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Oekologie- und Naturschutzzentrum Hof Gossberg

Untersuchungen ueber die Auswirkungen des Kletterns auf die Tier- und Pflanzenwelt ausserhalb des alpinen Bereichs in Bayern

Darstellung der Problematik Klettern-Naturschutz in ausgewaehlten Landschaftsraeumen. Darstellung der auf Kletterfelsen vorkommenden Tier- und Pflanzenwelt und der auftretenden Beeintraechtigungen und Stoerfaktoren. Beurteilung der Kletterfelsen im Hinblick auf ihre Bedeutung fuer die Tierwelt/Pflanzenwelt/Kletterei. Darstellung von Loesungsmoeglichkeiten allgemein sowie im speziellen fuer die untersuchten Kletterfelsen und Klettergebiete.

Besendertes Uhu-Höhenflugmonitoring

Monitoring bestandsgefährdeter Vogel- und Säugetierarten - Todesursachenanalyse

Ermittlung anthropogener und natürlicher Todesursachen, Epidemiologie, Toxikologie, Parasitologie, Populationsstruktur und Reproduktion bei Castor fiber alticus, Felis silvestris, Haliaeetus albicilla, Bubo bubo; Mitarbeit an der europaweiten Populationsgenetik von Lutra lutra; Ableitung relevanter Schutzstrategien

Entwicklung neuartiger Schutzkonzepte für den Uhu (Bubo bubo) + Nachbewilligung

Zielsetzung und Anlass des Vorhabens: Der Uhu als gefährdete Art rückt in jüngster Zeit vielerorts wegen stagnierender bzw. rückläufiger Reproduktionszahlen erneut in den Blickpunkt des Naturschutzes - national wie international. Die Ursachen dieser Entwicklung sind bislang unklar. Bisherige Untersuchungen lassen jedoch auf eine zentrale Schlüsselstelle des Faktors Nahrung für den reproduktiven Erfolg schließen. Die geplante Arbeit befasst sich mit der Aufklärung der Ursachen des geringen Bruterfolgs bayerischer Uhus unter dem Gesichtspunkt der menschlichen Einflussnahme und soll dazu beitragen, effizientere Schutzstrategien für die Art zu entwickeln. Darstellung der Arbeitsschritte und der angewandten Methoden: Die Studie beinhaltet Untersuchungen zum Nahrungsangebot, zur Nahrungsverfügbarkeit und zur Nahrungsnutzung durch den Uhu sowie zur menschlichen Einflussnahme auf diese Faktoren in reproduktiv erfolgreichen und erfolglosen Brutrevieren. Es wird zunächst eine Telemetriestudie zur Habitatnutzung der Uhupaare durchgeführt, um das Home Range der Vögel mit seinen Habitatstrukturen und der anthropogenen Beeinflussung wichtiger Habitatelemente zu bestimmen. Der Abgleich mit historischen Daten dokumentiert Veränderungen in den landschaftlichen Voraussetzungen und der Nutzungsstruktur. Parallel werden Nahrungsanalysen, anhand von Beuteresten und mittels Videoüberwachung der Aufzuchtsnahrung am Horst, bei den untersuchten Revierpaaren durchgeführt. Die Kombination der Daten zur Landschaftsentwicklung und der Beutetieranalysen ermöglicht Rückschlüsse über die Zusammenhänge und Wirkgefüge, die für die umfassende Nahrungsversorgung des Uhus, und damit den reproduktiven Erfolg, von Bedeutung sind. Fazit: Trotz widriger Gegebenheiten bei der Umsetzung des Projektes und der benötigten Projektverlängerung wurde das Projekt erfolgreich abgeschlossen und wichtige Erkenntnisse zum Raumnutzungsverhalten des Uhus erzielt. Die Ursachen des festgestellten, geringen Bruterfolgs der Art im Südlichen Frankenjura wurden bestimmt und mögliche Schutzmaßnahmen erarbeitet. Da der Landschaftsraum unter den gegebenen Nutzungsverhältnissen jedoch nur bedingt ausreichend Nahrung für die bestehende Population bietet, können die erarbeiteten Schutzmaßnahmen bestenfalls lokal zur Stabilisierung der Reproduktion beitragen.

Untersuchungen zu genetischen Ursachen des Aussterbens von Tierarten und ihre Verwendung fuer den Artenschutz

Es ist zu klaeren, wieviel genetische Vielfalt noetig ist, um Populationen zu erhalten. Dazu ist eine Schaetzung der genotypischen Vielfalt sowie der populationsdynamisch wichtigsten Groessen erforderlich. Das Vorhaben soll Beitraege zur Klaerung der Naturschutzstrategie des Aussetzens und Auswilderung von Tierarten sowie zur Weiterentwicklung der Bestandsbeobachtung und -auswertung (Rote Liste) leisten. Als Modellpopulation dient der UHU (Bubo bubo).

Uhu-Schutzprojekt

1.) Zielsetzung: a) Erfassen der gesamtschweizerischen Verbreitung; b) Erstellen und Bewertung von Inventaren auf Testflaechen; c) Beurteilung/Prognose der Bestandesentwicklung im Vergleich mit frueheren Erhebungen; d) Formulierung von Schutzmassnahmen fuer die wichtigsten Brutgebiete. 2.) Projektplan und Methoden: a) Erfassung der gesamtschweizerischen Verbreitung durch ehrenamtliche Feldornithologen; b) Aufbau und Einsatz von Gruppen von Amateurornithologen fuer die regionale Inventarisation und anschliessende Langfristueberwachungen; c) Erstellen der Dokumentation mit Vorschlaegen fuer Schutzmassnahmen; d) begleitende Oeffentlichkeitsarbeit.

Uhu-Schutzprojekt

1.) Zielsetzung: a) Erfassen der gesamtschweizerischen Verbreitung b) Erstellen und Bewertung von Inventaren auf Testflaechen c) Beurteilung/Prognose der Bestandesentwicklung im Vergleich mit frueheren Erhebungen d) Formulierung von Schutzmassnahmen fuer die wichtigsten Brutgebiete. 2.) Projektplan und Methoden: a) Erfassung der gesamtschweizerischen Verbreitung durch ehrenamtliche Feldornithologen b) Aufbau und Einsatz von Gruppen von Amateurornithologen fuer die regionale Inventarisation und anschliessende Langfristueberwachungen c) Erstellen einer Dokumentation mit Vorschlaegen fuer Schutzmassnahmen d) begleitende Oeffentlichkeitsarbeit.

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