API src

Found 390 results.

Related terms

INSPIRE TH Hydro - Physische Gewässer ATKIS Basis-DLM

Anhang I der INSPIRE-Richtlinie definiert dieses Thema wie folgt: „Elemente des Gewässernetzes, einschließlich Meeresgebieten und allen sonstigen Wasserkörpern und hiermit verbundenen Teilsystemen, darunter Einzugsgebiete und Teileinzugsgebiete. Gegebenenfalls gemäß den Definitionen der Richtlinie 2000/60/EG des Europäischen Parlaments und des Rates vom 23. Oktober 2000 zur Schaffung eines Ordnungsrahmens für Maßnahmen der Gemeinschaft im Bereich der Wasserpolitik (2) und in Form von Netzen.“ Die Daten werden halbjährlich aus dem Basis-DLM abgeleitet.

ManMadeObject-DE

Dieser Datensatz beinhaltet die "Bauwerk am Gewässer (Man-made Object)" Objekte: "Damm oder Wehr (Dam or Wire)", "Überleitung (Crossing)", "Böschung" (Embankment)", "Furt (Ford)", "Schleuse (Lock)", "Uferbefestigung (ShorelineConstruction)" und "Siel (Sluice)" als Objektarten des INSPIRE Annex- Thema I "Gewässernetz (Hydrography)". Andere administrative Ebenen in Deutschland (Land, Bezirk, Kreis, Kommune) stellen gegebenenfalls zu diesem Thema Dienste in einer höheren räumlichen und zeitlichen Auflösung bereit.

LAPRO2009 - Förderung der Eigenentwicklung des Fließgewässers (Entwicklungsstrecke)

Unter Entwicklungsstrecken werden Bachabschnitte verstanden, in denen das Gewässer ohne größeren technischen Aufwand mit Hilfe unterstützender Maßnahmen im Rahmen der Gewässerpflege einen naturnahen Zustand erreichen kann. Begradigte Bachabschnitte ohne Ausbau, Bachbereiche mit weitgehend zerstörtem Ausbau oder Gewässerstrecken mit lockeren Uferbefestigungen und unverbauter Sohle zählen zu dieser Kategorie. Das Landschaftsprogramm liefert diesbezüglich Darstellungen aus überörtlicher Sicht des Naturschutzes. s. Landschaftsprogramm Saarland, Kapitel 5.5. (Stand Juni 2009)

INSPIRE-WMS SL Hydro - Physische Gewässer ATKIS Basis-DLM - Bauwerke an Gewässern

Dieser Dienst stellt für das INSPIRE-Thema Gewässernetz (Hydro-Physische Gewässer) aus ATKIS Basis-DLM umgesetzte Daten bereit.:Dieser Layer visualisiert die saarländischen Bauwerke an Gewässern, abgeleitet aus dem ATKIS Basis-DLM. Die Datengrundlage erfüllt die INSPIRE Datenspezifikation.

LAPRO2009_Oberflaechengewaesser_Auen - LAPRO2009 - Förderung der Eigenentwicklung des Fließgewässers (Entwicklungsstrecke)

Der Kartendienst (WMS) stellt die Geodaten aus dem Landschaftsprogramm Saarland die Themenkarte Oberflächengewässer und Auen dar.:Unter Entwicklungsstrecken werden Bachabschnitte verstanden, in denen das Gewässer ohne größeren technischen Aufwand mit Hilfe unterstützender Maßnahmen im Rahmen der Gewässerpflege einen naturnahen Zustand erreichen kann. Begradigte Bachabschnitte ohne Ausbau, Bachbereiche mit weitgehend zerstörtem Ausbau oder Gewässerstrecken mit lockeren Uferbefestigungen und unverbauter Sohle zählen zu dieser Kategorie. Das Landschaftsprogramm liefert diesbezüglich Darstellungen aus überörtlicher Sicht des Naturschutzes. s. Landschaftsprogramm Saarland, Kapitel 5.5

LAPRO2009_Arten_Biotope - LAPRO2009 - Förderung der Eigenentwicklung des Fließgewässers (Entwicklungsstrecke)

Der Kartendienst (WMS-Gruppe) stellt die Geodaten aus dem Landschaftsprogramm Saarland dar-Themenkarte_Arten-Biotope und Lebensraumverbund:Unter Entwicklungsstrecken werden Bachabschnitte verstanden, in denen das Gewässer ohne größeren technischen Aufwand mit Hilfe unterstützender Maßnahmen im Rahmen der Gewässerpflege einen naturnahen Zustand erreichen kann. Begradigte Bachabschnitte ohne Ausbau, Bachbereiche mit weitgehend zerstörtem Ausbau oder Gewässerstrecken mit lockeren Uferbefestigungen und unverbauter Sohle zählen zu dieser Kategorie. Das Landschaftsprogramm liefert diesbezüglich Darstellungen aus überörtlicher Sicht des Naturschutzes. s. Landschaftsprogramm Saarland, Kapitel 5.5

Bekanntmachung gem. § 5 UVPG - Ökologische Verbesserung der Berkel im Bereich der Kläranlageneinleitung und der Mersmannsbachaue in Billerbeck, Stat. km 107+620 bis 106+900 und Stat. km 108+550 bis 107+845

Zur Erreichung des guten ökologischen Potenzials (GÖP) im Sinne der Wasserrahmenrichtlinie soll die Berkel im Bereich der Kläranlage Billerbeck ökologisch umgestaltet werden, um eine Frachtreduzierung von Pges und NH4-N zu erreichen. Im nördlichen Planungsbereich soll das Gewässerprofil auf der neuen Lauflänge von rund 750 m mit Böschungsabflachungen und Sekundärauen aufgeweitet werden. Außerdem soll Totholz in Form von Stubben und Stämmen eingebaut werden. Die neu angelegten Sekundärauen werden zum Teil mit Rohrglanzgras bepflanzt. Vorwiegend am südlichen Ufer soll die Böschungs- und Sohlsicherung entfernt und im Bereich der geplanten Prallufer durch schlafende Sicherungen aus Weidensetzstangen ersetzt werden. Südlich der Kläranlage soll das Gewässer zudem neu trassiert werden. Am südlichen Ufer sollen hier abschnittsweise Gehölze der Hartholzaue gepflanzt werden. Die nicht beschatteten Bereiche der Sekundäraue sollen mit Rohrglanzgras bepflanzt werden. Auf einer Länge von rund 90 m soll der vorhandene Verlauf mit einer übererdeten Steinschüttung vom neuen Verlauf abgetrennt werden. Zwischen Sekundäraue und den angrenzenden Ackerflächen ist ein Uferrandstreifen von mind. 5 m Breite geplant. Im südlichen Planungsbereich sollen die beidseitig stehenden jungen Erlen entfernt werden, um die eigendynamische Entwicklung des Gewässers zu ermöglichen. Auch in diesem Abschnitt soll das Gewässerprofil durch die Anlage einer Sekundäraue deutlich aufgeweitet werden. Zudem soll die Sohle im Oberlauf des Planungsgebiets durch die Auftragung von Kies um 30 cm erhöht werden, um eine Geländestufe auszugleichen. Durch die Laufverlängerung von 720 m auf 860 m kann eine weitere im Planungsgebiet liegende Geländestufe ausgeglichen werden. Für die Anbindung an den Unterlauf soll eine Sohlgleite mit einer Neigung von 1:100 gebaut werden. Die entstehenden Flächen durch die Verfüllung des Altverlaufs sollen als Mähwiese, Röhricht oder Standweide genutzt werden. Im Zuge der Baumaßnahmen soll außerdem ein altes Brückenwiderlager sowie eine abgängige Brücke abgebrochen werden.

Der Alpensee ist Gewässertyp des Jahres 2021

Fast alle deutschen Alpenseen sind in gutem ökologischem Zustand – aber vom Klimawandel bedroht Chiemsee, Ammersee, Tegernsee, Starnberger See: beeindruckende Seen des Alpenvorlandes, die selbst überregional bekannt sind. Sie zählen zu insgesamt 14 Alpenseen in Deutschland. Allen gemeinsam ist das klare, kühle und vergleichsweise nährstoffarme Wasser. Zu starkes Algenwachstum gibt es in diesen Seen kaum. Dank der flächendeckenden Reinigung von Abwässern in Kläranlagen – und damit der Minimierung der Verunreinigungen – sind heute fast alle Alpenseen wieder in einem „guten“ oder „sehr guten“ ökologischen Zustand. Klimaveränderungen im Zuge des fortschreitenden Klimawandels werden in Zukunft jedoch auch die Alpenseen und die dortigen Ökosysteme belasten. Um ihre Widerstandsfähigkeit zu stärken, müssen die übrigen Belastungen durch den Menschen wie diffuse Einträge von Nähr- und Schadstoffen, Befestigung der Ufer oder Zerstörung von Schilfsäumen so weit wie möglich reduziert werden. Alpenseen sind im Vergleich insbesondere zu Seen des Norddeutschen Tieflandes insgesamt geringer belastet. Vor allem die Nährstoffeinträge sind niedriger, was ein geringes Algenwachstum und eine hohe Transparenz des Wassers zur Folge hat. Dies liegt in erster Linie an den alpinen Zuflüssen, die natürlicherweise nährstoffarm sind. Aber auch die mittlerweile flächendeckende Abwasserbehandlung durch Kläranlagen in Deutschland trägt zur Wasserqualität bei, die sich auch in einer vielfältigen Tier- und Pflanzenwelt zeigt. So finden sich in Alpenseen beispielsweise wieder bis in große Wassertiefen am Seegrund wachsende Armleuchteralgen. Typisch sind zudem der in seinem Bestand in Deutschland als „gefährdet“ eingestufte Edelkrebs sowie der Bergmolch. Aufgabe in den kommenden Jahrzehnten ist es, die Alpenseen auch für künftige Generationen zu bewahren und ihr ökologisches Gefüge zu schützen. Dafür sollten jegliche Stoffeinträge konsequent weiter reduziert und – wo möglich – verbaute Uferbereiche renaturiert werden, sodass sich Flachwasserbereiche wieder naturnah entwickeln können. Die Klimaerwärmung und die dadurch steigenden Wassertemperaturen ändern das Durchmischungsregime und die Wassermengen der Zuflüsse. Um die Seen gegenüber diesen veränderten Umweltbedingungen widerstandsfähiger zu machen, muss es oberstes Ziel sein, die übrigen anthropogenen Belastungen so weit wie möglich zu reduzieren. Bereits zum elften Mal benennt das Umweltbundesamt aus Anlass des Internationalen Weltwassertags der Vereinten Nationen am 22. März den Gewässertyp des Jahres. Ziel ist, auch als Beitrag zur Wasserdekade 2018 bis 2028 der Vereinten Nationen, auf die Vielfalt der Gewässer in Deutschland aufmerksam machen. Intakte Gewässer sind die Lebensadern einer Landschaft und für die Menschen äußerst wertvoll. Ganz in diesem Sinne steht der diesjährige Weltwassertag unter dem Motto „Valuing Water“ – „Der Wert des Wassers“. Den Zustand der Gewässer zu überwachen, Defizite zu identifizieren und Maßnahmen zum Schutz der Gewässer abzuleiten, wird in der Europäischen Union seit dem Jahr 2000 einheitlich durch die EU-Wasserrahmenrichtlinie geregelt. Viele Gewässer in Deutschland verfehlen einen guten ökologischen Zustand auf Grund von zu hohen stofflichen Belastungen und vielfältiger struktureller Veränderungen. Es bedarf einer stetigen Anstrengung, diese Defizite zu minimieren und die Gewässer in einem ökologisch intakten Zustand zu erhalten.

Gewässertyp des Jahres - Die Fließgewässer des südlichen Alpenvorlandes

Pressemitteilung zum Tag des Wassers am 22.03.13 Mehrzahl der Bäche und Flüsse des südlichen Alpenvorlandes bereits in gutem Zustand Die Umweltsituation vieler Bäche und Flüsse im südlichen Alpenvorland Deutschlands ist „gut“. Sie fließen in den Ablagerungen der letzten Eiszeit, in unmittelbarer Nachbarschaft der großen Seen der Voralpen. Zu ihnen gehören beispielsweise die Zuflüsse zum Ammersee, die Attel oder der Unterlauf der Loisach sowie die Bodenseezuflüsse Argen und Schussen. 57 Prozent - und damit der überwiegende Teil der Bäche und Flüsse des südlichen Alpenvorlandes - befinden sich bereits im sogenannten guten ökologischen Zustand und erfüllen damit die Ziele der Wasserrahmenrichtlinie, was bisher nur an jedem zehnten Fließgewässer in Deutschland gelingt. Allen Gewässern dieses Typs wurde ein chemisch guter Zustand bescheinigt. Im Vergleich zu anderen Fließgewässertypen Deutschlands weisen die Fließgewässer des südlichen Alpenvorlandes einen hohen Anteil an Gewässerstrecken mit einem guten ökologischen Zustand auf. Bundesweit sind es nur knapp 10 Prozent, die diese Zielvorgabe der ⁠ Wasserrahmenrichtlinie ⁠ erreichen, bei den Fließgewässern des südlichen Alpenvorlandes liegt der Anteil dagegen bei 57 Prozent. Weitere 35 Prozent der Strecken dieses Gewässertyps befinden sich in einem mäßigen ökologischen Zustand und sind damit nah am Erreichen des Ziels. Die letzten 8 Prozent sind mit einem unbefriedigenden ökologischen Zustand noch etwas weiter entfernt. Beste und schlechteste Bewertungen („sehr gut“ und „schlecht“) treten dagegen nicht auf. Das gute Gesamtbild dieses Gewässertyps wird durch einen chemisch guten Zustand und eine, im Vergleich zu anderen Gewässern, geringe Nährstoffbelastung untermauert. Dennoch unterliegen auch die Gewässer des südlichen Alpenvorlandes einer Reihe von Belastungen: in den vergangenen Jahrhunderten wurden sie für die Energieerzeugung, die Besiedlung und die Land- und Forstwirtschaft nutzbar gemacht sowie mit Hochwasserschutzanlagen versehen. Um Wasserkraft nutzen zu können, wird streckenweise Wasser aus den Flüssen und Bächen ausgeleitet. Zum großen Teil wird das Erreichen eines guten ökologischen Zustands durch den Mangel an vielfältig gestalteten Lebensräumen und der biologischen Durchgängigkeit der Fließgewässer verhindert. Um die Qualität der Gewässer zu erhöhen und sie wieder erlebbarer zu machen, müssen die Lebensräume (Habitate) im und am Gewässer verbessert werden, z.B. indem Uferbefestigungen zurückgebaut und Kieslaichplätze gefördert werden oder die Durchgängigkeit an Stau- und Wasserkraftanlagen wiederhergestellt wird. Rund 2.400 Kilometer der insgesamt 127.000 km Fließgewässerstrecke in Deutschland zählen zu den Bächen und Flüssen des südlichen Alpenvorlandes, das sind rund 1,9 Prozent. Gewässer dieses Typs sind charakteristisch für das eiszeitlich geprägte Alpenvorland mit den großen bekannten Seen der Voralpen, wie Bodensee, Starnberger See, Ammersee oder Chiemsee. Vertreter dieses Typs sind die Zuflüsse zum Ammersee, viele Bäche und kleine Flüsse um z.B. Kempten und Rosenheim wie die Attel oder der Unterlauf der Loisach sowie die Bodenseezuflüsse Argen und Schussen. Typisch sind zum einen Strecken in Kerbtälern mit Mittelgebirgscharakter, in denen das Wasser schnell zwischen Steinen und Kieseln strömt, zum anderen stark gewundene Abschnitte in Niederungen mit langsamer Strömung und sandiger Sohle. Die Bäche und Flüsse des südlichen Alpenvorlandes sind die typische Heimat vieler Vögel, Fische und Insekten, so z.B. des Flussuferläufers, des Strömers und der Zweigestreiften Quelljungfer.

Umweltbundesamt unterstützt die Ukraine beim Gewässerschutz

Umweltbundesamt unterstützt die Ukraine beim Gewässerschutz Ukrainische und deutsche Expertinnen*Experten haben gemeinsam einen Leitfaden für die Verbesserung des Zustands von Fließgewässern in der Ukraine erarbeitet. Dieser konnte nun trotz des seit einem Jahr vorherrschenden Krieges erfolgreich finalisiert werden. Im Fokus des Leitfadens stehen effiziente Möglichkeiten zur Renaturierung von Bächen und Flüssen am Beispiel der Dnister in der Ukraine. Am 15.02.2023 endete nach vier Jahren Laufzeit die projektbasierte Zusammenarbeit zwischen der Ukraine und Deutschland zum Management kleiner Fließgewässer im Rahmen des Beratungshilfeprogramms (BHP) des Bundesumweltministeriums. Als Ergebnis zahlreicher Workshops erarbeiteten ukrainische und deutsche Expertinnen*Experten einen Handlungsleitfaden sowie eine relevante Politikempfehlung, welche zahlreiche effektive Maßnahmen zur Verbesserung des ökologischen Zustands von Fließgewässern enthalten. Diese Projektergebnisse zeigen den ukrainischen Behörden effektive Handlungsmöglichkeiten auf und geben Unterstützung in ihrer wasserwirtschaftlichen Praxis. Gewässerschutz spielt trotz des Krieges eine wichtige Rolle in der Ukraine. Das Projekt förderte zudem in starkem Maße den Erfahrungs- und Wissensaustauch zwischen ukrainischen und deutschen Expertinnen*Experten sowie innerhalb des ukrainischen Netzwerks. Um Tieren und Pflanzen mehr Lebensräume zu schaffen, sind Renaturierungen als Maßnahmen am und im Gewässer besonders effektiv. Darunter fallen beispielsweise das Belassen von umgestürzten Bäumen im Gewässer zur Strömungslenkung oder ingenieurbiologische Methoden, wie das gezielte Anpflanzen von Bäumen zum Erosionsschutz und zur Sicherung der Ufer. Seit der Unterzeichnung des Assoziierungsabkommen mit der EU 2014 hat die Ukraine verbesserte Möglichkeiten um einen guten Zustand seiner Gewässer zu erhalten oder wiederherzustellen, da sie die Anforderungen der EU-⁠ Wasserrahmenrichtlinie ⁠ (WRRL) erfüllen muss. Dazu hat die Ukraine in den letzten acht Jahren viele Maßnahmen an ihren Gewässern durchgeführt, um die ökologischen Ziele in den Flusseinzugsgebieten zu erreichen. Auch Deutschland ist zur Umsetzung der WRRL verpflichtet. Neuste Ergebnisse zeigen, dass gegenwärtig nur weniger als 10 Prozent aller Gewässer in Deutschland einen guten ökologischen Zustand erreichen. Auch hier ist weiterhin die Umsetzung von zahlreichen Maßnahmen notwendig, wobei sich die deutsche Fassung der im Projekt entwickelten Handreichung sicherlich als hilfreich erweisen kann. Am 28. Februar 2023 überreicht in Berlin der Präsident des Umweltbundesamtes Prof. Dr. Dirk Messner die Projektergebnisse zur praktischen Umsetzung der WRRL in der Ukraine an den Vize-Minister des ukrainischen Ministeriums für Umweltschutz und Natürliche Ressourcen, Herrn Oleksandr Krasnolutskyi. Die Projektergebnisse werden zeitnah in der BHP-Projektdatenbank verfügbar gemacht.

1 2 3 4 537 38 39