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Internationaler Artenschutz CITES ‒ Umsetzung in Sachsen-Anhalt 1 Impressum Impressum Erarbeitung Abteilung 4 Gestaltung Presse- und Öffentlichkeitsarbeit LAU Autorinnen und Autoren Petra Dornbusch und Ulrike Kaczmarek Diese Schrift wird vom Landesamt für Umweltschutz Sachsen-Anhalt kostenlos herausgegeben und ist nicht zum Verkauf bestimmt. Der Nachdruck bedarf der Genehmigung. Sie darf weder von Parteien noch von Wahlwerbern oder Wahlhelfern während eines Wahlkampfes zum Zwecke der Wahlwerbung ver- wendet werden. Auch ohne zeitlichen Bezug zu einer bevorstehenden Wahl darf sie nicht in einer Weise verwendet werden, die als Parteinahme zu Gunsten einzelner politischer Gruppen verstanden werden könnte. Für den fachlichen Inhalt der Beiträge sind die Auto- rinnen und Autoren selbst verantwortlich. Die von ihnen vertretenen Ansichten und Meinungen müssen nicht mit denen des/der Herausgeber übereinstim- men. Redaktion/Schriftleitung Petra Dornbusch Bildredaktion Petra Dornbusch 1. Auflage November 2024 Umschlaggestaltung unter Verwendung des Fotos “Kleiner Gelbhaubenkakadu“ von Stefan Ellermann Zitiervorschlag: Dornbusch, Petra und Kaczmarek, Ulrike (2024): Internationaler Artenschutz – CITES. Umsetzung in Sachsen-Anhalt Herausgeber Landesamt für Umweltschutz Sachsen-Anhalt Reideburger Str. 47, 06116 Halle (Saale) Tel.: 0345 5704-0 Fax: 0345 5704-190 E-Mail: poststelle@lau.mwu.sachsen-anhalt.de Web: lau.sachsen-anhalt.de 2 3 Inhaltsverzeichnis Inhaltsverzeichnis 7. Weitere Pflichten des Halters 24 Anzeigepflicht für den Tierbestand �������������������������� 24 Kennzeichnungspflicht�������������������������������������������������� 25 Fotodokumentationspflicht ���������������������������������������� 27 Buchführungspflicht������������������������������������������������������30 1. Internationale und nationale Artenschutzgesetze 6 2. Kontrollaufgaben im Artenschutz 88. Geschützte Pflanzen32 3. Verbote für geschützte Arten 109. Internetadressen 34 4. Genehmigungspflicht für Ein- und Ausfuhr14 5. Artenschutzrechtliche Anforderungen an Tierhalter16 6. Nachweispflicht für die rechtmäßige Herkunft 18 Nachweispflicht für Arten des Anhangs A ���������������19 Nachweispflicht für Anhang B und national geschützte Arten�������������������������������������������������������������21 4 Anzeigepflicht für Tiergehege �������������������������������������31 Anhang36 Herkunfts- und Zuchtnachweis���������������������������������� 36 Zuchtprotokoll������������������������������������������������������������������ 38 Zeugenbestätigung für die Zucht ������������������������������40 Tierbestandsmeldung���������������������������������������������������� 42 5
Die Broschüre stellt den Prozess und die Ergebnisse des Forschungsvorhabens „Zivilgesellschaftliche Nachhaltigkeitsinitiativen auf dem Weg in nachhaltige Politik stärken, skalieren, vernetzen“ vor. Nachhaltigkeitsinitiativen verfügen über ein großes Potenzial, um Transformationsprozesse voranzubringen. Im Vorhaben wurden politische und gesellschaftliche Hürden identifiziert, die die Arbeit von Nachhaltigkeitsinitiativen erschweren, und Lösungsansätze entwickelt, die sich an Verwaltung und Politik richten. Diese Maßnahmen können die Wirksamkeit von Nachhaltigkeitsarbeit stärken. Eingebunden waren Nachhaltigkeitsinitiativen sowie Vertreter*innen aus Wissenschaft, Politik und Verwaltung.
Durch die Förderung naturschutzgerechter Bewirtschaftungsweisen, von Landschaftspflegevorhaben und Einzelprojekten sollen die Lebensräume gefährdeter bzw. seltener Pflanzen- und Tierarten erhalten oder entwickelt werden. Die Förderprogramme des Freistaates Sachsen sind deshalb ein wichtiges Instrument bei der Umsetzung des Programms zur Biologischen Vielfalt und des Maßnahmenplans zur Biologischen Vielfalt des Freistaates Sachsen, insbesondere für die Umsetzung von Natura 2000 und den Biotopverbund. Darüber hinaus leistet die Naturschutzförderung auch einen wichtigen Beitrag zum Erhalt der vielfältigen Kulturlandschaft Sachsens. Die Förderprogramme werden zu einem großen Teil von der Europäischen Union (EU) mitfinanziert und tragen dazu bei, die gemeinschaftlichen Ziele der Agrar- und Umweltpolitik zu realisieren.
Dieses Gutachten analysierte die unterschiedlichen Aspekte der Wasserrahmenrichtlinie und wurde durch die von Experten vorgetragenen Stellungnahmen und Beiträge im Rahmen der von Ecologic koordinierten Konferenz 'Wasserwirtschaft in Nordrhein-Westfalen und globale Umweltveränderungen' ergänzt. Die im Rahmen des Vorhabens gewonnenen Erkenntnisse unter Einbeziehung der Stellungnahmen der Experten wurden zu einem Ergebnisbericht zusammengefasst.
Der Forschungsschwerpunkt 'Strategien für die Umsetzung nachhaltiger Stoffstromsysteme' ist einer von fünf Schwerpunkten, die den Bereich der interdisziplinären umweltbezogenen Forschung der Universität Kassel ausgestalten. Das avisierte Themengebiet ist als Teilgebiet der umfassenderen Untersuchung der Möglichkeiten und Grenzen der Umorientierung moderner Industriegesellschaften auf einen nachhaltigen Entwicklungspfad zu verstehen. Insbesondere das offenkundige Spannungsverhältnis zwischen den mittlerweile konsensual formulierten allgemeinen Nachhaltigkeitsregeln einerseits und den Merkmalen moderner Wettbewerbs- und Wachstumsgesellschaften andererseits hat der wissenschaftlichen und politischen Profilierung von nachhaltigen Stoffstromsystemen eine herausragende Bedeutung gegeben. Für die Bearbeitung des Themengebietes werden unterschiedliche Strategien für die Herstellung nachhaltiger Stoffsstromsysteme (beispielsweise Kreislaufstrategien) unterschieden, die jeweils differierende Ziele, Anknüpfungspunkte und - in der Folge - auch Probleme aufwerfen. Wenngleich in vergleichsweise einfach strukturierten Problemfeldern eine erfolgreiche Anwendung dieser Strategien verzeichnet werden kann, sind in vielen anderen Fällen die verfolgten Ansätze gescheitert oder weit hinter den Erwartungen zurück geblieben. Eine systematische interdisziplinäre Erforschung der Erfolgs- und Misserfolgsbedingungen soll daher bestimmen, welche Strategien und Maßnahmen zur Umsetzung nachhaltiger Stoffstromsysteme für normal bzw. sogar komplex strukturierte Problemfelder führen. Der Forschungsschwerpunkt widmet sich dem langfristigen Ziel, wissenschaftliche Grundlagen für eine nachhaltige Stoffstromwirtschaft zu erarbeiten. In einem ersten Schritt werden Anträge zur Drittmittelförderung für mehrere einander ergänzende interdisziplinäre Forschungsprojekte erstellt. In diesem Zusammenhang sind bereits verschiedene Projekte von unterschiedlichen Trägern bewilligt worden:- Grundlagen der Weiterentwicklung von rechtlichen Instrumenten zur - Ressourcenschonung - Akteursbasierte Modellierung und Steuerung von Stoffstrominnovationen - Ecological Perspectives of Modularisation - Umbruchsdynamik im Konsum und nachhaltige Innovationspfade.
Ziel dieses Vorhabens war eine Verbesserung der Grundlage für die Beratungen innerhalb Deutschlands zur Abschätzung der möglichen Auswirkungen der Wasserrahmenrichtlinie auf die deutsche Wasserwirtschaft. Zudem wurde die Basis für die Entwicklung von deutschen Stellungnahmen zu einzelnen Punkten der künftigen Richtlinie weiterentwickelt. Ecologic führte zu diesem Zweck eine Analyse des geänderten Vorschlags und des Standes der Fachdiskussion durch.
In Düsseldorf fand im Oktober 1998 eine Konferenz zu den aktuellen Veränderungen in der internationalen Wasserwirtschaft statt. Die Konzeption der Konferenz wurde von Ecologic erstellt. Ein weiterer Aufgabenbereich von Ecologic war die inhaltliche und organisatorische Koordination der Referenten und die Dokumentation des gesamten Kongresses.
Ecologic organisierte einen Workshop für den Austausch praktischer Erfahrungen in Pilotprojekten zur Umsetzung der Wasserrahmenrichtlinie in Deutschland. Dazu gehörte die Programmentwicklung, Durchführung und schriftliche Zusammenfassung der Veranstaltung.
| Origin | Count |
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| Bund | 15 |
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| Type | Count |
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| Förderprogramm | 14 |
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