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LAPRO2009 - Auszäunung des Ufers / Anlage von Tränkstellen

Darstellung von Konfliktbereichen in Folge von intensiver Weidenutzung bis an das Fließgewässer mit entsprechenden Trittschäden an Ufer und Gehölzsaum. Es sind gemeinsam mit den Landwirten Lösungen durch Anlage von Tränken, befestigten Furten und Auszäunung des Ufers zu suchen. (Stand: Juni 2009)

Rose, Kartoffel- (Rosa rugosa)

Schwarze Liste Sachsen-Anhalt Steckbrief Verbreitungskarte Atlas Lebensräume: Ufer, Kiefernwälder, Felsen, Trockenhänge Problematische Vorkommen: Dünen, Magerrasen Steckbriefe /Factsheets: neobiota.de , Wikipedia , CABI Invasive Species Compendium (engl.)

Verbreitung Fischotter in MV, MTBQ-Kartierung 2005 (Rasterdarstellung)

Im Winterhalbjahr 2004/2005 wurden vorab festgelegte Kontrollpunkte auf Nachweise des Fischotters überprüft. Das Kartierungsverfahren lehnt sich weitestgehend an die von der Europäischen Sektion der IUCN/SSC Otter Specialist Group empfohlenen Standard-Methode an (REUTHER et al. 2000). In 822 Quadranten der in M-V liegenden Messtischblätter wurde ein Kontrollpunkt festgelegt. Dabei wurde darauf geachtet, dass die Wahrscheinlichkeit zur Erbringung eines positiven Nachweises möglichst groß ist (Gewässer mit attraktiven Uferbereichen für den Fischotter sowie Brückenbauwerke über Gewässer) und die Kontrollpunkte sich in einem Abstand von 5 ¿ 8 km befinden. Die Daten zu den einzelnen Kontrollpunkten sind im Geodatenbestand ¿Verbreitung Fischotter in MV, MTBQ-Kartierung 2005 (Punktdarstellung)¿ (fiover05p.*) abgelegt. Aus diesem Datenbestand wurde der Nachweis bezogen auf die Meßtischblattquadranten (MTBQ) des Landes M-V abgeleitet. 822 MTBQ weisen einen Kontrollpunkt auf (588 mit positivem Nachweis, 234 ohne Nachweis). 80 MTBQ weisen keinen Kontrollpunkt auf. Es handelt sich um randlich angeschnittene MTBQ, deren überwiegender Flächenanteil in den Nachbarländer oder in den Küstengewässern liegt, sowie um MTBQ, in denen der Kontrollpunkt nicht erreichbar war, sowie um MTBQ, in denen aufgrund der Gewässerarmut kein geeigneter Kontrollpunkt festgelegt werden konnte. Die Rasterkartierung belegt die flächendeckende Verbreitung des Fischotters in M-V (d. h. jedes Gewässer im Land ist potenziell durch die hochmobile Art nutzbar).

Auenzustand - Verlust von Überschwemmungsflächen

Berechnung des Anteils der Altaue an der morphologischen Aue (ohne Flussfläche) pro Kilometersegment getrennt nach rechtem und linkem Ufer.

LAPRO_Oberflaechengewaesser_Auen_WFS - Auszaeunung_Ufer_Anlage_Traenkstellen - OGC WFS Interface

Der Kartendienst (WFS) stellt die Geodaten aus dem Landschaftsprogramm Saarland die Themenkarte Oberflächengewässer und Auen dar.:LAPRO2009 - Auszäunung des Ufers / Anlage von Tränkstellen

Auenzustand - rezente Flussauen

Berechnung des Auenzustands pro Kilometersegment. Bewertet wird die rezente Aue getrennt nach rechtem und linkem Ufer. Die Gesamtbewertung (Auenzustandsklasse) erfolgt in 5 Klassen. Sie setzt sich aus drei Einzelbewertungen zusammen: morphologische Standortbedingungen (funktionale Einheit 1), hydrologische Standortbedingungen (funktionale Einheit 2) sowie Flächennutzung und Vegetation (funktionale Einheit 3). Darüber hinaus fließen verschiedene Boni und Mali in die Bewertung ein.

INSPIRE HH Hydro-Physische Gewässer Gewässerbauwerke

Der Datensatz enthält die Bauwerke in und an Gewässern der Freien und Hansestadt Hamburg im INSPIRE Zielmodell.

Gewässer Detailstrukturkartierung Niedersachsen und Bremen

Unter Gewässerstruktur wird die morphologische Ausprägung eines Gewässers mitsamt seiner Aue, seinen Ufern und seinem Bett verstanden. Neben der Qualität des Wassers ist die Gewässerstruktur wesentliche Grundlage für die Besiedlung mit einer gewässertypischen Flora und Fauna. Sie bietet geeigneten Lebensraum für Wachstum, Entwicklung und Fortpflanzung aller Lebewesen im und am Wasser.Insgesamt wurden in Niedersachsen und Bremen 866 Fließgewässer mit einer Gewässerstrecke von 10.209 km in 779 Wasserkörpern zwischen 2010 und 2014 nach dem Verfahren der Detailstrukturkartierung in Niedersachsen (DSK) (NLÖ 2001), welches modifiziert und an aktuelle Erfordernisse angepasst wurde, kartiert und bewertet.

Morphologische Habitatqualitaet 2016

Die Morphologische Habitatqualität 2016 ist eine Ableitung aus den Gewässerstrukturdaten 2016. Es wird darin eine Auswertung der Habitatindexkomponenten hinsichtlich ihrer Qualität für das Gewässer vorgenommen. Dafür wird für jeden einzelnen, strukturkartierten Abschnitt jede der Komponenten Strömung, Sohle und Ufer mit einem gesetzten Grenzwert von 3,5 verglichen. Damit erfolgt eine differenzierte Darstellung an welchen der Abschnitte ein, zwei oder alle Komponenten diesen Grenzwert eingehalten haben. Die höchste Qualität (sehr hoch) für das Gewässer haben diejenigen Abschnitte an denen alle Komponenten den Grenzwert einhalten. Aber auch die Strecken ohne eingehaltene Komponenten werden noch einmal anhand eines veränderten Grenzwertes und anhand des Sohlsubstrates abgestuft bewertet und mit „gering“ bis „vollständig degradiert“ bewertet.

Habitatindex-Komponenten Kartierabschnitte 2016

Die Detaildaten Habitatindex-Komponenten stellt die Qualität für jeden struktur- kartierten Abschnitt für jede der drei Habitat-Komponenten Strömung, Sohle und Ufer dar.

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