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Ökologisch nachhaltige Nutzung mit hohen Umweltstandards in der Arktis – Umweltleitlinien deutscher Arktispolitik

Das Ziel des Vorhabens bestand darin, arktisrelevante Themen und Aktionsfelder für das Umweltressort aufzubereiten, um auf dieser Basis die deutsche Arktispolitik zu stärken. Dabei standen die Themenbereiche Seeschifffahrt und Polar Code sowie nachhaltiger Tourismus in der Arktis im Mittelpunkt. Unterstützt durch ressortübergreifende Fachgespräche wurden diese Themenschwerpunkte analysiert und Empfehlungen erarbeitet. Zudem werden im Bericht zwei größere Veranstaltungen vorgestellt, die im Oktober 2018 stattfanden. Im Zuge des Vorhabens wurden auch öffentlichkeitswirksame Materialien und der ⁠ UBA ⁠-Erklärfilm „Spuren in der Arktis“ erstellt. Veröffentlicht in Texte | 92/2020.

Ökologisch nachhaltige Nutzung mit hohen Umweltstandards in der Arktis - Umweltleitlinien deutscher Arktispolitik

Die arktische Umwelt ist vielen Einflüssen ausgesetzt, die ihren Fortbestand bedrohen: Der Klimawandel und seine Folgen stellen bereits jetzt viele Ökosysteme vor große Herausforderungen. Wirtschaftliche Aktivitäten in der Region, wie Fischerei, Schifffahrt, Abbau und Transport von Rohstoffen sowie Tourismus, erhöhen den Druck auf die Umwelt zusätzlich. Die Anstrengungen für einen ambitionierten Umweltschutz in der Arktis müssen weltweit - und auch von nicht-arktischen Staaten - gesteigert werden, um sie zu erhalten. Dieser Forschungsbericht führt Ergebnisse des UBA-Vorhabens zu "Umweltleitlinien deutscher Arktispolitik" zusammen. Er zeigt mögliche Ansatzpunkte des deutschen Umweltressorts auf, den Umweltschutz in der Arktis auch aus der Position eines nicht-arktischen Staats zu fördern. Der Bericht beschreibt zudem die Aktivitäten des Vorhabens, die das Bewusstsein in der Öffentlichkeit dafür steigern sollten, dass wichtige Verbindungen zwischen Deutschland und der Arktis bestehen. Dazu zählen unter anderem ein Erklärfilm und eine öffentliche Veranstaltung. Quelle: Forschungsbericht

Ökologisch nachhaltige Nutzung mit hohen Umweltstandards in der Arktis - Umweltleitlinien deutscher Arktispolitik

Die arktische Umwelt ist vielen Einflüssen ausgesetzt, die ihren Fortbestand bedrohen: Der Klimawandel und seine Folgen stellen bereits jetzt viele Ökosysteme vor große Herausforderungen. Wirtschaftliche Aktivitäten in der Region, wie Fischerei, Schifffahrt, Abbau und Transport von Rohstoffen sowie Tourismus, erhöhen den Druck auf die Umwelt zusätzlich. Die Anstrengungen für einen ambitionierten Umweltschutz in der Arktis müssen weltweit - und auch von nicht-arktischen Staaten - gesteigert werden, um sie zu erhalten. Dieser Forschungsbericht führt Ergebnisse des UBA-Vorhabens zu "Umweltleitlinien deutscher Arktispolitik" zusammen. Er zeigt mögliche Ansatzpunkte des deutschen Umweltressorts auf, den Umweltschutz in der Arktis auch aus der Position eines nicht-arktischen Staats zu fördern. Der Bericht beschreibt zudem die Aktivitäten des Vorhabens, die das Bewusstsein in der Öffentlichkeit dafür steigern sollten, dass wichtige Verbindungen zwischen Deutschland und der Arktis bestehen. Dazu zählen unter anderem ein Erklärfilm und eine öffentliche Veranstaltung. Quelle: Forschungsbericht

Durchführung einer robusten Klimarisiko- und Vulnerabilitätsanalyse nach EU Taxonomie

Eine robuste Bewertung des Klimarisikos und der Vulnerabilität ist für Unternehmen erforderlich, die die Taxonomiekonformität gemäß der EU-Taxonomieverordnung in Bezug auf wesentliche Beiträge zur Klimaanpassung für bestimmte Wirtschaftstätigkeiten erreichen wollen. Die entsprechenden rechtlichen Anforderungen sind in Anhang 1, Anlage A der delegierten Verordnung 2021/2139 definiert. Um die Umsetzung dieser Anforderungen zu erleichtern, hat das Umweltbundesamt die Empfehlung "Durchführung einer robusten Klimarisiko - und Vulnerabilitätsanalyse nach EU Taxonomie" entwickelt. Diese Empfehlungen beschreiben wie ein Leitfaden, wie Unternehmen praktisch vorgehen können, um die gesetzlichen Anforderungen der Taxonomie zu erfüllen. Quelle: www.umweltbundesamt.de

Stadt Gelsenkirchen: Maßnahmen der räumlichen Strukturentwicklung

Die Auskunftskarte enthält wichtige, für die räumliche Struktur der Stadt relevante, geplante Maßnahmen der Stadt. Einbezogen sind die in den nächsten 15 Jahren geplanten Maßnahmen der Referate Stadtplanung, Umwelt, Verkehr, Hochbau und Liegenschaften, Wirtschaftsförderung sowie AGG/Gelsenkanal, Gelsendienste und Stadterneuerungsgesellschaft (SEG). Mit der Karte wird das Ziel verfolgt, eine umfassende Information über räumlich relevante Aktivitäten im Stadtgebiet zu bieten, um den gegenseitigen Austausch der Akteure befördern, Maßnahmen besser aufeinander abstimmen und Synergien erzeugen zu können

Stadt Gelsenkirchen: Maßnahmen der räumlichen Strukturentwicklung

Die Auskunftskarte enthält wichtige, für die räumliche Struktur der Stadt relevante, geplante Maßnahmen der Stadt. Einbezogen sind die in den nächsten 15 Jahren geplanten Maßnahmen der Referate Stadtplanung, Umwelt, Verkehr, Hochbau und Liegenschaften, Wirtschaftsförderung sowie AGG/Gelsenkanal, Gelsendienste und Stadterneuerungsgesellschaft (SEG). Mit der Karte wird das Ziel verfolgt, eine umfassende Information über räumlich relevante Aktivitäten im Stadtgebiet zu bieten, um den gegenseitigen Austausch der Akteure befördern, Maßnahmen besser aufeinander abstimmen und Synergien erzeugen zu können.

Environmental guidelines for operation of Remotely Piloted Aircraft Systems (RPAS): Experience from Antarctica

Remotely Piloted Aircraft Systems (RPAS), or drones, are increasingly being used in close proximity to wildlife. RPAS can disturb animals in their natural environment, potentially causing stress or harm. However, research on the potential impact of RPAS on wildlife is preliminary and remains poorly understood. RPAS offer many benefits for research applications and other purposes, and can also help reduce wildlife disturbance that might otherwise occur. The Antarctic Treaty Parties recognised a need to develop environmental guidelines for RPAS use as a means to help avoid and/or reduce disturbance to wildlife in Antarctica while allowing for their beneficial use. To do so, a framework based on the Pressure - State - Response model was developed to provide a systematic means to consider relevant influences on RPAS and wildlife interactions. This framework was used as an aid to draft comprehensive environmental guidelines for RPAS use in Antarctica, which were adopted by the Antarctic Treaty Parties in 2018. The guidelines include recommendations for pre-flight preparations, on-site and in-flight protocols, and for post-flight actions and reporting. The guidelines were based on examples developed elsewhere in the world, on available scientific evidence for environmental impacts from RPAS, and through consultation among governments and scientific and technical bodies operating in Antarctica. The environmental guidelines adopted for RPAS operations in Antarctica could provide a model for application elsewhere in the world where there is a need to manage interactions between RPAS and wildlife and to avoid or reduce potential impacts. © 2019 Elsevier Ltd. All rights reserved

WHO-Leitlinien für Umgebungslärm für die Europäische Region

Die Weltgesundheitsorganisation hat im Oktober 2018 neue Leitlinien für Umgebungslärm für die Europäische Region veröffentlicht. Diese beinhalten quellenspezifische Empfehlungen für fünf unterschiedlichen Lärmquellen: Straßenverkehr, Schienenverkehr, Luftverkehr, Lärm von Windenergieanlagen und Lärm während der Ausübung von Freizeitaktivitäten. Für jede dieser Lärmquellen werden Leitlinienwerte für den ganztägigen Dauerschallpegel Lden und den Nachtzeitraum Lnight definiert sowie Empfehlungen für Lärmminderungsmaßnahmen benannt. Dieses Positionspapier beschreibt und bewertet die neuen WHO Leitlinien für Umgebungslärm fachlich und ordnet die Leitlinien anschließend insgesamt ein. Quelle: Bericht

Umwelterklärung 2019 des SaarForst Landesbetriebes

Der SaarForst Landesbetrieb (SFL) steht für Nachhaltige Forstwirtschaft. Was liegt daher näher als eine Umweltzertifizierung, um damit das Interesse an der Umwelt und der „Nachhaltigen Entwicklung“ nach innen und außen zu bekunden? Die Moti-vationen, mit EMAS (für "Eco Management and Audit Scheme") zu starten und dann auch am Ball zu bleiben, sind vielfältig: gelebtes Umweltbewusstsein, kontinuierliche Verbesserungsprozesse, die Integration von Betriebsleitung und Beschäftigten, Ein-sparung von Ressourcen sowie bewusstes Leben der Umweltleitlinien des Betriebes. Der SaarForst Landesbetrieb lässt sich und seine wirtschaftliche Tätigkeit im Wald seit 2004 von zwei unabhängigen Zertifizierern (FSC, PEFC) überprüfen....

Umwelterklärung

Umwelterklärung Jede Organisation muss jährlich eine Umwelterklärung veröffentlichen. Damit soll die Öffentlichkeit über Umweltauswirkungen und die Umweltleistung der Organisation informiert werden. Erfahren Sie mehr zur Umwelterklärung des BASE. In unserer Umwelterklärung beschreiben wir unser Umweltmanagementsystem und wie es im BASE verankert ist. Neben einer Beschreibung unserer Organisation sowie von Tätigkeiten und Dienstleistungen wird darin näher auf jene Standorte des BASE eingegangen, die über die EMAS-Validierung verfügen. Wir informieren auch über die relevanten Umweltaspekte unserer Tätigkeiten und deren Auswirkungen auf die Umwelt. Ferner erheben wir Zahlen und Daten über unsere Umweltleistung, schreiben diese fort und veröffentlichen jährlich eine aktualisierte Umwelterklärung. Als Beleg für die Glaubwürdigkeit der Aussagen in unserer Umwelterklärungen werden diese stets von akkreditierten oder zugelassenen Umweltgutachter:innen geprüft. Die Umweltberichterstattung ist ein wesentlicher Bestandteil eines Umweltmanagementsystems entsprechend der europäischen EMAS-Verordnung. EMAS steht kurz für das Eco Management and Audit Scheme der Europäischen Union. Im Rahmen von EMAS muss jede Organisation jährlich eine Umwelterklärung veröffentlichen. Ziel der Umwelterklärung ist es, die Öffentlichkeit und andere interessierte Kreise über die Umweltauswirkungen und die Umweltleistung der Organisation sowie über die kontinuierliche Verbesserung ihrer Umweltleistung zu informieren. Die Umwelterklärung ist somit auch ein Instrument, um das Engagement einer Organisation für nachhaltige Entwicklung und Transparenz zu demonstrieren. Der EMAS-Zyklus hat hierbei eine Dauer von drei Jahren, wobei im ersten Jahr stets die vollständige und in den Folgejahren eine aktualisierte Umwelterklärung herauszugeben ist. Nach drei Jahren beginnt der Zyklus erneut. Validierte Umwelterklärungen des BASE Aktualisierte Umwelterklärung des BASE 2024 Herunterladen (PDF, 399KB, barrierefrei⁄barrierearm) Umwelterklärung des BASE 2023 Herunterladen (PDF, 2MB, barrierefrei⁄barrierearm) Umweltleitlinien des BASE Umweltleitlinien

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