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Entwicklung und Erprobung eines Messgerätes für den hochempfindlichen und selektiven Nachweis von Stickstoffdioxid (NO2) in der Atmosphäre

Das Projekt "Entwicklung und Erprobung eines Messgerätes für den hochempfindlichen und selektiven Nachweis von Stickstoffdioxid (NO2) in der Atmosphäre" wird/wurde gefördert durch: Deutsche Bundesstiftung Umwelt. Es wird/wurde ausgeführt durch: Universität Wuppertal, Fachgruppe Chemie und Biologie, Arbeitsgruppe Physikalische und Theoretische Chemie.

Entwicklung einer Freiland-Wassermesstation

Das Projekt "Entwicklung einer Freiland-Wassermesstation" wird/wurde gefördert durch: Bundesministerium für Forschung und Technologie. Es wird/wurde ausgeführt durch: Gesamthochschule Kassel, Fachbereich 16 Elektrotechnik, Lehrstuhl Messtechnik.

Informationssystem zur Umweltmesstechnik

Das Projekt "Informationssystem zur Umweltmesstechnik" wird/wurde gefördert durch: Arbeitsgemeinschaft Industrieller Forschungsvereinigungen 'Otto-von-Guericke' e.V. / Bundesministerium für Wirtschaft / Verein zur Förderung der Energie- und Umwelttechnik. Es wird/wurde ausgeführt durch: Universität Gesamthochschule Duisburg, Institut für Umwelttechnologie und Umweltanalytik.Umfangreiche und nicht triviale Messaufgaben existieren in dem Bereich der Umweltmedien Luft, Wasser und Boden. Die Komplexitaet des Themas erfordert einen hohen Informationsstand, um den Entscheidungsprozess fuer die Auswahl der problemangepassten Messtechnik durchfuehren zu koennen. Um fundierte Entscheidungen zu treffen, ist es notwendig, die vorhandenen Informationen ueber das Messproblem, die messtechnische Vorgehensweise, die in Frage kommenden Messgeraete sowie die gesetzlichen Vorgaben aufzuarbeiten. Forschungsziel ist die Entwicklung von Methoden zur Implementierung des Expertenwissens ueber umweltmesstechnische Fragestellungen in einem Informationssystem sowie die Programmierung eines Prototypen. Es wurden Strukturen erstellt zur Integration des Expertenwissens in einem Informationssystem zur Umweltmesstechnik. Konkret ausgefuehrt wurde der Prototyp eines Informationssystems durch Kopplung von Expertensystem und Datenbank mit integrierten Dateien und Wissensbasen zur Auswahl von Staubmessgeraeten fuer Emissionsmessungen unter besonderer Beruecksichtigung der Betriebszustaende und Grenzwerte in Industrieanlagen der Branche Steine und Erden, Glas, Keramik, Baustoffe. Der Einsatz eines Informationssystems zur Auswahl problemangepasster Umweltmesstechnik reduziert den notwendigen Aufwand zur Problemloesung erheblich. Durch die kontinuierliche Aktualisierung von Daten- und Wissensbasis wird der aktuelle Stand der Technik erfasst und die Oualitaet und Aussagefaehigkeit der Messergebnisse erhoeht. Daraus resultierende Optimierungen von Prozessen und verfahrenstechnischen Umweltschutzmassnahmen fuehren letztlich zu einer Reduzierung der Betriebskosten.

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