Das Projekt "Unternehmen Umwelt - Die Umwelterklärungen deutscher Unternehmen im Vergleich" wird/wurde ausgeführt durch: Öko-Institut. Institut für angewandte Ökologie e.V..
In seiner Aktualisierung der Umwelterklärung stellt das UBA seine aktuelle Entwicklung und ambitionierte Zielstellungen im Umweltmanagement und dem damit verbundenen Schwerpunkt Treibhausgasneutralität dar. Das UBA als größte und wichtigste Umweltbehörde in Bezug auf die Weiterentwicklung von Umweltstandards in den unterschiedlichsten Umweltbereichen in Deutschland trägt hier eine besondere Verantwortung. Quelle: www.umweltbundesamt.de
In seiner aktuellen Umwelterklärung stellt sich das UBA mit seinem Umweltmanagementsystem zum einen der gesamtgesellschaftlichen Herausforderung im Bereich des Klimaschutzes und zum anderen dem Ziel des Klimaschutzgesetzes, die Bundesverwaltung bis 2030 klimaneutral zu stellen. Hierzu muss das UBA alle notwendigen internen und externen fachlichen Akteure zusammenbringen, um realistische, aber auch ambitionierte und überprüfbare Zielstellungen und damit verbundene Maßnahmen zu definieren. Das UBA als größte und wichtigste Umweltbehörde in Bezug auf die Weiterentwicklung von Umweltstandards in den unterschiedlichsten Umweltbereichen in Deutschland trägt hier eine besondere Verantwortung. Quelle: www.umweltbundesamt.de
In seiner aktuellen Umwelterklärung beschreibt das UBA seinen Weg zu einer treibhausgasneutralen Behörde. Hierzu setzt es sich anspruchsvolle und überprüfbare Ziele in den Handlungsfeldern Gebäude, Mobilität, Beschaffung und Veranstaltungen und setzt zahlreiche Maßnahmen um. Mit seiner Initiative zeigt das UBA konkret auf, wie Verwaltungen, Unternehmen und andere Organisationen aktiv zum Klimaschutzbeitragen können. Zugleich sammelt das UBA mit Hilfe des EU-Umweltmanagement- und Auditsystems EMAS praktische Erfahrungen, wie sich die Transformation zu einem treibhausgasneutralen Deutschland vorantreiben lässt. Dies stärkt die fachliche Expertise des UBA auf diesem Gebiet. Quelle: Bericht
In seiner aktuellen Umwelterklärung beschreibt das UBA seinen Weg zu einer treibhausgasneutralen Behörde. Hierzu setzt es sich anspruchsvolle und überprüfbare Ziele in den Handlungsfeldern Gebäude, Mobilität, Beschaffung und Veranstaltungen und setzt zahlreiche Maßnahmen um. Mit seiner Initiative zeigt das UBA konkret auf, wie Verwaltungen, Unternehmen und andere Organisationen aktiv zum Klimaschutzbeitragen können. Zugleich sammelt das UBA mit Hilfe des EU-Umweltmanagement- und Auditsystems EMAS praktische Erfahrungen, wie sich die Transformation zu einem treibhausgasneutralen Deutschland vorantreiben lässt. Dies stärkt die fachliche Expertise des UBA auf diesem Gebiet.
Das Projekt "Process-oriented strategies to enable legume adoption in sub-Saharan Africa: experiences from the Derived and Northern Guinea savannahs of West Africa" wird/wurde gefördert durch: Deutsche Gesellschaft für Technische Zusammenarbeit (GTZ) GmbH. Es wird/wurde ausgeführt durch: Universität Hohenheim, Institut für Sozialwissenschaften des Agrarbereichs, Fachgebiet Landwirtschaftliche Kommunikations- und Beratungslehre.
Das Projekt "Evaluierung des EG-Umweltaudits in Deutschland von 1999 bis 2009 und Entwicklungspotenziale unter besonderer Berücksichtigung von Ressourcenmanagement" wird/wurde gefördert durch: Bundesministerium für Umwelt, Naturschutz und Reaktorsicherheit (BMU), Umweltbundesamt (UBA). Es wird/wurde ausgeführt durch: Arqum Gesellschaft für Arbeitssicherheits-, Qualitäts- und Umweltmanagement mbH.A) Eine erste umfassende Bestandserhebung bei deutschen EMAS-Teilnehmern ist für die Jahre 1995 bis 1998 vom UBA durchgeführt worden. Notwendig ist eine neue empirische Untersuchung, die Entwicklungstendenzen aufzeigt, damit hieraus Rückschlüsse auf evtl. Handlungsbedarf gezogen werden können. Schwerpunkte sollen dabei auf den neuen Branchen und auf dem Aspekt Ressourcenmanagement liegen. B) Handlungsbedarf: Seit 1998/2001 hat sich der Anwendungsbereich von EMAS erweitert, seit 1998/2001 sind z B auch Dienstleister und die öffentliche Verwaltungen teilnahmeberechtigt. Notwendig ist eine neue umfassende Bestandserhebung unter allen EMAS-Teilnehmern, die im Hinblick auf die wesentlichen Umweltaspekte (insbes. Energieeffizienz, Ressourceneffizienz, Materialeffizienz, Wasser, Abfall, biologische Vielfalt und Emissionen) Teilnahmemotive, Kosten-Nutzen-Verhältnis, Erfahrungen mit den Umweltgutachtern, mit den Vollzugsbehörden und Registrierungsstellen sowie mit der Erstellung der Umwelterklärung analysiert. Gleichzeitig soll untersucht werden, ob EMAS gleichzeitig als Instrument eines Ressourcenmanagements und als Baustein für ein Nachhaltigkeitsmanagement genutzt wird bzw. aus Sicht der Unternehmen genutzt werden kann. Die wesentlichen Ergebnisse sollen auch in einer engl. Zusammenfassung veröffentlicht und der EU-Kommission zur Verfügung gestellt werden.
Origin | Count |
---|---|
Bund | 31 |
Type | Count |
---|---|
Förderprogramm | 22 |
unbekannt | 9 |
License | Count |
---|---|
geschlossen | 9 |
offen | 22 |
Language | Count |
---|---|
Deutsch | 29 |
Englisch | 3 |
Resource type | Count |
---|---|
Keine | 29 |
Webseite | 2 |
Topic | Count |
---|---|
Boden | 11 |
Lebewesen & Lebensräume | 13 |
Luft | 8 |
Mensch & Umwelt | 31 |
Wasser | 8 |
Weitere | 31 |