Das Projekt "Eintragsinventare prioritärer Schadstoffe - Berücksichtigung der Besonderheiten ubiquitärer Schadstoffe" wird/wurde gefördert durch: Bundesministerium für Umwelt, Naturschutz, Bau und Reaktorsicherheit (BMUB), Umweltbundesamt (UBA). Es wird/wurde ausgeführt durch: Karlsruher Institut für Technologie, Institut für Wasser und Gewässerentwicklung, Bereich Siedlungswasserwirtschaft und Wassergütewirtschaft (IWG-SWW).Ende 2013 wird das erste Eintragsinventar prioritärer Stoffe abgeschlossen. Es ist aber bereits jetzt erkennbar, dass aufgrund von Datenlücken und konzeptionellen Problemen eine Reihe von Ergebnissen mit erheblichen Unsicherheiten behaftet sein werden. Dies gilt insbesondere für die übiquitären Stoffe, bei denen bislang Neueinträge, etwa durch Ferntransport oder Verlagerung von Bodendepots und die Remobilisierung interner Depots kaum zu separieren sind. In dem geplanten Vorhaben sollen systematisch die Schwachstellen des ersten Inventars aufgearbeitet und geeignete Schritte zur Verbesserung im zweiten Inventar vorbereitet werden.