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Bibliothekskatalog des Umweltbundesamtes

Der öffentliche Bibliothekskatalog (OPAC) der Fachbibliothek Umwelt des Umweltbundesamtes macht deren Bestände durchsuchbar. UBA-intern können Entleihvorgänge online vorgenommen werden. Im Bestandteil 'ULIDAT' (Umweltliteraturdatenbank) wurden bis Ende 2004 relevante Fachveröffentlichungen zum Umweltbereich vorwiegend aus dem deutschsprachigen und europäischen Raum bibliographisch nachgewiesen. OPAC/ULIDAT dient als wichtige Informationshilfe bei der Aufgabenerledigung des UBA sowie für externe Benutzer in allen Bereichen von Verwaltung, Forschung und Lehre, Industrie und für die interessierte Öffentlichkeit. Seit 1984 wird OPAC/ULIDAT öffentlich angeboten. Der extern verfügbare Datenbestand umfasst Literatur ab 1976. Es werden bibliographische Angaben, in ULIDAT zum großen Teil Abstracts, Deskriptoren und Umweltklassifikation gespeichert. Der momentane Datenbestand umfasst etwa 850 000 (Juni 2016), davon aus ULIDAT etwa 510 000 Datensätze (bis Dezember 2004 erfasst). Die öffentliche Nutzung der Datenbestände erfolgt entgeltfrei im Internet (http://doku.uba.de).

UFORDAT® - Umweltforschungsdatenbank

Die UFORDAT ist das zentrale Instrument der Bundesrepublik Deutschland zur Koordinierung der Umweltforschung, insbesondere zur Vermeidung von Doppelforschung. Sie kann den gezielten Einsatz der verfügbaren Mittel sicherstellen helfen, die Kooperation zwischen Wissenschaft und Wirtschaft unterstützen sowie Innovationen erkennen und deren Nutzung fördern helfen. In der UFORDAT werden die von Bund und Ländern geförderten, laufenden und bereits abgeschlossenen umweltrelevanten Forschungs-, Entwicklungs- und Investitionsvorhaben aus der Bundesrepublik Deutschland, der Republik Österreich sowie der Schweiz nachgewiesen. Neben der kontinuierlichen Ergänzung des Datenbestandes um Vorhaben aus dem Ressort des BMU werden im Datenaustausch Vorhaben aus anderen Ressorts sowie im Rahmen von Kooperationsvereinbarungen die durch die Bundesländer geförderten Vorhaben eingespeichert. Eine weitere wichtige Quelle zur Aktualisierung der Datenbank ist die regelmäßg stattfindende Datenerhebung bei den forschenden Institutionen und eigene Recherchen im Internet. Der Datenbestand der UFORDAT® beträgt im Januar 2007 ca. 87.000 Datensätze (Projektbeschreibungen) und ca. 11.000 Verweise auf Institutionen aus Forschung und Lehre, Wirtschaft, Verwaltung, Politik. Die Datenbank ist über das Host-Rechenzentren STN-International (Fachinformationszentrum Karlsruhe) sowie über im Internet (https://doku.uba.de) öffentlich zugänglich. Bestandteile eines Datensatzes der UFORDAT: Name und Anschrift der forschenden Institution, Thema (größtenteils mit englischer Übersetzung), Kurzbeschreibung, Projektleiter, Laufzeit, Finanzvolumen, Finanzgeber, Kooperationspartner, Hinweise auf Veröffentlichungen, inhaltliche Erschließung durch Klassifikation und Deskriptoren aus dem Umweltthesaurus (=UDK-Thesaurus).

Entwicklung neuer Formen der Umweltkommunikation

Sonderveranstaltung auf der Cebit 94 'Chancen 2000 - Computer und Umwelt'

Klimaatlas-Release

null Klimaatlas-Release GEMEINSAME PRESSEMITTEILUNG DES MINISTERIUMS FÜR UMWELT, KLIMA UND ENERGIEWIRTSCHAFT BADEN-WÜRTTEMBERG UND DER LANDESANSTALT FÜR UMWELT BADEN-WÜRTTEMBERG BADEN-WÜRRTEMBERG . Der Klimaatlas Baden-Württemberg ist das zentrale Online-Portal für Daten und Informationen zum Klimawandel in Baden-Württemberg. Es zeigt sowohl das vergangene und aktuelle Klima als auch die voraussichtliche Entwicklung – auf Landesebene bis hin zu einzelnen Kommunen. Damit ist der Klimaatlas ein Schlüsselwerkzeug für Kommunen, Planende sowie Bürgerinnen und Bürger, um sich besser auf die Auswirkungen des Klimawandels vorzubereiten. Schutz gegen Folgen des Klimawandels „Der Klimawandel wird etwa als Starkregen oder Hitzeperioden für uns alle immer spürbarer. Er bedroht unsere Gesundheit, unsere Lebensgrundlagen und unsere Lebensqualität. Es ist deshalb wichtig, dass wir fundiert über die Entwicklungen des Klimas informiert sind und darauf aufbauend uns bestmöglich schützen. Der Klimaatlas liefert die hierfür notwendige Datengrundlage“, erklärt Klimaministerin Thekla Walker zu dem nun freigeschalteten, frei zugänglichen Portal. Das Klima der Vergangenheit und Zukunft Der Klimaatlas präsentiert Daten und Karten auf anschauliche Weise. Ab heute können sich Gemeinden und Landkreise wichtige Klima-Informationen zum vergangenen und zukünftigen Klima in einem übersichtlichen Klimaprofil herunterladen. „Der Atlas zeigt die lokalen Veränderungen im Klima und hilft so, den Wandel besser verstehen und einschätzen zu können. Damit ermöglicht er eine bessere und zielgerechtere Vorsorge“, so Walker. Der Atlas klärt eine Vielzahl von Fragestellungen: Wie das Klima bisher war, wie es sich entwickeln könnte, welche Risiken es gibt und wie Anpassung gelingen kann. Entlastung für besonders hitzebelastete Gebiete Ein Schwerpunkt des Portals liegt aktuell auf dem Thema Hitze. Eine Planungshinweiskarte bietet detaillierte Informationen zu besonders hitzebelasteten Gebieten und zur Entlastung zentraler Flächen durch Kaltluftströmungen. „Allein für die Analyse des Klimas der vergangenen sieben Jahrzehnte wurden über 700 Milliarden Datenpunkte ausgewertet. Das entspricht einer täglichen Verarbeitung der Daten von bis zu 2000 Stationen des Deutschen Wetterdienstes, die zu einem umfassenden Gesamtbild für Baden-Württemberg zusammengefügt wurden“, erklärt Dr. Ulrich Maurer, Präsident der Landesanstalt für Umwelt Baden-Württemberg (LUBW). Portal wird stetig weiterentwickelt Diese große Leistung wurde durch die gemeinsame Arbeit des Kompetenzzentrums Klimawandel der LUBW und des Kompetenzzentrums Umweltinformatik der LUBW ermöglicht. „Der Klimaatlas BW wird kontinuierlich weiterentwickelt“, berichtet Maurer. „Weitere Inhalte und Funktionen sind bereits geplant. Entstehen soll ein dynamisches, hochaktuelles Klimainformationsportal für Baden-Württemberg.“ www.klimaatlas-bw.de Bei Rückfragen wenden Sie sich bitte an die Pressestelle der LUBW. Telefon: +49(0)721/5600-1387 E-Mail: pressestelle@lubw.bwl.de

Design for Circularity - Operationalisierung in der industriellen Produktentwicklung

Design for Circularity - Operationalisierung in der industriellen Produktentwicklung, Teilprojekt: Verbreitung und wissenschaftliche Begleitung

Design for Circularity - Operationalisierung in der industriellen Produktentwicklung, Teilprojekt: Nutzung von KI-Lösungen

Design for Circularity - Operationalisierung in der industriellen Produktentwicklung, Teilprojekt: Umsetzung und Erprobung

Design for Circularity - Operationalisierung in der industriellen Produktentwicklung, Teilprojekt: Integration in den Konstruktionsprozess

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