvapotranspiration: Durchschnittliche Evapotranspiration eines Jahres, gewichtet in Millimeter, Zeitraum 1 Jahr. Genauigkeit 5%

Ansatzpunkte für die Verbesserung der Risikokommunikation im Bereich UV : Abschlussbericht ; Vorhaben 3606S04507 : Berichtszeitraum 01.01.2007 - 31.12.2007

Zusammenfassend lässt sich sagen, dass die Befragten insgesamt über ein gutes Wissen und über angemessenes UV-Schutzverhalten verfügen. Allerdings kennen nur wenige (18%) die Bedeutung des UV-Indexes und noch weniger (10%) benutzen die Informationen in Zusammenhang mit ihrem Expositions- und Sonnenschutzverhalten. Die meisten Befragten verfügen nach eigener Einschätzung über ein mittleres Maß an Wissen über UV-Gefahren und Schutzmaßnahmen. Fast die Hälfte (45%) der Befragten hält dieses Wissen für ausreichend, um sich vor UV-Gefahren zu schützen. Für diesen Personenkreis kann man kein Informationsinteresse an UV-Risiken und Sonnenschutz erwarten – und damit auch kaum Bereitschaft zur Rezeption entsprechender Informationsangebote. Die Befragten, die mit UV-Informationen in Berührung gekommen sind, nutzten vor allem traditionelle Medien und Gespräche mit Gesundheitsfachleuten (Ärzte & Apotheker) als Informationsquelle. Die häufigsten Informationsthemen waren dabei UV-Risiken und geeignete Schutzmaßnahmen. In der Analyse motivationaler Faktoren, die für die aktive oder passive Rezeption von Informationen zu Sonnenschutz oder UV-Strahlung von Bedeutung sind, erweisen sich zwei Faktoren als besonders relevant: Menschen, die sich darum kümmern, dass sich andere Personen vor der Sonne schützen, und Menschen, die selbst in ihrem Verwandten- oder Bekanntenkreis Hautkrebs erlebt haben, haben eine etwa doppelt so hohe Wahrscheinlichkeit für aktive oder passive Informationsrezeption, wie Menschen, für die das nicht gilt. Dagegen spielen Aspekte der Risikowahrnehmung von UV-Strahlung praktisch keine Rolle.

Mikroskalige Modellierung von UV-Belastungen und gefühlter Temperatur in urbanen Umgebungen für verschiedene Bevölkerungsgruppen zur Hautkrebsprävention : Vorhaben 3621S72430

Im Rahmen des Vorhabens „Mikroskalige Modellierung von UV-Belastungen und gefühlter Temperatur in urbanen Umgebungen für verschiedene Bevölkerungsgruppen zur Hautkrebsprävention“ wurde ein urbanes UV-Strahlungsmodell in das mikroskalige Stadtklima- und Strömungsmodell PALM implementiert, mit dem Ziel die erythemgewichtete UV-Bestrahlungsstärke in bebauten Gebieten tageszeitabhängig zu quantifizieren. Dies soll Stadtplaner in Kommunen und Behörden dazu befähigen, wissenschaftlich fundierte Aussagen über die UV-Belastung in öffentlichen Bereichen zu treffen, mit dem Ziel, Strategien zur Reduktion der UV-Exposition der Bevölkerung zu implementieren. Das entwickelte urbane UV-Strahlungsmodell berücksichtigt Abschattungen durch Bäume, Gebäude und Sonnenschutzvorrichtungen wie Markisen oder Sonnensegel, Transmission durch Pflanzenbestände sowie multiple Reflexionen an urbanen Oberflächen. Es wurden zwei Modellierungsansätze implementiert: ein raumwinkelunabhängiger Ansatz bei dem angenommen wird, dass der diffuse Strahlungsanteil isotrop verteilt ist, sowie ein raumwinkelabhängiger Ansatz, bei dem die Strahldichte aus jedem Raumwinkel individuell betrachtet wird. Das grundlegende atmosphärische UV-Szenario wird mittels eines externen Strahlungstransfermodells für verschiedene Sonnenzenitwinkel modelliert und in einem Präprozessorschritt in eine PALM-lesbare Datei gespeichert und während der Simulation entsprechend des tageszeitabhängigen Sonnenzenitwinkel eingelesen. Um Anwender, die ausschließlich an der UV-Strahlung interessiert sind, zu ermöglichen, ressourcensparend Simulationen durchzuführen, kann das Modell während einer zeitlichen Vorabintegration ausgeführt werden. Für Anwender die sowohl an der UV-Strahlung als auch an anderen stadtklimatischen Aspekten wie z.B. dem thermischen Komfort interessiert sind, kann das UV-Strahlungsmodell parallel zur Zeitintegration des Strömungsmodells ausgeführt werden. Das urbane UV-Strahlungsmodell wurde anhand dedizierter Messungen der UV- Bestrahlungsstärke im Außenbereich eines Kindergartens evaluiert. An unverschatteten Standorten konnte eine gute bis sehr gute Übereinstimmung zwischen den Modellergebnissen und der Messung festgestellt werden. Ebenso konnte nachgewiesen werden, dass das entwickelte UV-Strahlungsmodell die durch Bäume, Gebäude und Sonnensegel verursachte räumliche sowie zeitliche Variabilität der UV-Strahlung realistisch wiedergibt. Der raumwinkelunabhängige Modellierungsansatz zeigt eine gute Übereinstimmung mit den Messdaten, wohingegen der eigentlich physikalisch genauere, raumwinkelabhängige Ansatz die UV-Bestrahlungsstärke im Nahbereich von Bäumen oder Gebäudewänden teilweise überschätzt. Diese Überschätzung wird auf eine zu geringe Strahldichte aus Raumwinkeln nahe der Sonnenposition zurückgeführt, sodass der diffuse, aus allen Raumwinkeln kommende Anteil der Strahlung überschätzt wird. Weiterhin hat sich gezeigt, dass eine signifikante Unsicherheit in der modellierten UV-Bestrahlungsstärke aufgrund unzureichender Kenntnis der mikroskaligen Umgebungsbedingungen, insbesondere der Bauminformationen, besteht. Dadurch werden einzelne belaubte Äste, die lokal zu einer Reduktion der UV-Bestrahlungsstärke führen, im Modell nicht ausreichend abgebildet. Dies führte an einigen Messpunkten zu einer großen Streuung zwischen den Simulationsdaten und den Messwerten. Das in PALM integrierte urbane UV-Strahlungsmodell ist ein effizientes Werkzeug zur Bewertung der UV-Strahlungsbelastung in urbanen Umgebungen. Die erfolgreiche Anwendung des Modells für reale urbane Standorte setzt jedoch vertiefte modelltechnische, numerische sowie physikalische Kenntnisse voraus, sodass der potenzielle Nutzerkreis des entwickelten Modells zum jetzigen Zeitpunkt auf Modellierexperten mit einem physikalisch-technischem Hintergrund beschränkt ist. Um das UV-Strahlungsmodell jedoch bei den Zielanwendern, d.h. den Stadtplanern in Kommunen und Behörden, langfristig zu etablieren, wird empfohlen die technischen Hürden bei der Bedienung des UV-Strahlungsmodells so weit abzusenken, dass auch Personen ohne die notwendigen technischen und physikalischen Kenntnisse in der Lage sind das UV-Strahlungsmodell anzuwenden.

Wettermessungen in der Landeshauptstadt Kiel (ODALA)

**Allgemein** In diesem Datensatz werden unterschiedliche Wettermessungen bereitgestellt. Die Daten werden im Rahmen des ODALA-Förderprojektes bereitgestellt. Datenmodell Die Daten können unterschiedliche Sensortypen und -hersteller umfassen. Um die Daten zu harmonisieren, werden diese in ein einheitliches Datenmodell zusammengefasst. Nicht jeder Sensor misst alle angegebenen Werte. Die Daten sind im Datenmodell "WeatherObserved" bereitgestellt. https://gitlab.com/hopu-smart-cities/fiware/datamodels/-/blob/master/weather-station/datamodel-ngsi-ld.json Dieses baut auf dem Smart Data Model "WeatherObserved" auf: https://github.com/smart-data-models/dataModel.Weather/blob/master/WeatherObserved/doc/spec.md **Gemessene und berechnete Werte** * UV: UV-Index. Bereich 0-16, Genauigkeit 5%. * atmosphericPressure: Barometrischer Druck gewichtet in mb oder hPa. Genauigkeit 1,0 mb oder hPa * dailyEvapotranspiration: Durchschnittliche Evapotranspiration gewichtet in Millimeter, Zeitraum 1 Tag. Genauigkeit 5% * dayEvapotranspiration: Heutige Evapotranspiration gewichtet in Millimetern. Genauigkeit 5% * dewPoint: Außentaupunktwert gewichtet in Celsius degry 1°C * forecastIcon: Zahl, die ein Symbol darstellt, das Sie wissen lässt, ob Sie Sonne, teilweise bewölkt, Wolken, Regen oder Schnee erwarten. * heatIndex: Außenhitzeindexwert gewichtet in Celsius degry 1,5°C * monthEvapotranspiration: Monatsdurchschnitt der Evapotranspiration gewichtet in Millimeter, 30 Tage Zeitraum. Genauigkeit 5% * precipitation: Niederschlag gewichtet in Millimetern. Genauigkeit 4% * precipitation15MinAvg: Durchschnittliche Niederschlagsmenge gewichtet in Millimetern, 15 Minuten Zeitraum. Genauigkeit 4% * precipitationDaily: Durchschnittliche Niederschlagsmenge gewichtet in Millimeter, Periode täglich. Genauigkeit 4% * precipitationDay: Heutige Niederschlagsmenge gewichtet in Millimetern. Genauigkeit 4% * precipitationLast24Hour: Durchschnittliche Niederschlagsmenge gewichtet in Millimeter, Zeitraum 24 Stunden. Genauigkeit 4% * precipitationLastHour: Durchschnittliche Niederschlagsmenge gewichtet in Millimeter, Zeitraum 1 Stunde. Genauigkeit 4% * precipitationMonth: Niederschlagsmenge des aktuellen Monats, gewichtet in Millimetern. Genauigkeit 4% * precipitationStorm: Aktueller Gewitterniederschlag gewichtet in Millimetern. Genauigkeit 4% * precipitationYear: Niederschlag des aktuellen Jahres, gewichtet in Millimetern. Genauigkeit 4% * relativeHumidity: Außenluftfeuchtigkeit gewichtet in %. Genauigkeit 2% * solarRadiation: Sonneneinstrahlung gewichtet in Watt pro Quadratmeter. Genauigkeit 5% * temperature: Außentemperatur gewichtet in °C. Genauigkeit 0,3°C * thswIndex: Temp/Hum/Solar/Wind Index gewichtet in Celsius Grad. Genauigkeit 2°C * windChill: Outside wind chill vue weighted in celsius degry 1°C * windDirection: Analogische Windrichtung gewichtet in Grad. Genauigkeit 3° * windDirection10MinAvg: Durchschnittliche analoge Windrichtung gewichtet in Grad, 10 min Periode. Genauigkeit 3° * windSpeed: Windrichtung gewichtet in km/h. Genauigkeit 5% * windSpeed10MinAvg: Durchschnittliche Windrichtung gewichtet in km/h, Zeitraum 10 Minuten. Genauigkeit 5% * windSpeed10MinGust: Durchschnittliche Windrichtung, gewichtet in km/h, 10 Minuten Periode. Genauigkeit 5% * yearEvapotranspiration: Durchschnittliche Evapotranspiration eines Jahres, gewichtet in Millimeter, Zeitraum 1 Jahr. Genauigkeit 5%

Using environmental simulations to test the release of hazardous substances from polymer-based products: Are Rrealism and pragmatism mutually exclusive objectives?

The potential release of hazardous substances from polymer-based products is currently in the focus of environmental policy. Environmental simulations are applied to expose such products to selected aging conditions and to investigate release processes. Commonly applied aging exposure types such as solar and UV radiation in combination with water contact, corrosive gases, and soil contact as well as expected general effects on polymers and additional ingredients of polymer-based products are described. The release of substances is based on mass-transfer processes to the material surfaces. Experimental approaches to investigate transport processes that are caused by water contact are presented. For tailoring the tests, relevant aging exposure types and release quantification methods must be combined appropriately. Several studies on the release of hazardous substances such as metals, polyaromatic hydrocarbons, flame retardants, antioxidants, and carbon nanotubes from polymers are summarized exemplarily. Differences between natural and artificial exposure tests are discussed and demonstrated for the release of flame retardants from several polymers and for biocides from paints. Requirements and limitations to apply results from short-term artificial environmental exposure tests to predict long-term environmental behavior of polymers are presented. Source: https://www.mdpi.com

antworten-wissensquizb1dd.pdf

Bist Du ein UV-Experte? Die Kennbuchstaben der richtigen Antworten ergeben zusammen das Lösungswort. Hier findest Du die richtigen Antworten zum UV-Wissensquiz des BfS: 1. 2. 3. 4. 5. 6. Was bedeutet UV-Strahlung? S)Ultra-violette Strahlung U)Unglaublich-veilchenblaue Strahlung L)Ulrich Vogel Strahlung Wer bekommt am schnellsten einen Sonnenbrand? V)Käpt’n Blaubär I)Ein Mann mit schwarzen Haaren und dunkler Haut O)Eine Frau mit rötlichen Haaren und heller Haut Wovor muss eine gute Sonnenbrille schützen? C)vor unangenehmen Blicken N)vor UV-Strahlung M)vor der Blitzampel Was bedeutet LSF? N)Lichtschutzfaktor O)Links schnell fahren H)Lampenschirm-Fuß Wann ist die Sonne am stärksten? B)am 12. Dezember E)mittags U)in Schaltjahren Wo bekommt man besonders schnell einen Sonnenbrand? S)am Äquator I)am Südpol T)im Urwald 7. 8. 9. 10. 11. Was gehört zu den Sonnenterrassen des Menschen? L)die Fußsohle Z)die Aussichtsterrasse auf der Zugspitze I)die Nase Welche schädliche Folge kann häufiges Sonnenbaden haben? A)die Haut bleicht aus C)Hautkrebs T)Fußpilz Was schützt vor UV-Strahlung? S)ein Deodorant U)ein Softeis H)ein Hut mit Krempe Wofür braucht die Haut ein bisschen UV-Strahlung? E)für die Bildung von Vitamin D T)gegen Sommersprossen C)zur Kühlung Was ist die Ozon-Schicht? R)eine Schicht in der Atmosphäre, die die gefährliche UV-Strahlung zum größten Teil blockt O)eine spezielle Lackschicht für Autos H)eine Schicht auf der Haut, die durch Sonnencreme gebildet wird Lösungswort: S O N N E – aber S I C H E R !

Schutz des Wildes

Wildkrankheiten Aufgabe ist die Erforschung der Lebens- und Umweltbedingungen der jagbaren Tiere, der Wildkrankheiten und ihre Bekämpfung mit dem Ziel der Gesunderhaltung des Wildbestandes in Nordrhein-Westfalen und der Sicherung der Lebensgrundlagen. Geweihe erzählen Umweltgeschichte von NRW Dem Schutz des Wildes in der Industrielandschaft kommt vorrangige Bedeutung zu. Der für das Wild verfügbare Lebensraum wurde und wird weiterhin erheblich reduziert. Der verbleibende Lebensraum ist durch Verkehrswege zerschnitten, zersiedelt, erheblich von Erholungsuchenden beansprucht und unterliegt einer intensiven Bewirtschaftung mit allen ihren Folgen für das Wild. Dieser Prozess setzt sich dramatisch fort, nicht zuletzt durch die privilegierte Errichtung von Windenergieanlagen im Außenbereich. Hinzu kommen, neben den seit altersher auf das Wild einwirkenden Witterungseinflüssen im Jahreswechsel, mögliche Gefährdungen aus der Umwelt durch Ozon, UV-Strahlung und Umweltschadstoffen aus der Luft, dem Wasser und dem Boden, die über die Nahrungskette ihre Wirkung entfalten. In dem Zusammenhang erzählen Geweihe Umweltgeschichte von NRW . Wildhygiene Wildhygiene heißt Gesunderhaltung des Wildes und seiner Umwelt und bedeutet Gesundheitsfürsorge für das Wild. In Zusammenarbeit mit den Staatlichen Veterinäruntersuchungsämtern werden die Erkrankungs- und Todesursachen von Wild erfasst. Berücksichtigung finden seuchenhafte Erkrankungen und Zoonoseerreger. In Einzelprojekten und in Zusammenarbeit mit Fachinstituten werden Untersuchungen zum Gesundheitsstatus ausgewählter Wildarten durchgeführt: Ursachen ungeklärter Faktorenerkrankungen sollen in Verbindung mit Untersuchungen zur Stressbelastung im Wildlebensraum ermittelt werden. Langfristige Monitoring-Vorhaben erfassen die Belastung mit ausgewählten Umweltschadstoffen. Maßnahmen zur Vermeidung von Wildverlusten im Straßenverkehr und durch landwirtschaftliche Maschinen werden erprobt. Alle Untersuchungen dienen letztlich der Wildhygiene .

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