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Verkehr_WFS - Ladestationen - OGC WFS Interface

Der Kartendienst (WFS-Gruppe) stellt ausgewählte Geodaten aus dem Bereich Verkehr dar.:Ladesäulen für E-Automobile, Standorte im Saarland

Verkehr_WFS - Ladestationen - OGC API Features

Der Kartendienst (WFS-Gruppe) stellt ausgewählte Geodaten aus dem Bereich Verkehr dar.:Ladesäulen für E-Automobile, Standorte im Saarland

INSPIRE Download Service (predefined ATOM) für Datensatz Ladesäulen für E-Automobile

Beschreibung des INSPIRE Download Service (predefined Atom): Ladesäulen für E-Automobile, Standorte im Saarland, Die Daten kommen von der Bundesnetzagentur. Die Bundesnetzagentur veröffentlicht bewusst nur die Ladepunkte, die den Anforderungen der LSV genügen, um somit ein besonderes Augenmerk auf die technische Sicherheit der Anlagen zu legen. - Der/die Link(s) für das Herunterladen der Datensätze wird/werden dynamisch aus GetFeature Anfragen an einen WFS 1.1.0+ generiert

Teilprojekt: Bauteilidentifikation, LCA Fahrzeug-Nutzungsszenarien, Handbuch Multi-Materialbauweise^Forschungscampus OHLF: MultiMaK2^Teilprojekt: Material, Prozesse, Bauweisen^Teilprojekt: Bauteilentwicklung-Crash^Teilprojekt: Life Cycle Assessment (LCA) auf Produktebene, Datenintegration/Softwareentwicklung, Teilprojekt: Life Cycle Assessment (LCA) auf Prozessebene, Visualisierung/Softwareentwicklung

Das Projekt "Teilprojekt: Bauteilidentifikation, LCA Fahrzeug-Nutzungsszenarien, Handbuch Multi-Materialbauweise^Forschungscampus OHLF: MultiMaK2^Teilprojekt: Material, Prozesse, Bauweisen^Teilprojekt: Bauteilentwicklung-Crash^Teilprojekt: Life Cycle Assessment (LCA) auf Produktebene, Datenintegration/Softwareentwicklung, Teilprojekt: Life Cycle Assessment (LCA) auf Prozessebene, Visualisierung/Softwareentwicklung" wird/wurde gefördert durch: Bundesministerium für Bildung und Forschung. Es wird/wurde ausgeführt durch: ifu Institut für Umweltinformatik Hamburg GmbH.'Das Ziel der Open Hybrid LabFactory ist die Entwicklung von Materialien und Produktionstechniken für den wirtschaftlichen und funktionalen Leichtbau, um im Rahmen eines 'demokratisierten Leichtbaus' Fahrzeugkarosserien herzustellen, die Nachhaltigkeitsaspekte der Mobilität fördern und die wirtschaftliche Produktion von z.B. Klein- und Mittelklassefahrzeugen in der Großserie ermöglichen. Im Projekt MultiMaK2 werden Design und Bewertungstools für nutzungsgerecht ökologisch optimierte Multi-Material-KFZ-Bauteilkonzepte in der Großserie entwickelt. Die entwickelten Design- und Bewertungstools sowie die bereits etablierten Softwarelösungen werden im sogenannten Life Cycle Design & Engineering Lab als durchgängige Toolkette realisiert. Ziel der ifu Hamburg GmbH ist die Entwicklung einer Softwareoberfläche zur ökologischen Bewertung von Multi-Material-Bauteilen in der Konstruktionsphase, auf Basis von zuvor definierten Anwendungsszenarien in der Entwicklung und Produktion. Der Fokus liegt auf der Entwicklung von Schnittstellen, der Integration dynamischer Modellierung und Visualisierung von Prozessketten sowie von Energie- und Materialverbräuchen, der Ankopplung von Finanzdatenstrukturen und der Modellierung von Cradle to Grave Szenarien. Der Arbeitsplan der ifu Hamburg GmbH sieht vor, dass die unternehmensspezifischen Anforderungen für die Entwicklung und Produktion der Multi-Material-Bauteile in Form von Use-Cases und einer Analyse der Systemlandschaft aus Softwareentwicklungs-Sichtweise durchgeführt wird. Basierend auf der Entwicklung von Bauteilkonzepten werden spezifische Daten zur Fertigung, Rohstoffvorketten und End-of-Life erhoben und modelliert. Für das Monitoringsystem der Energie- und Materialverbrauchsdaten in der Fertigung werden automatisierte, dynamische Sankeydiagramme entwickelt. Darauf basierend wird ein spezifisches Softwaretool zur ökologischen Bewertung von Multi-Material-Bauteilen in der Konstruktionsphase konzipiert und prototypisch entwickelt.

Zukunftsforschung, fortgeschrittene Entwicklungs- und Umsetzungsaktivitäten für den Transport auf der Straße (FUTURE-RADAR)

Das Projekt "Zukunftsforschung, fortgeschrittene Entwicklungs- und Umsetzungsaktivitäten für den Transport auf der Straße (FUTURE-RADAR)" wird/wurde gefördert durch: Kommission der Europäischen Gemeinschaften Brüssel. Es wird/wurde ausgeführt durch: AVL List Gesellschaft für Verbrennungskraftmaschinen und Messtechnik.Das Projekt FUTURE-RADAR wird den Beratenden Ausschuss für die Europäische Forschung im Bereich Straßenverkehr (European Road Transport Research Advisory Council, ERTRAC) und die Europäische Green Vehicle Initiative PPP bei der Schaffung und Umsetzung von Forschungs- und Innovationsstrategien für ein nachhaltiges und wettbewerbsfähiges europäisches Straßentransportsystem unterstützen. FUTURE-RADAR wird allen relevanten Stakeholdern konsensbasierte Pläne und Roadmaps zur Bewältigung der gesellschaftlichen, ökologischen, ökonomischen und technologischen Herausforderungen in Bereichen wie Verkehrssicherheit, Stadtmobilität, Fernverkehr, automatisierter Straßentransport und globale Wettbewerbsfähigkeit bereitstellen. In allen Fragen zu Energie und Umwelt wird FUTURE-RADAR den Austausch zwischen Städten in Europa, Asien und Lateinamerika über städtische Elektromobilitätslösungen erleichtern. Die Aktivitäten von FUTURE-RADAR umfassen Projektüberwachung, strategische Forschungspläne, internationale Einschätzungen und Empfehlungen für den Einsatz von Innovation ebenso wie internationale Projektpartnerschaften und umfassende Verbreitungs- und Sensibilisierungsmaßnahmen. Dadurch bietet FUTURE-RADAR die Möglichkeit, Aktivitäten zur Weiterentwicklung einer qualitativ hochwertigen Forschung im Bereich Straßenverkehr zu stärken und weiterzuentwickeln.

BaSiS-Entwicklung einer physikalisch basierten und experimentell validierten Multiskalen-Simulationsmethodik zur Prädiktion des Crashverhaltens von Lithium-Ionen-Batterien und zur frühzeitigen Sicherheitsbewertung von Zelldesigns, Teilvorhaben: Ausgestaltung und Realisation der neuen Zellhülle

Das Projekt "BaSiS-Entwicklung einer physikalisch basierten und experimentell validierten Multiskalen-Simulationsmethodik zur Prädiktion des Crashverhaltens von Lithium-Ionen-Batterien und zur frühzeitigen Sicherheitsbewertung von Zelldesigns, Teilvorhaben: Ausgestaltung und Realisation der neuen Zellhülle" wird/wurde gefördert durch: Bundesministerium für Wirtschaft und Klimaschutz. Es wird/wurde ausgeführt durch: INVENT Innovative Verbundwerkstoffe Realisation und Vermarktung neuer Technologien GmbH.In der Automobilindustrie rückt das Thema Ressourcenschonung durch Leichtbau mit Faserverbundstrukturen vermehrt in den Fokus, um zukünftig umweltfreundlichere Produkte anbieten zu können, die den ambitionierten Zielsetzungen der Politik gerecht werden. Gerade im Bereich der E-Mobilität kann durch Gewichtsreduktion mit Materialleichtbau die Fahrzeugreichweite und damit die Marktakzeptanz gesteigert werden. Gleichzeitig schafft der Trend zur Miniaturisierung von Sensoren und Elektroniken neue Möglichkeiten. So können Sensor und Leitungssysteme in Faserverbundstrukturen integriert werden, um nicht nur leichte sondern auch 'smarte' Komponenten zu bilden. Im Rahmen des Projektes BaSiS ist INVENT daher als Experte für Faserverbundtechnologie und Funktionsintegration für die Ausgestaltung und Realisation einer neuartigen Batteriezellhülle für die Automobilindustrie, unter den genannten Vorzeichen, verantwortlich. Grundlegend sind dabei zunächst alle Anforderungen an bisherige Zellhüllen zu berücksichtigen und zu erfüllen. Als Herausforderungen sind insbesondere das Wärmemanagement und die chemischen Anforderungen an die verwendeten Werkstoffe zu nennen. Zusätzlich zu diesen Grundfunktionen werden im Rahmen des Projektes neue Funktionen identifiziert und in das Bauteil integriert. Diese zielen darauf ab die Vorteile von Faserverbundmaterialien zu nutzen. So können durch Ausnutzung ihrer hohen spezifischen Festigkeit und Steifigkeit lasttragende und leichte Zellhüllen hergestellt werden. Zudem eröffnen sich durch direkt in die Bauteile integrierte Sensoren und Leiterbahnen neue Möglichkeiten der Zustandsüberwachung, beispielsweise um Schäden frühzeitig zu erkennen. Insgesamt wird mit dem Design angestrebt, Antriebsbatterien leichter und sicherer zu machen.

Teilvorhaben 8: Konzeption der Near-Net-Shape-Faserverbundfertigung^r+Impuls: MAREMO: Materialeffizienter Leichtbau für eine ressourceneffiziente Mobilität, Teilvorhaben 7: Ressourceneffiziente Materialbasis

Das Projekt "Teilvorhaben 8: Konzeption der Near-Net-Shape-Faserverbundfertigung^r+Impuls: MAREMO: Materialeffizienter Leichtbau für eine ressourceneffiziente Mobilität, Teilvorhaben 7: Ressourceneffiziente Materialbasis" wird/wurde gefördert durch: Bundesministerium für Bildung und Forschung. Es wird/wurde ausgeführt durch: Fraunhofer-Institut für Werkzeugmaschinen und Umformtechnik.Faser-Kunststoff-Verbunde gehören längst zu den etablierten Strukturwerkstoffen im Automobilbau. Gegenüber metallischen Bauweisen können mit Faserverbundbauweisen oft Vorteile hinsichtlich des Stoffleichtbaus, des Gestaltleichtbaus, der Ermüdungsfestigkeit, der Struktur- und Funktionsintegration sowie der Korrosionsbeständigkeit erreicht werden. Höchste Leichtbaugrade lassen sich mit dem Einsatz von kohlenstofffaserverstärkten Kunststoffen (CFK) erreichen, da diese Werkstoffgruppe höchste spezifische Festigkeiten und Steifigkeiten aufweist. Die damit erreichbaren Leichtbaugrade tragen unmittelbar zur Reduzierung des Kraftstoffverbrauchs und der CO2-Emission bei. Die von der EU-Kommission vorgegebene Reduzierung des CO2-Ausstoßes von heute 130 g/km auf 95 g/km in 2020 fördert somit den Trend hin zum Faserverbund-Leichtbau im Automobil. Die Herstellung von Kohlenstofffasern ist jedoch selbst erdöl-, kosten- und energieintensiv. Um dennoch über das gesamte Produktleben deutliche Vorteile hinsichtlich des Energie- und Ressourcenverbrauchs zu realisieren, werden folgende konstruktive und technologische Maßnahmen im Rahmen des BMBF-Verbundvorhabens MAREMO seriennah umgesetzt: 1. Konzeption und ressourcenfreundliche Herstellung von Recyclingfaser-Prepregs und Recyclingfaser-Pressmassen als Basismaterial für Leichtbau-Schalenstrukturen wie z. B. Karosseriestrukturen. 2. Entwicklung von Produktionsverfahren für das Positionieren und Fixieren von lokalen belastungsgerechten Kohlenstofffaserverstärkungen (Towpreg) auf dem Basismaterial; dadurch Bereitstellung von besonders materialeffizienten, vorimprägnierten Near-Net-Shape-Verbundhalbzeugen. 3. Realisierung einer repräsentativen hochbelasteten Automobilstruktur in neuartiger Faserverbund-Leichtbauweise auf Basis der neuartigen Near-Net-Shape-Verbundhalbzeuge; dadurch Einsparung von teuren und energieintensiven Kohlenstofffasern.

Teilvorhaben 7: Ressourceneffiziente Materialbasis^Teilvorhaben 3: Prototypische Near-Net-Shape-Fertigungsanlage^Teilvorhaben 4: Automobilgerechter Towpreg-Legekopf^Teilvorhaben 6: Inline-Prozessüberwachung^Teilvorhaben 8: Konzeption der Near-Net-Shape-Faserverbundfertigung^Teilvorhaben 5: Computer Aided Near Net Shape Manufacturing^r+Impuls: MAREMO: Materialeffizienter Leichtbau für eine ressourceneffiziente Mobilität, Teilvorhaben 2: Prozess- und Bauteil-Spezifikation

Das Projekt "Teilvorhaben 7: Ressourceneffiziente Materialbasis^Teilvorhaben 3: Prototypische Near-Net-Shape-Fertigungsanlage^Teilvorhaben 4: Automobilgerechter Towpreg-Legekopf^Teilvorhaben 6: Inline-Prozessüberwachung^Teilvorhaben 8: Konzeption der Near-Net-Shape-Faserverbundfertigung^Teilvorhaben 5: Computer Aided Near Net Shape Manufacturing^r+Impuls: MAREMO: Materialeffizienter Leichtbau für eine ressourceneffiziente Mobilität, Teilvorhaben 2: Prozess- und Bauteil-Spezifikation" wird/wurde gefördert durch: Bundesministerium für Bildung und Forschung. Es wird/wurde ausgeführt durch: Bayerische Motorenwerke AG.Faser-Kunststoff-Verbunde gehören längst zu den etablierten Strukturwerkstoffen im Automobilbau. Gegenüber metallischen Bauweisen können mit Faserverbundbauweisen oft Vorteile hinsichtlich des Stoffleichtbaus, des Gestaltleichtbaus, der Ermüdungsfestigkeit, der Struktur- und Funktionsintegration sowie der Korrosionsbeständigkeit erreicht werden. Höchste Leichtbaugrade lassen sich mit dem Einsatz von kohlenstofffaserverstärkten Kunststoffen (CFK) erreichen, da diese Werkstoffgruppe höchste spezifische Festigkeiten und Steifigkeiten aufweist. Die damit erreichbaren Leichtbaugrade tragen unmittelbar zur Reduzierung des Kraftstoffverbrauchs und der CO2-Emission bei. Die von der EU-Kommission vorgegebene Reduzierung des CO2-Ausstoßes von heute 130 g/km auf 95 g/km in 2020 fördert somit den Trend hin zum Faserverbund-Leichtbau im Automobil. Die Herstellung von Kohlenstofffasern ist jedoch selbst erdöl-, kosten- und energieintensiv. Um dennoch über das gesamte Produktleben deutliche Vorteile hinsichtlich des Energie- und Ressourcenverbrauchs zu realisieren, werden folgende konstruktive und technologische Maßnahmen im Rahmen des BMBF-Verbundvorhabens MAREMO seriennah umgesetzt: 1. Konzeption und ressourcenfreundliche Herstellung von Recyclingfaser-Prepregs und Recyclingfaser-Pressmassen als Basismaterial für Leichtbau-Schalenstrukturen wie z. B. Karosseriestrukturen. 2. Entwicklung von Produktionsverfahren für das Positionieren und Fixieren von lokalen belastungsgerechten Kohlenstofffaserverstärkungen (Towpreg) auf dem Basismaterial; dadurch Bereitstellung von besonders materialeffizienten, vorimprägnierten Near-Net-Shape-Verbundhalbzeugen. 3. Realisierung einer repräsentativen hochbelasteten Automobilstruktur in neuartiger Faserverbund-Leichtbauweise auf Basis der neuartigen Near-Net-Shape-Verbundhalbzeuge; dadurch Einsparung von teuren und energieintensiven Kohlenstofffasern.

Teilvorhaben 7: Ressourceneffiziente Materialbasis^Teilvorhaben 6: Inline-Prozessüberwachung^Teilvorhaben 8: Konzeption der Near-Net-Shape-Faserverbundfertigung^Teilvorhaben 5: Computer Aided Near Net Shape Manufacturing^r+Impuls: MAREMO: Materialeffizienter Leichtbau für eine ressourceneffiziente Mobilität, Teilvorhaben 4: Automobilgerechter Towpreg-Legekopf

Das Projekt "Teilvorhaben 7: Ressourceneffiziente Materialbasis^Teilvorhaben 6: Inline-Prozessüberwachung^Teilvorhaben 8: Konzeption der Near-Net-Shape-Faserverbundfertigung^Teilvorhaben 5: Computer Aided Near Net Shape Manufacturing^r+Impuls: MAREMO: Materialeffizienter Leichtbau für eine ressourceneffiziente Mobilität, Teilvorhaben 4: Automobilgerechter Towpreg-Legekopf" wird/wurde gefördert durch: Bundesministerium für Bildung und Forschung. Es wird/wurde ausgeführt durch: AFPT GmbH.Faser-Kunststoff-Verbunde gehören längst zu den etablierten Strukturwerkstoffen im Automobilbau. Gegenüber metallischen Bauweisen können mit Faserverbundbauweisen oft Vorteile hinsichtlich des Stoffleichtbaus, des Gestaltleichtbaus, der Ermüdungsfestigkeit, der Struktur- und Funktionsintegration sowie der Korrosionsbeständigkeit erreicht werden. Höchste Leichtbaugrade lassen sich mit dem Einsatz von kohlenstofffaserverstärkten Kunststoffen (CFK) erreichen, da diese Werkstoffgruppe höchste spezifische Festigkeiten und Steifigkeiten aufweist. Die damit erreichbaren Leichtbaugrade tragen unmittelbar zur Reduzierung des Kraftstoffverbrauchs und der CO2-Emission bei. Die von der EU-Kommission vorgegebene Reduzierung des CO2-Ausstoßes von heute 130 g/km auf 95 g/km in 2020 fördert somit den Trend hin zum Faserverbund-Leichtbau im Automobil. Die Herstellung von Kohlenstofffasern ist jedoch selbst erdöl-, kosten- und energieintensiv. Um dennoch über das gesamte Produktleben deutliche Vorteile hinsichtlich des Energie- und Ressourcenverbrauchs zu realisieren, werden folgende konstruktive und technologische Maßnahmen im Rahmen des BMBF-Verbundvorhabens MAREMO seriennah umgesetzt: 1. Konzeption und ressourcenfreundliche Herstellung von Recyclingfaser-Prepregs und Recyclingfaser-Pressmassen als Basismaterial für Leichtbau-Schalenstrukturen wie z. B. Karosseriestrukturen. 2. Entwicklung von Produktionsverfahren für das Positionieren und Fixieren von lokalen belastungsgerechten Kohlenstofffaserverstärkungen (Towpreg) auf dem Basismaterial; dadurch Bereitstellung von besonders materialeffizienten, vorimprägnierten Near-Net-Shape-Verbundhalbzeugen. 3. Realisierung einer repräsentativen hochbelasteten Automobilstruktur in neuartiger Faserverbund-Leichtbauweise auf Basis der neuartigen Near-Net-Shape-Verbundhalbzeuge; dadurch Einsparung von teuren und energieintensiven Kohlenstofffasern.

Teilvorhaben 7: Ressourceneffiziente Materialbasis^Teilvorhaben 3: Prototypische Near-Net-Shape-Fertigungsanlage^Teilvorhaben 2: Prozess- und Bauteil-Spezifikation^Teilvorhaben 4: Automobilgerechter Towpreg-Legekopf^Teilvorhaben 6: Inline-Prozessüberwachung^Teilvorhaben 8: Konzeption der Near-Net-Shape-Faserverbundfertigung^r+Impuls: MAREMO: Materialeffizienter Leichtbau für eine ressourceneffiziente Mobilität^Teilvorhaben 5: Computer Aided Near Net Shape Manufacturing, Teilvorhaben 1: Ressourceneffiziente Musterfertigung

Das Projekt "Teilvorhaben 7: Ressourceneffiziente Materialbasis^Teilvorhaben 3: Prototypische Near-Net-Shape-Fertigungsanlage^Teilvorhaben 2: Prozess- und Bauteil-Spezifikation^Teilvorhaben 4: Automobilgerechter Towpreg-Legekopf^Teilvorhaben 6: Inline-Prozessüberwachung^Teilvorhaben 8: Konzeption der Near-Net-Shape-Faserverbundfertigung^r+Impuls: MAREMO: Materialeffizienter Leichtbau für eine ressourceneffiziente Mobilität^Teilvorhaben 5: Computer Aided Near Net Shape Manufacturing, Teilvorhaben 1: Ressourceneffiziente Musterfertigung" wird/wurde gefördert durch: Bundesministerium für Bildung und Forschung. Es wird/wurde ausgeführt durch: Wethje Carbon Composites GmbH.Faser-Kunststoff-Verbunde gehören längst zu den etablierten Strukturwerkstoffen im Automobilbau. Gegenüber metallischen Bauweisen können mit Faserverbundbauweisen oft Vorteile hinsichtlich des Stoffleichtbaus, des Gestaltleichtbaus, der Ermüdungsfestigkeit, der Struktur- und Funktionsintegration sowie der Korrosionsbeständigkeit erreicht werden. Höchste Leichtbaugrade lassen sich mit dem Einsatz von kohlenstofffaserverstärkten Kunststoffen (CFK) erreichen, da diese Werkstoffgruppe höchste spezifische Festigkeiten und Steifigkeiten aufweist. Die damit erreichbaren Leichtbaugrade tragen unmittelbar zur Reduzierung des Kraftstoffverbrauchs und der CO2-Emission bei. Die von der EU-Kommission vorgegebene Reduzierung des CO2-Ausstoßes von heute 130 g/km auf 95 g/km in 2020 fördert somit den Trend hin zum Faserverbund-Leichtbau im Automobil. Die Herstellung von Kohlenstofffasern ist jedoch selbst erdöl-, kosten- und energieintensiv. Um dennoch über das gesamte Produktleben deutliche Vorteile hinsichtlich des Energie- und Ressourcenverbrauchs zu realisieren, werden folgende konstruktive und technologische Maßnahmen im Rahmen des BMBF-Verbundvorhabens MAREMO seriennah umgesetzt: 1. Konzeption und ressourcenfreundliche Herstellung von Recyclingfaser-Prepregs und Recyclingfaser-Pressmassen als Basismaterial für Leichtbau-Schalenstrukturen wie z. B. Karosseriestrukturen. 2. Entwicklung von Produktionsverfahren für das Positionieren und Fixieren von lokalen belastungsgerechten Kohlenstofffaserverstärkungen (Towpreg) auf dem Basismaterial; dadurch Bereitstellung von besonders materialeffizienten, vorimprägnierten Near-Net-Shape-Verbundhalbzeugen. 3. Realisierung einer repräsentativen hochbelasteten Automobilstruktur in neuartiger Faserverbund-Leichtbauweise auf Basis der neuartigen Near-Net-Shape-Verbundhalbzeuge; dadurch Einsparung von teuren und energieintensiven Kohlenstofffasern.

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