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Umweltchemiker diskutieren Alternativen zu Tierversuchen und umweltschädlichen Chemikalien

Größte deutschsprachige Konferenz der Umweltchemiker und Ökotoxikologen in Dessau-Roßlau eröffnet Wird ein Arznei- oder Waschmittel in der Kläranlage vollständig abgebaut? Welche Umweltrisiken und Nebenwirkungen birgt der Einsatz von Bioziden und Pflanzenschutzmitteln? Wie können Chemikalien möglichst umweltfreundlich entwickelt, produziert und verwendet werden? Obwohl wir alle tagtäglich chemische Stoffe zu unterschiedlichsten Zwecken nutzen, stellen sich solche Fragen die meisten Menschen eher selten. Tagesgeschäft sind solche Themen für die etwa 350 Umwelt-Wissenschaftler, die sich vom 06.-09. September im Umweltbundesamt (UBA) in Dessau-Roßlau zur Tagung „Umwelt 2010 - Von der Erkenntnis zur Entscheidung“ treffen.  Die Veranstaltung  ist die größte Konferenz der Umweltchemiker und Ökotoxikologen im deutschen Sprachraum. Präsentiert und diskutiert werden im ⁠ UBA ⁠ die neuesten Forschungsergebnisse zu Fragen des Verhaltens und den Auswirkungen von Chemikalien in der Umwelt. Die beiden größten wissenschaftlichen Fachgesellschaften zu Umweltchemie und Ökotoxikologie (GDCh und SETAC) treten gemeinsam als Veranstalter auf. Das UBA ist erstmalig Gastgeber für die überwiegend aus Deutschland, Schweiz und Österreich anreisenden Wissenschaftler. Das dicht gepackte Programm widmet sich mit über 200 Vortrags- und Poster-Präsentationen in 18 Themenblöcken den aktuellsten Entwicklungen in der Forschung. Neben klassischen Themen wie Umweltanalytik und  -monitoring oder biologischen Testverfahren stehen auch jüngere methodische Entwicklungen wie der Einsatz biochemischer Verfahren („Omics“),  Alternativen zu Tierversuchen oder neue Ansätze zur Modellierung des Stoffverhaltens in der Umwelt im Fokus. Hinzu kommen wissenschaftlich und chemikalienpolitisch tagesaktuelle Fragestellungen wie die noch vielfach ungeklärten Umweltrisiken von Nanomaterialien, Prinzipien für eine „grüne Chemie“ sowie Ansätze zur Risikobewertung von Stoffgemischen in der Umwelt. Wie im Untertitel der Tagung „Von der Erkenntnis zur Entscheidung“ angedeutet, soll dabei besonders erörtert werden, welche Konsequenzen aus den Forschungs­ergebnissen für den besseren Schutz der Umwelt zu ziehen sind. Dieses Tagungsmotto passt zum gastgebenden UBA, das als Deutschlands wichtigste Fachbehörde vielfältige Aufgaben in der Erfüllung der deutschen und europäischen ⁠ Stoff ⁠- und Umweltgesetz­gebung wahrnimmt. Diesem Motto widmen sich auch drei renommierte Redner aus akademischer Forschung (PD Dr. Martin Scheringer, Eidgenössische Technische Hochschule Zürich), Industrie (Dr. Utz Tillmann, Hauptgeschäftsführer des Verbandes der Chemischen Industrie, Frankfurt/M.) und Politik (Dr. Sabine Gärtner, Referatsleiterin im Bundesministerium für Umwelt, Naturschutz und Reaktorsicherheit, Bonn).  In Plenarvorträgen stellen sie ihre jeweilige Sichtweise zum Stand von Umweltforschung und Chemikaliensicherheit dar. Die Auswahl der Plenarredner spiegelt das Selbstverständnis der beiden Fachgesellschaften wider, die sich vorrangig als Kommunikationsforen für Fachleute dieser drei Bereiche verstehen. Dabei soll auch der wissenschaftliche Nachwuchs besonders gefördert werden, was unter anderem durch die Verleihung von Preisen für die besten Abschlussarbeiten und Publikationen des letzten Jahres sowie mit einer Prämierung der besten Vorträge und Poster im Rahmen der Tagung geschehen wird. 06.09.2010

Die Rolle der biometrischen Probencharakterisierung in der Umweltanalytik am Beispiel der Fichte (Picea abies)

Paulus, Martin; Klein, Roland; Zimmer, Markus; Jacob, Jürgen; Rossbach, Matthias Umweltwissenschaften und Schadstoff-Forschung 7 (1995), 4, 236-244 Eine wichtige Voraussetzung zur Erlangung reproduzierbarer Aussagen im passiven Biomonitoring mit Akkumulationsindikatoren ist die weitestgehende Standardisierung der Probenahmeverfahren, um zu unterschiedlichen Zeiten oder an unterschiedlichen Orten gewonnene Proben ausreichend miteinander vergleichen zu können. Aufgrund der Dynamik von Ökosystemen und ihrer Einmaligkeit wird es aber dennoch nicht gelingen, vollständig vergleichbare Proben zu gewinnen. Im vorliegenden Beitrag wird am Beispiel des Schädlingsbefalls an Fichtennadeln sowie der Nadelgröße beim Einsatz der Fichte ( Picea abies ) als Akkumulationsindikator die Bedeutung einer umfassenden biometrischen Probenbeschreibung dargestellt, um diesen nicht standardisierbaren Zustand der Proben dokumentieren und ihn bei der Interpretation rückstandsanalytisch erhobener Daten berücksichtigen oder gar als Korrekturgröße einsetzen zu können. Durch den Befall von saugenden Insekten, insbesondere der Fichtengallenlaus Adelges laricis, wird der Gehalt der Makronährelemente Kalium, Calcium und Magnesium in unterschiedlicher Tendenz in den Fichtennadeln beeinflußt. Die Nadelgröße ist insbesondere für die Gehalte atmosphärisch getragener Substanzen, hier die PAK und Blei, von Bedeutung, da kleine Nadeln eine vergleichsweise große relative (Adsorptions-) Oberfläche bei geringer Gesamtnadelmasse besitzen, und damit im Vergleich zu großen Nadeln bei gleichen Umweltbedingungen höhere Stoffbelastungen vortäuschen können. doi:10.1007/BF02937534

Ein Beitrag zur Qualitätssicherung in der Umweltanalytik - Homogenität von Referenzmaterialien

Rossbach, Matthias; Ostapczuk, Peter; Schlador, Johann Dietrich; Emons, Hendrik Umweltwissenschaften und Schadstoff-Forschung 7 (1995), 6, 365-370 Konsequente Qualitätssicherungsstrategien von der Auswahl der Proben bis zur schlußfolgernden Auswertung von Datensätzen qualifizieren die Ergebnisse von Monitoringstudien und Umweltprobenbanken zur zuverlässigen Grundlage für administrative und umweltpolitische Richtlinien. Die Repräsentativität der untersuchten Materialien sowie die Homogenität der analysierten Proben spielt für die Verallgemeinerungsfähigkeit der aus winzigen Probemengen gewonnenen Konzentrationen eine Schlüsselrolle. Ausgewählte Aspekte bezüglich der Homogenisierung von Material der Umweltprobenbank des Bundes, deren Untersuchung sowie einige beispielhafte Ergebnisse der Elementanalytik werden hier dargestellt. Es wird darauf hingewiesen, daß umweltanalytische Daten nicht nur richtig, sondern auch repräsentativ für den Untersuchungsraum sowie reproduzierbar sein müssen, um allen Kriterien der Nachprüfbarkeit standzuhalten. doi: 10.1007/BF03039239

Anwendung von Passivsammlern in Überwachungsprogrammen gemäß WRRL und MSRL - Identifizierung von Kontaminationsschwerpunkten, Referenzstandorten und neuen Schadstoffen (AnPassa)

Passivsammler haben eine Sammelphase, die Chemikalien anreichert, wenn sie in der Umwelt exponiert oder mit einer Umweltprobe in Kontakt gebracht wird. In diesem Projekt wurden silikonbasierte Passivsammler für das Monitoring von hydrophoben organischen Chemikalien (HOC) in großen Fließgewässern in Deutschland angewandt. Über den Expositionszeitraum der Sammler gemittelte (zeitgemittelte) Konzentrationen (CTWA) polychlorierter Biphenyle, polyzyklischer aromatischer Kohlenwasserstoffe (PAK) sowie von Dichlordiphenyltrichlorethan (DDT) und seinen Metaboliten wurden in der Wasserphase bestimmt. Referenzverbindungen wurden für die in situ Kalibrierung der Sammelraten genutzt, wobei gezeigt wurde, dass diese genauer waren, wenn die Passivsammler fünf statt neun Wochen in den Fließgewässern exponiert worden waren. In allen Probennahmekampagnen lagen CTWA der untersuchten HOC im pg/L-Bereich und für einige PAK im unteren ng/L-Bereich. In einem Zufluss der Saar, konnte eine Kontaminationsquelle für PAK identifiziert werden, die zu erhöhten PAK-Werten flussabwärts führte. Ein Vergleich der passiven mit der konventionellen Probennahme im Gewässer war schwierig, da die HOC in den Wasserproben mit den konventionellen Techniken häufig gar nicht quantifiziert werden konnten. Aber PAK-Konzentrationen, die mit den Passivsammlern bestimmt wurden, korrelierten sehr gut mit den Konzentrationen dieser Stoffe in Muscheln. Insgesamt zeigt diese Studie, dass Passivsammler als ein sehr nützliches und präzises Werk-zeug der chemischen Gewässerüberwachung dienen können. Sie sind der konventionellen Probenahme von Wasserproben häufig überlegen, da mit ihnen auch sehr niedrige Konzentrationen bestimmt werden können und durch die zeitliche Integration ein repräsentativeres Bild der Gewässerbelastung erhalten wird als durch die Untersuchung von Stichproben. Essentiell für die erfolgreiche Anwendung von Passivsammlern und die Qualität der Ergebnisse ist, wie bei anderen Methoden der Umweltanalytik, die fachliche Expertise und die Qualitätssicherung und -kontrolle. Quelle: Forschungsbericht

Abteilung 4 Umweltanalytik und Strahlenschutz (LUNG)

Die Durchführung einer ständigen großflächigen Ermittlung der Umweltradioaktivität resultiert aus dem Reaktorunfall von Tschernobyl mit Erlass des Strahlenschutzvorsorgegesetzes (StrVG). Dementsprechend sind erforderliche Meßmethoden vorzuhalten, um im Ereignisfall kurzfristig Strahlenschutzmaßnahmen für die Bevölkerung einzuleiten. Daraus ergeben sich Konzipierung, Aktualisierung und Durchführung der Programme für den Normal- und Intensivbetrieb sowie zur Datenverwaltung der Betrieb der Landesdatenzentrale (LDZ) nach StrVG im Rahmen des Integrierten Meß- und Informationssystems des Bundes (IMIS) zur Ermittlung der Umweltradioaktivität. Im Rahmen der anlagenbezogenen Überwachung werden die kerntechnischen Anlagen am Standort Greifswald/Lubmin hinsichtlich der Ableitungen(Emissionen) radioaktiver Stoffe mit der Abluft und dem Abwasser sowie ihrer Auswirkungen auf die Umgebung (Immissionsüberwachung) unabhängig vom Betreiber durch spezielle Programme (Normalbetrieb und für Störfälle/Unfälle) der Umgebungsüberwachung und mittels Kernanlagenfernüberwachung überwacht. Weitere Aufgaben sind : - Die Durchführung eines Strahlenschutzbereitschaftsdienstes - DieLokalisierung radioaktiver Stoffe und Durchführung entsprechender Messungen, die Abschätzung des Gefährdungspotentials und Festlegung der erforderlichen Strahlenschutz- und Transportsicherheitsmaß-nahmen und die Organisation des Abtransports bei Kernbrennstoffen sowie meßtechnische Amtshilfe für andere Landesbehörden im Rahmen der Nuklearen Nachsorge - Die Aufsicht bei der Beförderung von Kernbrennstoffen im Straßenverkehr und im Schiffsverkehr außerhalb des Hafenbereiches erfolgt auf der Grundlage der ¿Verordnung über die innerstaatliche und grenzüberschreitende Beförderung gefährlicher Güter auf Straßen - Gefahrgutverordnung Straße -" und der dazu erlassenen Richtlinien als fachlich zuständige Aufsichtsbehörde - Kontrolle der Überwachungsberichte der Betreiber der kerntechnischer Anlagen sowie die Zusammen-fassung, fachliche Beurteilung und Publikation der ermittelten Umweltradioaktivitätsmeßdaten

Labor für Wasseranalytik

Zu den Aufgaben des Labors gehören: · Standardisierung und Harmonisierung von Analysenverfahren (einschließlich experimenteller Arbeiten) im Zusammenhang mit der Erarbeitung und Novellierung gesetzlicher Regelwerke (insbesondere europäische Wasserrahmenrichtlinie) · Entwicklung neuer Analysenverfahren zur Bestimmung umweltrelevanter Schadstoffe unter Gesichtspunkten des Gewässer- und Grundwasserschutzes · Konzeptionelle und praktische Arbeiten zur Qualitätssicherung und Qualitätskontrolle in der Wasseranalytik - Qualitätssicherungsstelle im Bund-/Länder-Meßprogramm Nord- und Ostsee - Organisation und Koordinierung der chemischen Qualitätssicherung im Rahmen des deutschen marinen Monitorings - Arbeiten zur laborinternen (Methodenvalidierung, Herstellung von zertifizierten Referenzmaterialien) und externen Qualitätssicherung (Organisation und Auswertung von Ringversuchen) · Durchführung ausgewählter spurenanalytischer Messungen im Rahmen nationaler und internationaler Monitoringprogramme

Bauwasserhaltung auf den Grundstücken Fl.-Nrn. 189 und 277 je Gemarkung Gleißhammer in Nürnberg

Die Stadtentwässerung und Umweltanalytik Nürnberg (SUN) hat für die Durchführung einer Kanalbaumaßnahme auf den Grundstücken Fl.-Nrn. 189 und 277 je Gemarkung Gleißhammer die Erteilung einer beschränkten Erlaubnis für das Zutagefördern von Grundwasser (Bauwasserhaltung) und die Einleitung des Wassers in die städtische Mischwasserkanalisation gemäß § 8 Abs. 1 WHG i. V. m. Art. 15 BayWG beantragt. Im wasserrechtlichen Verfahren war aufgrund der erwarteten Ableitmenge von > 100.000 m³/a im Rahmen einer allgemeinen Vorprüfung des Einzelfalles festzustellen, ob die Verpflichtung zur Durchführung einer Umweltverträglichkeitsprüfung besteht (§ 5 Abs. 1 i. V. m. § 7 Abs. 1 UVPG und Nr. 13.3.2 der Anlage 1 zum UVPG)

Ableitung von Grundwasser im Rahmen einer Bauwasserhaltung in der Tizianstr. in Nürnberg

Die Stadtentwässerung und Umweltanalytik Nürnberg hat zur Durchführung von Kanalsanierungsarbeiten auf den Grundstücken Fl.-Nrn. 197/18, 197/19, 198/63, 199, 236/15, 199/43 und 199/63 je Gemarkung Katzwang die Erteilung einer beschränkten Erlaubnis für das Zutagefördern von Grundwasser (Bauwasserhaltung) und die Einleitung des Wassers in die städtische Mischwasserkanalisation gemäß § 8 Abs. 1 WHG i. V. m. Art. 15 BayWG beantragt.

Landesamt für Umwelt, Naturschutz und Geologie (LUNG)

Das Landesamt für Umwelt, Naturschutz und Geologie ist eine technisch- wissenschaftliche Fachbehörde. Im Bereich Umwelt- und Naturschutz stehen die Erfassung, Dokumentation und Bewertung des Umweltzustandes, die Erarbeitung von Grundlagen für die Planung und Umsetzung landesweiter Schutzmaßnahmen und die Beratung der Landesregierung im Vordergrund. Für Beratungszwecke steht das Landesamt auch den Staatlichen Ämtern für Umwelt und Natur und den Landkreisen und Kommunen zur Verfügung. Die Fachabteilungen - Naturschutz und Großschutzgebiete - Wasser - Geologie und Umweltinformation - Immissionsschutz und Abfallwirtschaft - Umweltanalytik und Strahlenschutz sind außerdem mit unterschiedlichem Gewicht mit Vollzugsaufgaben betraut, die landesweite Bedeutung haben. Auf der Web-Seite des LUNG befindet sich auch das Warnmodul des Deutschen Wetterdienstes (DWD).

Validierung von Analysenverfahren, die im Rahmen des Projektes HORIZONTAL entwickelt, jedoch nicht validiert wurden

Die Normung von Analyseverfahren ermöglicht, dass Parameter unter standardisierten Bedingungen qualitätsgesichert ermittelt werden können. Insbesondere dann, wenn Verfahren in gesetzliche Regelwerke einfließen, ist es notwendig, dass die Ergebnisse sicher und vergleichbar sind und der Aufwand im Vollzug vertretbar ist. Derzeit werden viele Parameter in verschiedenen Verordnungen nach unterschiedlichen genormten Verfahren analysiert, was die Überwachungsarbeit erschwert und zudem unnötig teurer macht. Aus diesem Grund wir eine sogenannte horizontale Normung angestrebt, bei der geeignete Analyseverfahren auch Matrices-übergreifend genormt und anschließend EU-weit zitiert werden können. Grundvoraussetzung für die Verabschiedung als Norm ist die Validierung der Verfahren. Bereits vor einigen Jahren erteilte die EU ein Mandat an CEN (Europäisches Komitee zur Normung), um umweltrelevante Parameter Matrices-übergreifend zu validieren. Allerdings konnten nicht alle für diverse Verordnungsnovellen (z.B. Klärschlammverordnung) wichtigen Parameter im Rahmen dieses Projekts validiert werden. Aus diesem Grund wurde das aktuelle Vorhaben in den Umweltforschungsplan des BMUB aufgenommen und von der BAM durchgeführt. Im Forschungsvorhaben konnten im Bereich der anorganischen Parameter die CEN/TS 16170 (Elemente mit ICP-OES), CEN/TS 16171 (Elemente mit ICP-MS) und CEN/TS 16175-2 (Quecksilber mit CV-AFS) sowie im Bereich der organischen Parameter die CEN/TS 16181 (PAK mit HPLC und GC), die CEN/TS 16167 (PCB mit GC-MS und GC-ECD) und die CEN/TS 16190 (Dioxine, Furane und dl-PCB mit HR-GC-MS) für die Analyse von Klärschlamm, behandeltem Bioabfall und Boden erfolgreich validiert werden. Die validierten Verfahren stehen nun kurz vor der Verabschiedung als EN (Europäische Norm).<BR>Quelle: http://www.umweltbundesamt.de/

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