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Weiterentwicklung von Strahlenschutzmethoden

Gegenstand der Forschungstaetigkeit der Zentralabteilung Strahlenschutz (ZST) ist die Erarbeitung von Ueberwachungskonzepten, Messprogrammen und -verfahren fuer die Umweltueberwachung sowie die Entwicklung nuklidspezifischer qualitativer und quantitativer Nachweisverfahren hoher Empfindlichkeit fuer Alpha- und Betta-Strahler in der Umweltanalytik. Arbeiten an einem jodselektiven Ueberwachungssystem fuer kerntechnische Stoerfaelle. Entwicklung eines Telemetriesystems fuer die Daten der von der Industrie zu entwickelnden peripheren Stationen zu einer Zentrale.

Flexible Datenanalyse und Workflow-Designer zur Identifizierung von Chemikalien im Wasserkreislauf, Teilvorhaben Entwicklung und Adaption des flexiblen Backend-Frameworks

GC-MS-Analyse zur Unterstuetzung der Charakterisierung und Reinigung kontaminierter Waesser und Schlaemme

In der Bundesrepublik Deutschland, insbesondere im Umfeld Thueringens gibt es eine Vielzahl von Altlasten, die mit den verschiedenen Verfahren der Bodenreinigung saniert werden koennen. Bei kostenguenstigen Verfahren, wie z.B. der Bodenwaesche, bleiben bestimmte Schadstoffraktionen als hochbelastete Waesser und Schlaemme zurueck. Soweit es bei dem derzeitigen Stand der Technik wirtschaftlich moeglich ist, koennen sie weiter aufbereitet werden. Hier kommen verschiedene Verfahren, u.a. Einsatz von Aktivkohle, Hochleistungsbiologie, Strippen, und die chemische Oxidation zum Einsatz. Zur Entwicklung weiterer Verfahren zu diesem Zweck ist es erforderlich, begleitende Untersuchungen der einzelnen Verfahrensschritte zu taetigen, um somit zur Verfahrensoptimierung beizutragen und neuartigen Verfahren den Weg zur Einsatzfaehigkeit zu ebnen. Das Forschungsprojekt soll das Profil der Fachhochschule Erfurt in der Umweltanalytik erweitern sowie Gelegenheit geben, ein ueber den Durchschnitt hinausreichendes Fachwissen zu etablieren. Es soll insbesondere dem Fachbereich Versorgungstechnik, der den Aufbaustudiengang Umwelttechnik mit beinhaltet, ermoeglichen, Wirtschaftsunternehmen vor allem in Thueringen Kooperationsmoeglichkeiten anzubieten, die diese fuer die Entwicklung geeigneter Erzeugnisse, Verfahren und Anlagen nutzen koennen, um somit ihre Wettbewerbsfaehigkeit zu steigern.

Projekt Schadstoffbeherrschung in der Umwelt (PSU)

Projektorganisation fuer die Planung, Durchfuehrung und Koordination aller Umweltaktivitaeten des Kernforschungszentrums Karlsruhe auf den Gebieten Biologie, Kommunale Abfallwirtschaft, Wasser und Boden, Klimaforschung, Schadstoffverhalten in der Atmosphaere, Systemanalyse und Umweltanalytik, emissionsmindernde Verfahren. Die Projektleitung ist Anlaufstelle fuer alle das Projekt betreffenden organisatorischen Fragen und vertritt dessen Belange nach aussen. Die einzelnen Vorhaben des Projektes sind bei den durchfuehrenden Instituten und Abteilungen des Kernforschungszentrums Karlsruhe beschrieben.

Gerätezentrum Umweltanalytik

Die Herausforderungen einer nachhaltigen Entwicklung erfordern Antworten auf komplexe Umweltprobleme wie Klimawandel, Verlust an Biodiversität, Verfügbarkeit von sauberem Wasser und biobasierten Materialien für die Kreislaufwirtschaft. Die jüngsten Fortschritte bei der Entwicklung analytischer Technologien bieten vielfältige Möglichkeiten, sich diesen Problemen erfolgreich zu stellen. Diese Entwicklungen gehen jedoch mit einer hohen Spezialisierung einher und bergen die Gefahr einer starken Fragmentierung der verschiedenen Disziplinen der Umweltwissenschaften. Gleichzeitig steigen die Kosten für den Betrieb der analytischen Instrumente kontinuierlich an. Die Etablierung eines Gerätezentrums (GZ) ‘Umweltanalytik’ an der TU Dresden (TUD) soll diese starke Fragmentierung überwinden und damit die Verfügbarkeit und die Zugänglichkeit zu modernen analytischen Instrumenten für Wissenschaftler der TUD und deren externer Partner verbessern. Das angestrebte GZ umfasst sehr innovative und äußerst komplexe Gerätesysteme für die (i) Analyse stabiler Isotope zur Prozessforschung, die Nutzung (ii) spektroskopischer Verfahren zur Identifizierung molekularer Strukturen organischer Substanzen und die Nutzung (iii) der Rasterelektronenmikroskopie (Environmental Scanning Electron Microscopy) zur Erforschung von Mikro- und Nanostrukturen. Diese Kerntechnologien werden ergänzt durch eine breite Palette an unterstützenden analytischen Verfahren, womit insgesamt ein großes Potential für eine integrative Forschung in den Umweltwissenschaften besteht. Die integrative Datenanalyse wird ein weiterer Bestandteil des angestrebten GZ sein. Es wird ein Managementsystem entwickelt, das einen einfachen Zugang und eine effiziente gemeinsame und kostengünstige Nutzung aller Instrumente ermöglicht. Dies ist Voraussetzung einer tiefgreifenden Integration der Umweltwissenschaften und wird gleichzeitig zu einem fruchtbaren Austausch von Wissenschaftlern unterschiedlicher Disziplinen führen. Der Aufbau des GZ wird zu neuen Qualitätsstandards in der Umweltanalytik beitragen. Das GZ geht weit über das Angebot der Nutzung analytischer Kapazitäten hinaus. Die Nutzer werden bei der Auswahl der am besten geeignetsten Kombination analytischer Verfahren wissenschaftlich fundiert beraten. Außerdem wird eine gemeinsame integrative Auswertung bei komplexen Umweltdaten angeboten. Durch das GZ werden besonders interessierten Studenten und jungen Forschern Qualifizierungskurse angeboten. Damit wird das GZ der interdisziplinären Spitzenforschung in den Umweltwissenschaften an der TUD einen starken Impuls verleihen. Externe Partner erhalten mehr Möglichkeiten zur erfolgreichen Zusammenarbeit mit ihren Partnern an der TUD. Dies wird zur Generierung neuer Forschungsideen und deren Umsetzung in wissenschaftlichen Projekten führen. Damit wird das Gerätezentrum zu wissenschaftlich exzellenten Lösungen der komplexen Umweltprobleme beitragen, mit denen unserer Gesellschaft konfrontiert ist.

Darstellung und Pruefung von stationaeren Phasen, Traegern und mobilen Phasen fuer den Einsatz in der Duennschicht-, Gas- und Hochdruck-Fluessigkeitschromatographie als spezielle Methoden der Umweltanalytik

Es soll untersucht werden, ob die spezielle Zusammensetzung und insbesondere die Reinheit von Traegern, stationaeren und fluessigen Phasen der chromatographischen Trennverfahren einen Einfluss auf die Genauigkeit und Reproduzierbarkeit von Analysenergebnissen in der Umweltanalytik haben. Insbesondere soll festgestellt werden, inwieweit die Reinheit von Test- und Standardsubstanzen von Einfluss auf die Genauigkeit quantitativer Analysenergebnisse ist.

Dezernat 400 Wasseranalytik, Luftschadstoffe, spezielle organische Analytik

Das Dezernat 400 ist eine Organisationseinheit der Abteilung Gemeinschaftslabor für Umweltanalytik im LUNG. Hier werden chemische Untersuchungen von Wasserproben in Fließgewässer, Seen, Grundwasser und Abwasser auf bis zu 33 verschiedene Inhaltsstoffe folgender Kriteriengruppen: - Sauerstoffhaushalt und organisatorische Belastung - Pflanznährstoffe - Versalzung - Schwermetalle - Halogenorganika (Summe) vorgenommen.

NMR-Quantensensorik für Umweltanalytik (NQUA), Teilvorhaben: Quantenbasierte PHIPNOESYS-Hyperpolarisationstechnologie zur Analyse von PFAS

NMR-Quantensensorik für Umweltanalytik (NQUA), Teilvorhaben: Entwicklung von amplitudengesteuerter, lastabhängig geregelter Ultraschallbehandlungsanlage

NMR-Quantensensorik für Umweltanalytik (NQUA)

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