Das Projekt ist für den Sachunterricht an Hamburger Grundschulen konzipiert und möchte Schülerinnen und Schüler der 3. und 4. Klasse für die Ressource Wasser begeistern. Spielerisch aber systematisch können die Kinder als AQUA-AGENTEN der Bedeutung von Wasser für Mensch, Natur und Wirtschaft auf die Spur kommen. 'Wo kommt unser Trinkwasser her? Gibt es überall in der Welt so viel Wasser wie bei uns? Leben in der Elbe Blauwale? Und weshalb wurde Hamburg am Wasser gebaut?' Durch die Auseinandersetzung mit diesen und ähnlichen Fragen werden die Kinder bei ihrer Neugier und Entdeckerfreude gepackt und können die Vielfalt von Wasser erforschen. Sie werden bestärkt, ihr eigenes Leben zu reflektieren und zu gestalten und für ein verantwortungsvolles Miteinander in der Gesellschaft einzutreten. Dafür wurden die AQUA-AGENTEN als 'Offizielles Projekt der Dekade der Vereinten Nationen zur Bildung für nachhaltige Entwicklung' ausgezeichnet. Hauptbestandteile des Bildungsangebots sind der Agenten-Koffer mit eigens für die AQUA-AGENTEN erstelltem Unterrichtsmaterial sowie ergänzende außerschulische Erlebnistage an besonderen 'Wasser-Orten'.
Inhaltlich wollen sich die Beteiligten mit der künstlerisch-technischen Entwicklung eines Erlebnisraums beschäftigen, der vorrangig Jugendliche im Alter von 16 bis 26 Jahren zum Umdenken und Umlenken in Richtung nachhaltige Entwicklung motiviert. Um zu einem nachhaltigen Lebensstil zu kommen, ist es wichtig unsere mentalen Modelle hierzu explizit zu machen, die Einschränkungen dieser Modelle zu erkennen (z.B. durch bildliche Darstellung oder interaktive Simulationen) und dadurch neue Verhaltensmuster zu ermöglichen. Ziel ist die partizipative Entwicklung und Realisierung einer Installation, die als Wanderausstellung an anderen Hochschulen, Berufsschulen, Schulen, in Tierparks, Verbänden, IHKs etc. aufgestellt werden kann. Die Grundidee knüpft an die Schweizer Initiative The Villages of Sustainability an (http://fondation.big-effects.org), in welche der Bochumer Erlebnisraum nach Fertigstellung angegliedert und weltweit in Zoos ausgestellt werden kann. Die Professuren wollen ihre jeweilige Expertise dort einbringen, weiterentwickeln und mit der Nachhaltigkeitswissenschaft als zentrales Thema der Zukunft in Verbindung bringen.
Für den Übergang zu einer Green Economy werden Fachkräfte der verschiedensten Richtungen benötigt. Darüber hinaus werden Nachhaltigkeitskompetenzen in allen Berufen gebraucht, in manchen Bereichen auch besonders spezialisierte Fachkräfte. Die Unternehmen schreiten in Richtung einer nachhaltigeren Wirtschaftsweise voran und auch das Handeln im Beruf bzw. die jeweiligen Kompetenzanforderungen ändern sich entsprechend. Bislang liegen jedoch nur wenige Erkenntnisse dazu vor, welche Kompetenzen und Qualifikationen benötigt werden, damit der Übergang zu einer nachhaltigen Wirtschaftsweise gelingt. Solche Daten sind jedoch erforderlich, um frühzeitig einem möglichen Mangel an Fachkräften bzw. an Spezialqualifikationen begegnen zu können, denn ein Fachkräfteengpass hemmt die Innovations- und Wettbewerbsfähigkeit der Unternehmen und birgt die Gefahr, dass Umweltschutzziele nicht erreicht werden können. Das Vorhaben soll identifizieren, welche Berufe und Qualifikationen für den Wandel zu einer Green Economy verstärkt benötigt werden, welche Änderungen bei bestehenden Berufen zu beobachten bzw. absehbar sind und in welchem Umfang die benötigten Qualifikationen bereits bereitgestellt werden bzw. in welcher Form sie zukünftig angeboten werden sollten. Dabei soll sowohl die Sicht der Unternehmen als auch die der Erwerbstätigen betrachtet werden. Darüber hinaus soll das Vorhaben den zukünftigen Fachkräftebedarf für den Wandel zu einer Green Economy schätzen, mögliche Engpässe identifizieren und Vorschläge für deren Schließung vorlegen. Dies soll geschehen mittels: 1. Auswertung vorhandener Daten zur Ermittlung von Qualifikationsstrukturen und -anforderungen sowohl aus Sicht der Unternehmen als auch der der Erwerbstätigen, 2. Modellrechnungen zur Abschätzung des zukünftigen Bedarfs an Berufen und Qualifikationen für den Übergang in eine Green Economy, 3. Experteneinschätzungen zur Entwicklung von grünen Berufen und Qualifikationen, 4.Durchführung von Fachgesprächen zur Vorstellung und Diskussion der verwendeten Methoden sowie der (Zwischen-) Ergebnisse, 5. Stakeholder-orientierte sowie öffentlichkeitswirksame Aufbereitung der Ergebnisse.
In response to threats of chronic water scarcity and episodes of severe drought, since 1950 hundreds of reservoirs were created to provide a dispersed network of water storage facilities throughout Burkina Faso. As fisheries, these reservoirs also became important new sources of food. However, pressures of overfishing, intensive agriculture and sedimentation threaten the services (fish, water quality) these reservoirs provide. To establish sustainable management of natural and man-made aquatic systems, Burkina Faso requires methods and tools for the standardised assessment of the water quality and ecological status of rivers. The purpose of this project is to strengthen in-country capacities for science, policy and practice to establish the basis for sustainable fisheries in Burkina Faso. This means building scientific capacity to monitor and assess the dynamics of reservoir services (fish, water), the educational capacity to train scientists and technicians in these concepts and methods, and institutional capacities in management and policy formulation, that are linked with research and education in the sphere of water and fisheries in Burkina Faso. The innovations this project will introduce are: most current methods and technology of monitoring fish populations and water quality, the current methodological standard for Europe in statistical modelling that rigorously establishes bio-indicators by linking sets of species (fish and benthic invertebrates) with water quality parameters, the frontier of social science research into the effectiveness of republican and traditional forms of governance and how to harmonize them, current experiments with scenario development to allow managers and planners to explore policy development far into the future, systems analysis of the ecological, economic and social factors that can individually or by interaction create opportunities or barriers to sustainable fisheries management, the latest in educational (lectures, training manual) techniques to sustain the use of the projects innovations in future generations of scientists, policy makers, managers and local practitioners. The results will be used to formulate and implement fish and waters policies, in education (universities and governmental agricultural professional schools) and will have practical relevance for food security and health care.
Die Projektpartner werden ein hochschulübergreifendes modulares Fort- und Weiterbildungsangebot zu den Themenfeldern der Elektromobilität erforschen. Ziel ist die Entwicklung neuartiger Weiterbildungskonzepte mit Unterstützung durch virtuelle Labore und physisch erlebbare Bildungswerkstätten für akademische Berufsfelder wie Ingenieure, Techniker und Management. An Universitäten und Hochschulen der Metropolregion werden dazu exemplarisch hochschulübergreifende praxisorientierte und flexibel kombinierbare Fort- und Weiterbildungsangebote zu wichtigen Themenfeldern der eMobilität geschaffen. Neben den physisch erlebbaren Bildungswerkstätten wird eine Softwareumgebung (Konfigurator) den Einsatz, die Konfiguration und Wechselwirkungen von einzelnen Komponenten und auch ganzen Systemen der eMobilität darstellen und einer größeren Öffentlichkeit zugänglich gemacht. Die Weiterbildungsmaßnahmen werden dabei die Bildungswerkstätten, den Konfigurator nutzen. Darüber hinaus werden aktuelle Forschungsergebnisse und neuste Versuchs- und Technikaufbauten interessierten Teilnehmern zugänglich gemacht. Evaluierungen überprüfen zum Ende der Projektlaufzeit die Wirksamkeit der neuen Verfahren und ermöglichen Empfehlungen für die Verwertung zu geben.
Die Projektpartner werden ein hochschulübergreifendes modulares Fort- und Weiterbildungsangebot zu den Themenfeldern der Elektromobilität erforschen. Ziel ist die Entwicklung neuartiger Weiterbildungskonzepte mit Unterstützung durch virtuelle Labore und physisch erlebbare Bildungswerkstätten für akademische Berufsfelder wie Ingenieure, Techniker und Management. An Universitäten und Hochschulen der Metropolregion werden dazu exemplarisch hochschulübergreifende praxisorientierte und flexibel kombinierbare Fort- und Weiterbildungsangebote zu wichtigen Themenfeldern der eMobilität geschaffen. Neben den physisch erlebbaren Bildungswerkstätten wird eine Softwareumgebung (Konfigurator) den Einsatz, die Konfiguration und Wechselwirkungen von einzelnen Komponenten und auch ganzen Systemen der eMobilität darstellen und einer größeren Öffentlichkeit zugänglich gemacht. Die Weiterbildungsmaßnahmen werden dabei die Bildungswerkstätten, den Konfigurator nutzen. Darüber hinaus werden aktuelle Forschungsergebnisse und neuste Versuchs- und Technikaufbauten interessierten Teilnehmern zugänglich gemacht. Evaluierungen überprüfen zum Ende der Projektlaufzeit die Wirksamkeit der neuen Verfahren und ermöglichen Empfehlungen für die Verwertung zu geben.
Die Projektpartner werden ein hochschulübergreifendes modulares Fort- und Weiterbildungsangebot zu den Themenfeldern der Elektromobilität erforschen. Ziel ist die Entwicklung neuartiger Weiterbildungskonzepte mit Unterstützung durch virtuelle Labore und physisch erlebbare Bildungswerkstätten für akademische Berufsfelder wie Ingenieure, Techniker und Management. An Universitäten und Hochschulen der Metropolregion werden dazu exemplarisch hochschulübergreifende praxisorientierte und flexibel kombinierbare Fort- und Weiterbildungsangebote zu wichtigen Themenfeldern der eMobilität geschaffen. Neben den physisch erlebbaren Bildungswerkstätten wird eine Softwareumgebung (Konfigurator) den Einsatz, die Konfiguration und Wechselwirkungen von einzelnen Komponenten und auch ganzen Systemen der eMobilität darstellen und einer größeren Öffentlichkeit zugänglich gemacht. Die Weiterbildungsmaßnahmen werden dabei die Bildungswerkstätten, den Konfigurator nutzen. Darüber hinaus werden aktuelle Forschungsergebnisse und neuste Versuchs- und Technikaufbauten interessierten Teilnehmern zugänglich gemacht. Evaluierungen überprüfen zum Ende der Projektlaufzeit die Wirksamkeit der neuen Verfahren und ermöglichen Empfehlungen für die Verwertung zu geben.
Die Projektpartner werden ein hochschulübergreifendes modulares Fort- und Weiterbildungsangebot zu den Themenfeldern der Elektromobilität erforschen. Ziel ist die Entwicklung neuartiger Weiterbildungskonzepte mit Unterstützung durch virtuelle Labore und physisch erlebbare Bildungswerkstätten für akademische Berufsfelder wie Ingenieure, Techniker und Management. An Universitäten und Fachhochschulen der Metropolregion werden dazu exemplarisch hochschulübergreifende praxisorientierte und flexibel kombinierbare Fort- und Weiterbildungsangebote zu wichtigen Themenfeldern der eMobilität geschaffen. Neben den physisch erlebbaren Bildungswerkstätten wird eine Softwareumgebung (Konfigurator) den Einsatz, die Konfiguration und Wechselwirkungen von einzelnen Komponenten und auch ganzen Systemen der eMobilität darstellen und einer größeren Öffentlichkeit zugänglich gemacht. Die Weiterbildungsmaßnahmen werden dabei die Bildungswerkstätten, den Konfigurator nutzen. Darüber hinaus werden aktuelle Forschungsergebnisse und neuste Versuchs- und Technikaufbauten einem interessierten Publikum zugänglich gemacht. Evaluierungen überprüfen zum Ende der Projektlaufzeit die Wirksamkeit der neuen Verfahren und ermöglichen Empfehlen für die Verwertung zu geben.
Das Bundesministerium für Bildung und Forschung (BMBF) fördert im Rahmen der Initiative 'Energie- und klimaeffiziente Strukturen in urbanen Wachstumszentren' internationale Kooperationsprojekte, in denen deutsche Wissenschaftlerinnen und Wissenschaftler gemeinsam mit Partnern in Vietnam, Indien, China, Iran, Peru, Südafrika, Äthiopien und Marokko lösungsorientierte Innovationsstrategien und Managementkonzepte für ausgewählte Städte ausarbeiten und umsetzen. Das Fachprogramm 'Studien- und Forschungsstipendien von heute für Megacities von morgen', das ebenfalls aus Mitteln des BMBF finanziert wird, bietet hochqualifizierten ausländischen Studierenden, Doktoranden, Postdocs und Senior Scientists aus o.g. Ländern die Möglichkeit, in projektrelevanten Fachgebieten zu studieren bzw. zu forschen. Die Studien und Forschungen sollen an den deutschen Hochschulen durchgeführt werden, die an den Kooperationsprojekten beteiligt sind.
Mitwirkung an Lehrangeboten anderer Fakultäten der Martin-Luther-Universität Halle-Wittenberg (Ökonomie des Klimawandels, ökonomische Bedeutung von Artenvielfalt, Nachhaltigkeitsmanagement, Umweltbildung und Erziehung) sowie an anderen Universitäten im In- und Ausland (z.B. Veranstaltung 'Grundlagen der Betriebswirtschaftslehre' an der Wirtschaftsuniversität Bratislava), Kooperation mit dem Helmholtz-Zentrum für Umweltforschung Leipzig, Beiträge zum Thema 'ökonomische Bedeutung der Biodiversität' zur Ringvorlesung 'Biodiversität', Kooperation mit dem Department Ökonomik des Helmholtz-Zentrums für Umweltforschung Leipzig und dem Lehrstuhl für Umweltökonomik der Martin-Luther-Universität Halle-Wittenberg zu den Themen 'Institutionelle Diversität und institutioneller Wandel in der Umweltpolitik' sowie 'Landtrade: Handelbare Umweltzertifikate für eine nachhaltige Landnutzung, Möglichkeiten und Grenzen mengenbasierter Umweltinstrumente in den Bereichen Gewässerschutz, Flächenverbrauch und Biodiversitätsschutz.'
| Origin | Count |
|---|---|
| Bund | 57 |
| Type | Count |
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| Förderprogramm | 57 |
| License | Count |
|---|---|
| offen | 57 |
| Language | Count |
|---|---|
| Deutsch | 52 |
| Englisch | 10 |
| Resource type | Count |
|---|---|
| Keine | 31 |
| Webseite | 26 |
| Topic | Count |
|---|---|
| Boden | 28 |
| Lebewesen und Lebensräume | 20 |
| Luft | 19 |
| Mensch und Umwelt | 57 |
| Wasser | 14 |
| Weitere | 57 |