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Ergänzung zur Überarbeitung des Umweltberichts für die Umweltprüfung des Regionalplanes Chemnitz-Erzgebirge

Das Projekt "Ergänzung zur Überarbeitung des Umweltberichts für die Umweltprüfung des Regionalplanes Chemnitz-Erzgebirge" wird/wurde ausgeführt durch: Technische Universität Dresden, Institut für Landschaftsarchitektur, Lehr- und Forschungsgebiet Landschaftsplanung.Bei der Aufstellung und Änderung von Regionalplänen - so auch bei der Gesamtfortschreibung des Regionalplanes Chemnitz - ist gemäß § 9 Abs. 1 ROG i. V. m. § 2 Abs. 2 SächsLPlG sowie gemäß § 14b Abs.1 Nr.1 und Anlage 3 des Gesetzes über die Umweltverträglichkeitsprüfung (UVPG) i.V.m. § 4a Abs. 1 und Anlage 2 des Gesetzes über die Umweltverträglichkeitsprüfung im Freistaat Sachsen (SächsUVPG) eine Umweltprüfung im Sinne der Richtlinie 2001/42/EG des Europäischen Parlaments und des Rates vom 27.06.2001 über die Prüfung der Umweltauswirkungen bestimmter Pläne und Programme durchzuführen. Die Umweltprüfung ist ein Prozess, relevante Umweltbelange werden permanent in die Erarbeitung des Regionalplanes eingespeist und mögliche erhebliche Umweltauswirkungen berücksichtigt. Nach dem Aufstellungsbeschluss des Regionalplans Chemnitz wurde von September 2014 bis Oktober 2015 die erste Umweltprüfung durch das Lehr- und Forschungsgebiet Landschaftsplanung durchgeführt. Ziel der Überarbeitung ist es nun, den Umweltbericht, als Dokumentation des Prüfprozesses, an Änderungen anzupassen.

UVP-Erfolgskontrolle am Beispiel des Flusskraftwerks Ruppoldingen

Das Projekt "UVP-Erfolgskontrolle am Beispiel des Flusskraftwerks Ruppoldingen" wird/wurde gefördert durch: Kanton Solothurn, Amt für Umwelt. Es wird/wurde ausgeführt durch: Eidgenössische Technische Hochschule Zürich, Institut für Raum- und Landschaftsentwicklung, Professur für Landschafts- und Umweltplanung.Ziel des Projekts ist die Konzeption einer UVP-Erfolgskontrolle zur Steuerung einer wirksamen Umsetzung der UVP-Auflagen. Die Erfolgskontrolle soll am Beispiel des Flusskraftwerks Ruppoldingen erprobt werden - ein wichtiges Ziel ist aber, dass die methodischen Erkenntnisse auf andere, künftige Projekte übertragen werden können. Als Resultate bzw. Endprodukte des Projekts werden angestrebt: Netzwerkfähige, einfach zu handhabende Datenbank, auf die die Auftraggeber mit den gegebenen EDV-Mitteln einfach zugreifen können und in der verschiedenste Projekte und verschiedenste Massnahmentypen (nicht nur Naturschutzmassnahmen) verwaltet werden können. Die Verknüpfung der Datenbank zu einem GIS soll möglich sein. Datensätze zum Fallbeispiel Ruppoldingen werden in der Datenbank gespeichert. Bei der Erprobung der Datenbank am Fallbeispiel Ruppoldingen konzentriert sich die Arbeit auf die wichtigsten Fragen und Massnahmen. Schlussbericht mit Empfehlungen an den Kanton: bspw. bezüglich Indikatoren (Kriterienraster), Organisation des Monitorings, allenfalls Formulierung von Massnahmen.

Thermische Abfallbehandlungsanlage in Wels - Linie 2; Prüfung von Unterlagen, Messungen

Das Projekt "Thermische Abfallbehandlungsanlage in Wels - Linie 2; Prüfung von Unterlagen, Messungen" wird/wurde gefördert durch: Oberösterreichische Umweltanwaltschaft. Es wird/wurde ausgeführt durch: Universität für Bodenkultur Wien, Institut für Meteorologie.Prüfung und Nachvollzug der Unterlagen aus dem UVP-Verfahren für die Thermische Abfallbehandlungsanlage in Wels und Durchführung zusätzlicher Messungen und Erarbeitung einer Empfehlung für die Bemessung der Schornsteinhöhe der WAV mittels hochauflösender Akkustikradarmessungen.

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