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Partnerkarte der UmweltPartnerschaft Hamburg

Der Datensatz enthält die Stammdaten der aktiven Partner der UmweltPartnerschaft Hamburg. Die UmweltPartnerschaft ist die Institution zur Förderung des freiwilligen betrieblichen Umweltschutzes in Hamburg. Aktive Partner des Netzwerkes leisten freiwillig mehr für den Umwelt- und Klimaschutz als das Gesetz ihnen vorschreibt. Gemeinsam mit den Trägern unserer Initiative unterstützen wir die Unternehmen bei der Umsetzung neuer Maßnahmen in Sachen Umweltschutz. Die Partnerkarte der UmweltPartnerschaft Hamburg (Webportal) soll zur stärkeren Vernetzung der aktiven Umweltpartner und zur Präsentation der aktiven Umweltpartner gegenüber den Hamburger Bürgern/innen dienen. Für jeden aktiven Umweltpartner wird georeferenziert dargestellt: - Name des Unternehmens - Adresse (Straße, Hausnummer, PLZ, Ort) - Branche/ Wirtschaftszweig Zusätzlich wird im Webportal eine Filterfunktion mit folgenden Sortierungen angeboten: - Bezirk - Wirtschaftsfeld - Wirtschaftszweig

Umweltbildung

Die Hauptaufgaben der Projektstelle Nachhaltige Entwicklung: - Förderung der nachhaltigen Entwicklung in Hamburg - Entwicklung von Nachhaltigkeitsindikatoren - Lokale Agenda 21 - Nachhaltigkeitskommunikation und -information - Umweltbildung, Bildung für eine nachhaltige Entwicklung - Umweltzentrum Karlshöhe, Freiwilliges Ökologisches Jahr (FÖJ) Die Ziele der Projektstelle Nachhaltige Entwicklung: Übergreifendes Ziel ist die Förderung der Zukunftsfähigkeit Hamburgsals qualitativ wachsende Stadt im Sinne einer nachhaltigen Entwicklung, unter anderem durch Förderung des Bewusstseins im Hinblick auf nachhaltiges, zukunftsfähiges Verhalten, durch Förderung und Organisation des Freiwilligen Ökologischen Jahres in Hamburg und durch Umweltbildung.

Präsidialabteilung (BUKEA)

Die Präsidialabteilung unterstützt die Behördenleitung und koordiniert die fachbehördlichen Aufgaben insbesondere in Senats- und Parlamentsangelegenheiten, bei der Presse- und Öffentlichkeitsarbeit sowie in Bundes- und Europaangelegenheiten.

WFS Partnerkarte der UmweltPartnerschaft Hamburg

Dieser WFS (Web Feature Service) enthält die Stammdaten der aktiven Partner der UmweltPartnerschaft Hamburg. Zur genaueren Beschreibung der Daten und Datenverantwortung nutzen Sie bitte den Verweis zur Datensatzbeschreibung.

WMS Partnerkarte der UmweltPartnerschaft Hamburg

Dieser WMS (Web map Service) enthält die Stammdaten der aktiven Partner der UmweltPartnerschaft Hamburg. Zur genaueren Beschreibung der Daten und Datenverantwortung nutzen Sie bitte den Verweis zur Datensatzbeschreibung.

UmweltPartnerschaft - Portal Hamburg

Die UmweltPartnerschaft ist die Institution zur Förderung des freiwilligen betrieblichen Umweltschutzes in Hamburg. Aktive Partner des Netzwerkes leisten freiwillig mehr für den Umwelt- und Klimaschutz als das Gesetz ihnen vorschreibt. Gemeinsam mit den Trägern unserer Initiative unterstützen wir die Unternehmen bei der Umsetzung neuer Maßnahmen in Sachen Umweltschutz. Die Partnerkarte der UmweltPartnerschaft Hamburg (Webportal) soll zur stärkeren Vernetzung der aktiven Umweltpartner und zur Präsentation der aktiven Umweltpartner gegenüber den Hamburger Bürgern/innen dienen. Für jeden aktiven Umweltpartner wird georeferenziert dargestellt: - Name des Unternehmens - Adresse (Straße, Hausnummer, PLZ, Ort) - Branche/ Wirtschaftszweig Zusätzlich wird im Webportal eine Filterfunktion mit folgenden Sortierungen angeboten: - Bezirk - Wirtschaftsfeld - Wirtschaftszweig

Umweltpartnerschaft – Umweltpartnerschaft Brandenburg

Um die Rahmenbedingungen für eine umweltgerechte, nachhaltige Wirtschaftsentwicklung in Brandenburg zu verbessern, haben Landesregierung und Wirtschaft 1999 die Umweltpartnerschaft ins Leben gerufen. Sie basiert auf einer mehrmals fortgeschriebenen Vereinbarung zwischen den für Umwelt und Wirtschaft zuständigen Ministerien sowie den brandenburgischen Industrie- und Handelskammern, den Handwerkskammern und der Vereinigung der Unternehmensverbände in Berlin und Brandenburg. Die geänderten politischen Rahmenbedingungen erforderten nunmehr eine breitere Aufstellung unter Berücksichtigung der aktuellen klimapolitischen Themen, so dass die Umweltpartnerschaft um die klimapolitischen Themen erweitert und bis 2024 fortgeschrieben wurde. Auch im neuen Namen „Umwelt- und Klimapartnerschaft Brandenburg“ kommt dieses zum Ausdruck. Umwelt- und Klimaschutz ist eine gesamtgesellschaftliche Aufgabe.  Diese Themen lassen sich nicht allein durch gesetzliche und steuerliche Auflagen durchsetzen, sondern braucht die aktive Mitwirkung aller Beteiligten - gerade auch der Wirtschaft. Darum setzt die Umwelt- und Klimapartnerschaft Brandenburg auf die Eigenverantwortung der Unternehmen für einen schonenden Umgang mit den natürlichen Ressourcen. Die Umwelt- und Klimapartnerschaft versteht sich zudem als Mittel des engen Dialogs zwischen Wirtschaft und Verwaltung. Eine Ständige Arbeitsgruppe koordiniert den regelmäßigen Informationsaustausch zu allen wirtschaftsrelevanten Gesetzgebungsverfahren. Auf diese Weise kann die Umweltverwaltung bei der Formulierung und Anwendung von Gesetzen die Interessen der brandenburgischen Wirtschaft berücksichtigen. Im Rahmen der Umwelt- und Klimapartnerschaft sollen Initiativen und Prozesse entwickelt werden, die dazu beitragen können, echte Nachhaltigkeit und Klimaneutralität bis spätestens 2045 in Brandenburg zu erreichen. Auf diese Weise nützt die Umwelt- und Klimapartnerschaft Wirtschaft und Verwaltung gleichermaßen. Sie bringt die Landesregierung ihren umweltpolitischen Zielen einen Schritt näher. Sie stärkt mit ihrem Anspruch die Attraktivität des Wirtschaftsstandortes Brandenburg. Um die Rahmenbedingungen für eine umweltgerechte, nachhaltige Wirtschaftsentwicklung in Brandenburg zu verbessern, haben Landesregierung und Wirtschaft 1999 die Umweltpartnerschaft ins Leben gerufen. Sie basiert auf einer mehrmals fortgeschriebenen Vereinbarung zwischen den für Umwelt und Wirtschaft zuständigen Ministerien sowie den brandenburgischen Industrie- und Handelskammern, den Handwerkskammern und der Vereinigung der Unternehmensverbände in Berlin und Brandenburg. Die geänderten politischen Rahmenbedingungen erforderten nunmehr eine breitere Aufstellung unter Berücksichtigung der aktuellen klimapolitischen Themen, so dass die Umweltpartnerschaft um die klimapolitischen Themen erweitert und bis 2024 fortgeschrieben wurde. Auch im neuen Namen „Umwelt- und Klimapartnerschaft Brandenburg“ kommt dieses zum Ausdruck. Umwelt- und Klimaschutz ist eine gesamtgesellschaftliche Aufgabe.  Diese Themen lassen sich nicht allein durch gesetzliche und steuerliche Auflagen durchsetzen, sondern braucht die aktive Mitwirkung aller Beteiligten - gerade auch der Wirtschaft. Darum setzt die Umwelt- und Klimapartnerschaft Brandenburg auf die Eigenverantwortung der Unternehmen für einen schonenden Umgang mit den natürlichen Ressourcen. Die Umwelt- und Klimapartnerschaft versteht sich zudem als Mittel des engen Dialogs zwischen Wirtschaft und Verwaltung. Eine Ständige Arbeitsgruppe koordiniert den regelmäßigen Informationsaustausch zu allen wirtschaftsrelevanten Gesetzgebungsverfahren. Auf diese Weise kann die Umweltverwaltung bei der Formulierung und Anwendung von Gesetzen die Interessen der brandenburgischen Wirtschaft berücksichtigen. Im Rahmen der Umwelt- und Klimapartnerschaft sollen Initiativen und Prozesse entwickelt werden, die dazu beitragen können, echte Nachhaltigkeit und Klimaneutralität bis spätestens 2045 in Brandenburg zu erreichen. Auf diese Weise nützt die Umwelt- und Klimapartnerschaft Wirtschaft und Verwaltung gleichermaßen. Sie bringt die Landesregierung ihren umweltpolitischen Zielen einen Schritt näher. Sie stärkt mit ihrem Anspruch die Attraktivität des Wirtschaftsstandortes Brandenburg. Die Vereinbarung zur Umweltpartnerschaft zwischen der Landesregierung Brandenburg und der brandenburgischen Wirtschaft umfasst folgende Bestandteile: Die Vereinbarung zur Umweltpartnerschaft zwischen der Landesregierung Brandenburg und der brandenburgischen Wirtschaft umfasst folgende Bestandteile:

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