Die der Digitalisierung zugrundeliegende Fassung der naturräumliche Gliederung für Mecklenburg-Vorpommern wurde für den terrestrischen und marinen Bereich getrennt erarbeitet (s.u. Quellen) und im Jahr 2001 im Auftrag des LUNG durch die Firma Umweltplan zusammengeführt und an die Landesgrenzen und Küstenlinien des ATKIS-Basis-DLM (1. Realisierungsstufe) angepasst. Quellen: - Landesweite Analyse und Bewertung der Landschaftspotentiale in Mecklenburg Vorpommern (Gutachten im Auftrag des Ministeriums für Landwirtschaft und Naturschutz; 1995) - Naturräumliche Gliederung von Mecklenburg-Vorpommern im Maßstab 1 : 250.000 (Gutachten im Auftrag des Ministeriums für Landwirtschaft und Naturschutz, 1996)
Die der Digitalisierung zugrundeliegende Fassung der naturräumliche Gliederung für Mecklenburg-Vorpommern wurde für den terrestrischen und marinen Bereich getrennt erarbeitet (s.u. Quellen) und im Jahr 2001 im Auftrag des LUNG durch die Firma Umweltplan zusammengeführt und an die Landesgrenzen und Küstenlinien des ATKIS-Basis-DLM (1. Realisierungsstufe) angepasst. Quellen: - Landesweite Analyse und Bewertung der Landschaftspotentiale in Mecklenburg Vorpommern (Gutachten im Auftrag des Ministeriums für Landwirtschaft und Naturschutz; 1995) - Naturräumliche Gliederung von Mecklenburg-Vorpommern im Maßstab 1 : 250.000 (Gutachten im Auftrag des Ministeriums für Landwirtschaft und Naturschutz, 1996)
Es werden die terrestrischen, limnischen und marinen Naturräume des Landes M-V dargestellt. Dabei werden die terrestrischen Naturräume nach ihrem genetischen Typ, Substrattyp sowie Hydromorphietyp klassifiziert, die limnischen und marinen Naturräume nach ihrer Hydrologie. Die der Digitalisierung zugrundeliegende Fassung der naturräumliche Gliederung für Mecklenburg-Vorpommern wurde für den terrestrischen und marinen Bereich getrennt erarbeitet (s.u. Quellen) und im Jahr 2001 im Auftrag des LUNG durch die Firma Umweltplan zusammengeführt und an die Landesgrenzen und Küstenlinien des ATKIS-Basis-DLM (1. Realisierungsstufe) angepasst. Quellen: - Landesweite Analyse und Bewertung der Landschaftspotentiale in Mecklenburg Vorpommern (Gutachten im Auftrag des Ministeriums für Landwirtschaft und Naturschutz; 1995) - Naturräumliche Gliederung von Mecklenburg-Vorpommern im Maßstab 1 : 250.000 (Gutachten im Auftrag des Ministeriums für Landwirtschaft und Naturschutz, 1996) Die der Digitalisierung zugrundeliegende Fassung der naturräumliche Gliederung für Mecklenburg-Vorpommern wurde für den terrestrischen und marinen Bereich getrennt erarbeitet (s.u. Quellen) und im Jahr 2001 im Auftrag des LUNG durch die Firma Umweltplan zusammengeführt und an die Landesgrenzen und Küstenlinien des ATKIS-Basis-DLM (1. Realisierungsstufe) angepasst. Quellen: - Landesweite Analyse und Bewertung der Landschaftspotentiale in Mecklenburg Vorpommern (Gutachten im Auftrag des Ministeriums für Landwirtschaft und Naturschutz; 1995) - Naturräumliche Gliederung von Mecklenburg-Vorpommern im Maßstab 1 : 250.000 (Gutachten im Auftrag des Ministeriums für Landwirtschaft und Naturschutz, 1996)
Die der Digitalisierung zugrundeliegende Fassung der naturräumliche Gliederung für Mecklenburg-Vorpommern wurde für den terrestrischen und marinen Bereich getrennt erarbeitet (s.u. Quellen) und im Jahr 2001 im Auftrag des LUNG durch die Firma Umweltplan zusammengeführt und an die Landesgrenzen und Küstenlinien des ATKIS-Basis-DLM (1. Realisierungsstufe) angepasst. Quellen: - Landesweite Analyse und Bewertung der Landschaftspotentiale in Mecklenburg Vorpommern (Gutachten im Auftrag des Ministeriums für Landwirtschaft und Naturschutz; 1995) - Naturräumliche Gliederung von Mecklenburg-Vorpommern im Maßstab 1 : 250.000 (Gutachten im Auftrag des Ministeriums für Landwirtschaft und Naturschutz, 1996)
Informationen der staatlichen Umweltverwaltung Mecklenburg-Vorpommern: Die naturräumliche Gliederung als Themenbereich im Kartenportal Umwelt M-V besteht aus folgenden hierarchischen Ebenen - Landschaftszonen - Großlandschaften - Landschaftseinheiten - Naturräume Die der Digitalisierung zugrundeliegende Fassung der naturräumliche Gliederung für Mecklenburg-Vorpommern wurde für den terrestrischen und marinen Bereich getrennt erarbeitet (vgl. Quellen) und im Jahr 2001 im Auftrag des LUNG durch die Firma Umweltplan zusammengeführt und an die Landesgrenzen und Küstenlinien der ATKIS-Basis-DLM (1. Realisierungsstufe) angepasst. Die Einzelthemen dieses Bereiches sind auch als WMS Naturräume verfügbar.
Informationen der staatlichen Umweltverwaltung Mecklenburg-Vorpommern: Die naturräumliche Gliederung als Themenbereich im Kartenportal Umwelt M-V besteht aus folgenden hierarchischen Ebenen - Landschaftszonen - Großlandschaften - Landschaftseinheiten - Naturräume Die der Digitalisierung zugrundeliegende Fassung der naturräumliche Gliederung für Mecklenburg-Vorpommern wurde für den terrestrischen und marinen Bereich getrennt erarbeitet (vgl. Quellen) und im Jahr 2001 im Auftrag des LUNG durch die Firma Umweltplan zusammengeführt und an die Landesgrenzen und Küstenlinien der ATKIS-Basis-DLM (1. Realisierungsstufe) angepasst. Die Einzelthemen dieses Bereiches sind auch als WMS Naturräume verfügbar.
Biotopverbund von der Planung zur Umsetzung Vortragsprogramm Mittwoch, den 06.09.06 12.00 - 12.15 Die Entwicklung von funktionsfähigen Biotopver- bundsystemen stellt heute ein Kernthema des Na- turschutzes dar. Bereits 1992 wurde die Dringlich- keit zur Schaffung von Biotopverbundsystemen von der 21. Ministerkonferenz für Raumordnung hervorgehoben. Seit dem Jahre 2002 verpflichtet der § 3 BNatSchG die Länder, ein System ver- bundener Biotope zu schaffen und sich unterein- ander abzustimmen. In Bund und Ländern laufen diesbezüglich zahlreiche Aktivitäten. Dabei ist die Herangehensweise der einzelnen Bundesländer durchaus unterschiedlich. Für das Land Sachsen-Anhalt liegen nunmehr nach etwa 10-jähriger Bearbeitungszeit landesweit die überörtlichen Biotopverbundplanungen vor, die im Rahmen der Entwicklung eines ökologischen Verbundsystems erarbeitet wurden. Dies nehmen wir zum Anlass, um zu einem Erfah- rungsaustausch zu methodischen Ansätzen und Ergebnissen von Verbundplanungen sowie Mög- lichkeiten ihrer Umsetzung nach Sachsen-Anhalt in das Landesamt für Umweltschutz einzuladen. Wir möchten ein Forum bieten, auf dem sowohl Fachleute des Naturschutzes und anderer Res- sorts als auch Praxispartner zu Worte kommen können. Wir versprechen uns von dieser Veranstaltung, in einen länder- und behördenübergreifenden Dialog zu treten, unterschiedliche Ideen und Wege zu er- örtern, die Umsetzung voranzutreiben, die Öffent- lichkeit zu informieren und schließlich für Akzep- tanz zu werben. Grußwort der Ministerin für Landwirt- schaft und Umwelt des Landes Sach- sen-Anhalt 14.55 – 15.15 DR. ANDREAS BETTINGER (Landesamt für Umwelt- und Arbeitsschutz Saarland) Biotopverbund – der saarländische Weg 15.15 – 15.35 GUDRUN MEISSNER (Senatsverwaltung für Stadtentwicklung Berlin) Themenkreis 1 Biotopverbund - Erfahrungen und Ergebnisse aus Bund und LändernBiotopverbund im Land Berlin – Erfahrungen in einem städtischen Ballungsraum 12.15 – 12.3515.35 – 16.00 Diskussion DR. PETER FINCK (Bundesamt für Natur- schutz) Nationale und internationale Dimension des Biotop- verbundes - Biotopverbund im europäischen Kon- text 12.35 – 12.55 DANIEL FUCHS (PAN GmbH) F+E-Vorhaben des Bundes Länderübergreifender Biotopverbund – Methoden und Ergebnisse 12.55 – 13.15 KERSTEN HÄNEL (Universität Kassel) Die Planung von landesweiten Biotopverbund- systemen - ein Überblick 13.15 – 13.45Diskussion 13.45 – 14.15Kaffeepause Biotopverbundplanungen der Länder – Konzepte, Me- thoden, Ergebnisse 14.15 – 14.35 DR. HANS-ULRICH BANGERT (Sächsisches Landesamt für Umwelt und Geologie) 09.20 – 09.40 im Land Schleswig- BEATE JEUTHER (PAN GmbH) Konzeptionelle Umsetzung des länderübergrei- fenden Biotopverbundes am Beispiel Baden- Württembergs und Bayerns 17.30 – 18.00 Diskussion Fachliche Grundlagen für einen landesweiten Bio- topverbund im Freistaat Sachsen - Rahmenkonzept 14.35 – 14.55 STEFFEN SZEKELY (Landesamt für Umwelt- schutz Sachsen-Anhalt) Die Planung von überörtlichen Biotopverbund- systemen zum Aufbau des ökologischen Ver- bundsystems in Sachsen-Anhalt 20.00 Uhr DOREEN BRANDT (Regionale Planungsge- meinschaft Harz Abendveranstaltung ANDRÉ MENZEL (Zweckverband Großraum Braunschweig) Zweckverband Großraum Braunschweig - Anliegen des Biotopverbundes im Regionalen Raumord- nungsprogramm 2006 09.40 – 10.00 DIRK MÜLLER (Umweltplan GmbH Stral- sund) Entwicklung eines regionalen Biotopverbund- systems auf der Ebene der Landschaftsrahmen- planung in Mecklenburg-Vorpommern 17.10 – 17.30 09.00 – 09.20 ULRICH ZELTNER (Landesamt für Natur und Umwelt Schleswig-Holstein) Biotopverbundplanung Holstein 16.50 – 17.10 Themenkreis 2: Sicherung von Verbundstrukturen durch die Raumord- nung Flächensicherung für den Aufbau eines ökologi- schen Verbundsystems durch die Regionalplanung im Land Sachsen-Anhalt am Beispiel der Planungs- region Harz 16.00 – 16.30 Kaffeepause 16.30 – 16.50 Vortragsprogramm Donnerstag, den 07.09.06 Diskussion Themenkreis 3: Möglichkeiten und Erfahrungen bei der Umsetzung von Verbundplanungen 10.00 – 10.20 Dr. HEINRICH RECK (Universität Kiel) Biotopverbundplanung und lokale Eingriffsbewälti- gung – Grundregeln und Realität am Beispiel der BAB 143 bei Halle und der B 404 bei Bad Segeberg 10.20 – 10.40 MARITA BÖTTCHER (Bundesamt für Natur- schutz) Die Berücksichtigung von Verbundplanungen im Rahmen von Infrastrukturplanungen auf den vorge- lagerten Ebenen - Stand und Defizite - Abendessen und persönliche Gespräche in der Gaststätte „Zum Schad“10.40 – 11.00Diskussion Nähere Informationen unter: www.zum-schad.de11.00 – 12.00Mittagspause 12.00 – 12.20 GUIDO HARNAU (Untere Naturschutzbehörde Wernigerode) und SILVIA LEHNERT (Büro für Umweltplanung Wernigerode) Die Umsetzung der Biotopverbundplanung Werni- gerode aus der Sicht der unteren Naturschutzbe- hörde 12.20 – 12.40 Organisatorisches Termin:06.09.2006: 12.00 bis 18.00 Uhr 07.09.2006: 09.00 bis 14.00 Uhr Ort:Landesamt für Umweltschutz Sachsen-Anhalt (LAU) Reideburger Straße 47 06116 Halle (Saale) Saal Dr. JENS SACHTELEBEN (PAN GmbH) Umsetzung des länderübergreifenden Biotopver- bundes am Beispiel von BayernNetz NaturVeranstalter:Landesamt für Umweltschutz Sachsen-Anhalt (LAU) 12.40 – 13.00Organisation:Steffen Szekely Tel.: (03 45) 5704 660 Fax: (03 45) 5704 605 e.mail: szekely@lau.mlu.lsa-net.de Anmeldung:Elke Mähnert Tel.: (03 45) 5704 658 e.mail: maehnert@lau.mlu.lsa-net.de Sonstiges:Die Teilnahme an der Veranstaltung ist kostenfrei. Pausengetränke und der Verzehr zur Abendveranstaltung sind durch die Teilnehmer zu tragen. BIRGIT BENSINGER (Netzwerkprojekt Ober- pfälzer Jura – Mensch, Umwelt, Kultur) Wie machen es die anderen? Nepomuk - ein Bio- topverbundprojekt mit integriertem Ansatz 13.00 – 13.20 UWE LERCH (Landesverband für Land- schaftspflege Sachsen-Anhalt e.V.) Pflegekonzepte zur Umsetzung des Biotopverbun- des – Beitrag der Landschaftspflegeverbände in Sachsen-Anhalt zur Umsetzung des Biotopverbun- des 13.20 – 13.45Diskussion 13.45 – 14.00Schlussworte und Verabschiedung Anreise Einladung zum Workshop Biotopverbundplanung - von der Planung zur Umsetzung - HBF LAU am 6. und 7. September 2006 Sie erreichen das Landesamt für Umweltschutz mit dem Auto über die BAB 14, Abfahrt Halle-Peißen in Richtung Halle auf der B 100. Sofort nach der Autobahnausfahrt folgen Sie rechts der Abfahrt Halle-Ost. Sie fahren ent- lang der Berliner Straße und biegen ca. 300 m nach einer Tankstelle und einem Anschlussgleis in die zweite Straße links (Apoldaer Straße) ein. Dieser folgen Sie und errei- chen nach Querung zweier Straßen das LAU an der Kreuzung Verlängerte Apoldaer Straße/Reideburger Straße. Mit Bahn/Bus erreichen Sie das Landesamt vom Haupt- bahnhof mit den Buslinien 44 in Richtung Peißen (jede Stunde) oder 37 in Richtung Verlängerte Apoldaer Straße (alle 15 Min.). Die Bushaltestelle beider Buslinien befin- det sich am Bahnhof/Bahnhofsbrücken. Die Fahrzeit zum LAU beträgt ca. 10 Min. Informationen zu Fahrplänen er- halten Sie unter www.havag.de. Zu Fuß benötigen Sie vom Bahnhof zum LAU maximal 30 Minuten. im Landesamt für Umweltschutz Sachsen-Anhalt Veranstaltung des Landesamtes für Umweltschutz Sachsen-Anhalt
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Die Abteilung Stadtplanung betreut die Aufgaben der vorbereitenden und verbindlichen Bauleitplanung, den Flächennutzungsplan und die Bebauungspläne. Ferner betreut die Abteilung zahlreiche städtebauliche Planungen und entwickelt Rahmenpläne. Der Entwurf öffentlicher Flächen sowie Bau- und Gestaltungsberatung finden ebenfalls in dieser Abteilung statt. Auch zahlreiche Fachplanungen werden hier betreut. Zu denBürgerbeteiligungen - Bauleitpläne im Beteiligungsverfahren Stadtbauamt, Abteilungsleitung Umwelt und Stadtplanung, Herr Beutner Tel.: 07156 164-223, beutner(@)ditzingen.de Stadtbauamt, Abteilung Umwelt und Stadtplanung, Frau Dinger Tel.: 07156 164-227, dinger(@)ditzingen.de Stadtbauamt, Abteilung Umwelt und Stadtplanung, Frau Haasler Tel.: 07156 164-176, haasler(@)ditzingen.de Stadtbauamt, Abteilung Umwelt und Stadtplanung, Frau Lack Tel.: 07156 164-218, lack(@)ditzingen.de Stadtbauamt, Abteilung Umwelt und Stadtplanung, Frau Schiller Tel.: 07156 164-248, schiller(@)ditzingen.de Weitere Informationen Bauleitplanung Planausschnitt BPlan westlicher Ortsrand Die Bauleitplanung ist ein im Baugesetzbuch (BauGB) geregeltes Verfahren in der Planungshoheit der Stadt zur vorausschauenden Ordnung der städtebaulichen Entwicklung durch Regelungen zur baulichen und sonstigen Nutzung der Grundstücke. Die Bauleitplanung ist zweistufig angelegt: Es wird unterschieden zwischen vorbereitendem Bauleitplan (Flächennutzungsplan) und verbindlichen Bauleitplänen (Bebauungsplan). Die Bauleitplanung soll die bauliche und sonstige Nutzung vorbereiten und leiten. Rechtsverbindliche Bebauungspläne Planausschnitt BPlan westlicher Ortsrand In der Regel werden Bebauungspläne aus dem Flächennutzungsplan entwickelt. Bebauungspläne sind Teil der sog. verbindlichen Bauleitplanung. Der Bebauungsplan enthält rechtsverbindliche Festsetzungen für die städtebauliche Ordnung und die Nutzung der Grundstücke in einem abgegrenzten Gebiet. Er wird als Satzung beschlossen und erlangt damit Rechtskraft. Die verbindlichen Festsetzungen des Bebauungsplanes (B-Plan) dienen der städtebaulichen Ordnung und sind für die Verwaltung wie auch für die einzelnen Bürger oder Investoren verbindlich (§ 30 BauGB). Das Stadtgebiet von Ditzingen ist mit zahlreichen Bebauungsplänen aus unterschiedlichen Zeiten belegt. Die Bebauungspläne können Sie über den gemeinsamen Kartendienst des Landkreises Ludwigsburg abrufen. Dieser Service ist kostenlos und steht Ihnen 24 Stunden am Tag zur Verfügung. Die Pläne können auch beim Stadtbauamt, Abteilung Stadtplanung oder Baurecht zu den üblichen Öffnungszeiten des Rathauses eingesehen werden. Ansprechpartner: Geschäftszimmer Stadtbauamt Tel.: 07156 164-231, Fax: 07156 164-232 stadtplanung(@)ditzingen.de Städtebauliche Satzungen In städtebaulichen Satzungen werden Regelungen zur Bebaubarkeit und sonstigen Nutzungen von Grundstücken getroffen. So kann die Gemeinde zum Beispiel gemäß § 34 Baugesetzbuch ( BauGB ) durch sogenannte Innenbereichssatzungen die Grenzen für im Zusammenhang bebaute Ortsteile festlegen für bebaute Bereiche im Außenbereich, wenn die Flächen im Flächennutzungsplan als Baufläche dargestellt sind für einzelne Außenbereichsflächen, wenn die einbezogenen Flächen durch die bauliche Nutzung des angrenzenden Bereiches entsprechend geprägt sind. Weitere städtebauliche Satzungen sind die Außenbereichsatzung, die Veränderungssperren, Gestaltungssatzungen, Erhaltungssatzungen. Stadtbauamt, Abteilungsleitung Umwelt und Stadtplanung, Herr Beutner Tel.: 07156 164-223, Beutner(@)ditzingen.de Baulückenkataster Baulücke Hirschlander Straße 21 Der sparsame Umgang mit begrenzten Ressourcen ist eine der grundlegenden Regeln für nachhaltiges Handeln. Gleichwohl wurden 2009 in Baden-Württemberg täglich mehr als 7 Hektar Freifläche in Siedlungs- und Verkehrsfläche umgewandelt. Die Folgen dieses Prozesses -Bodenverluste, Wasserhaushalt, Aufwärmung, Verlärmung und Zerschneidungseffekte- sind nachteilig. Im Umweltplan Baden-Württemberg und im Landesentwicklungsplan wird die Reduzierung des Flächenverbrauchs als Ziel formuliert. Die Inanspruchnahme unbebauter Flächen für Siedlung und Verkehr soll deutlich reduziert werden. Die wichtigsten Aufgaben künftiger Stadtentwicklung stellen die verstärkte Innenentwicklung und ein nachhaltiges Bauflächenmanagement dar. Dies bedeutet vor allem die Nutzung von bislang unbebauten Baulücken, die bauliche Verdichtung von Siedlungsgebieten und die funktionale und gestalterische Aufwertung von Siedlungsgebieten und Ortskernen. Der Gemeinderat der Stadt Ditzingen hat am 24.06.2008 den Beschluss gefasst, im Sinne einer nachhaltigen Stadtentwicklung bei der Mobilisierung von Bauland der Innenentwicklung innerhalb der Ortslagen Vorrang vor der Außenentwicklung auf Naturflächen einzuräumen. Aufgrund der EDV-technischen Ausrüstung ist es möglich, das Baulückenkataster systematisch zu führen und die Gremien künftig über die weitere Entwicklung zu informieren. Das Baulückenkataster kann beim Stadtbauamt der Stadt Ditzingen, Am Laien 1, 3. Stock, Zimmer 318, während der üblichen Dienstzeiten eingesehen werden. Das Kataster wird in Form eines jährlich zu aktualisierenden Planes geführt in dem die freien Flächen dargestellt sind. Ab 2005 können die jährlichen Veränderungen auch in ha-Flächen bilanziert werden. Mit der Rohbauabnahme des Gebäudes wird das bebaute Grundstück aus dem Baulückenkataster herausgenommen; diese Definition der Baulücke bedeutet, dass einerseits Flurstücke mit bereits erstellten Nebengebäuden (z.B.Scheunen) nicht als Baulücke geführt werden; andererseits Flurstücke ohne Gebäude jedoch mit Nutzung z.B. als Parkplatz als Baulücke geführt werden. Getrennt nach Stadtteilen wurden die unbebauten Bauflächen in Wohnbauflächen, gemischte Bauflächen und Gewerbeflächen aufgeteilt und flächenmäßig ermittelt. Baulückenkataster Stadt Ditzingen 13.04.2016 Gemarkung Fläche WA GR WA PI GR PI Ditzingen 73723m² 12848m² 51178m² 7303m² 2394m² Hirschlanden 22165m² 3901m² 5883m² 12381m² 0 Schöckingen 12680m² 5344m² 0 7336m² 0 Heimerdingen 26775m² 14107m² 0 5356m² 7312m² Gesamtsumme 135343m² 36200m² 57061m² 32376m² 9706m² Einzelhandel Marktstraße Die aufgezeigte, zielgerichtete Entwicklung des Einzelhandels der Stadt Ditzingen bietet gute Chancen, ein zukünftig attraktives, konzentriertes und hinsichtlich der wohnungsnahen Grundversorgung engmaschiges Versorgungsnetz zu schaffen und bereit zu halten, welches einen Kompromiss zwischen den betrieblichen Notwendigkeiten und den städtebaulich wünschenswerten Entwicklungen darstellt. Mit dem Einzelhandels- und Zentrenkonzept liegt ein Baustein für die künftige Stadtentwicklung vor, welches den verantwortlichen Akteuren aus Einzelhandel, Verwaltung, Politik sowie weiteren Institutionen einen Entscheidungs- und Orientierungsrahmen liefert. Der Umfang und die Komplexität der zu ergreifenden Maßnahmen machen ein zielgerichtetes und möglichst abgestimmtes Engagement aller Akteure erforderlich. Nur im Konsens ist eine Umsetzung der Empfehlungen zeitnah möglich. Dabei sollte jeder der beteiligten Akteure seine spezifischen Möglichkeiten einbringen. Einzelhändler, Eigentümer und Investoren sind aufgefordert, die aufgezeigten Perspektiven sowohl quantitativ als auch qualitativ zu prüfen und, soweit vertretbar, umzusetzen. Insbesondere das Erreichen eines angemessenen Standards hinsichtlich der Verkaufsflächen und Außenpräsentation ist hier von Bedeutung. Die Verwaltung der Stadt Ditzingen wird angesprochen, die planerischen und planungsrechtlichen Voraussetzungen für die Umsetzung der aufgeführten Empfehlungen und Anregungen zu schaffen und relevante Maßnahmen im öffentlichen Raum zu forcieren. Zudem sind alle Akteure aufgefordert, das Einzelhandelskonzept für Ditzingen fortzuschreiben, um neue Entwicklungen der Rahmenbedingungen mit berücksichtigen zu können. Dazu zählen insbesondere größere Veränderungen in der Ditzinger Angebotsstruktur (z.B. Veränderungen im Verkaufsflächenangebot), die Veränderungen der wirtschaftlichen Situation oder Entwicklungen im Verflechtungsbereich der Stadt Ditzingen. Abschließend wird darauf hingewiesen, dass die Umsetzung des Einzelhandelskonzeptes für die Stadt Ditzingen durch Beschlussfassung am 06.10.2009 im Gemeinderat kommunalpolitisch manifestiert wurde. So wird eine Akzeptanz von allen Beteiligten sowie Handlungssicherheit für alle Akteure erlangt und die künftige städtebauliche und einzelhandelsrelevante Entwicklung optimal gesichert und gestärkt. Download Einzelhandels- und Zentrenkonzept Stadt Ditzingen (PDF/3,9MB) Schnell gefunden Online-Terminvereinbarung Bürgerämter Online-Terminvereinbarung Ausländerwesen Öffentliche Bekanntmachungen Ortsrecht Stadtplan Bürgeramt Fundsachen Stellenangebote App Newsletter Freie Parkplätze Formular-ServiceMietspiegel Straßenbaustellen Ratsinformation Treffpunkt Adler Ditzinger Anzeiger Gemeinsamer Gutachterausschuss Strohgäu Informationen zur Grundsteuerreform
So erreichen Sie uns: Landesanstalt für Umwelt, Messungen und Naturschutz Baden-Württemberg Postfach 10 01 63 76231 Karlsruhe Telefon 0721/ 5600- 0 Zentrale Telefax 0721/ 5600- 14 56 poststelle@lubw.bwl.de www.lubw.baden-wuerttemberg.de 2010 Statistisches Landesamt Baden-Württemberg Böblinger Straße 68 70199 Stuttgart Telefon 0711/ 641- 0 Zentrale Telefax 0711/ 641- 24 40 poststelle@stala.bwl.de www.statistik-bw.de Fotonachweis: LUBW Stand der Daten: Oktober 2010 © Statistisches Landesamt Baden-Württemberg, Stuttgart, 2010 Vervielfältigung und Verbreitung, auch auszugsweise, mit Quellenangabe gestattet. Daten zur Umwelt – Umweltindikatoren Baden-Württemberg Allgemeine Daten, Verkehr Bevölkerung, Wirtschaft Bevölkerung im Jahresdurchschnitt Bruttoinlandsprodukt in jeweiligen Preisen1) Erwerbstätige im Inland1) 1991 2009 Flächennutzung, Natur und Landschaft Einheit Mill. 9,9 Mill. EUR 231 942 Mill. 5,110,7 343 736 5,6 199120102) Mill. Mill. % Mill. %5,0 4,3 28,7 0,7 05,7 4,1 97,8 1,7 96,1 Jahresfahrleistungen insgesamt Pkw Lkw und BusseMill. km Mill. km Mill. km76 692 67 145 5 71492 594 80 1684) 7 4124) 19902008 Beförderungsleistung im Personennahverkehr Güterverkehrsleistung Straßenverkehr Schienen- und Schifffahrtsverkehr6) Rohölfernleitung 4) Pkm/E1 0685)1 201 Mill. tkm % % %50 238 70,4 27,3 2,383 833 77,0 21,8 1,2 2009 Einheit 1 000 ha3 5743 574 % der GF % der SVF % der SVF % der SVF ha/Tag12,3 5,6 42,0 52,5 11,014,1 6,0 38,8 55,2 7,0 1 000 ha Waldfläche1) Waldzustand: Anteil deutlich geschädigter Bäume %1 345 241 368 42 Landwirtschaftsfläche1) Landwirtschaftlich genutzte Fläche (LF) LF der ökologisch wirtschaftenden Betriebe1 000 ha 1 000 ha % der LF1 721 1 4482) 5,3 4)1 639 1 4333) 6,6 5) Schutzgebiete Naturschutzgebiete FFH-Gebiete6) Vogelschutzgebiete Wasserschutzgebiete% der GF % der GF % der GF % der GF1,4 – – 14,82,4 11,6 10,9 26,17) Gesamtfläche (GF)1) Straßenverkehr Pkw-Bestand Ottomotor-Pkw Anteil Fahrzeuge EURO 1 – 63) Dieselmotor-Pkw Anteil Fahrzeuge EURO 2 – 63)1992 Siedlungs- und Verkehrsfläche (SVF)1) Erholungsfläche Verkehrsfläche Gebäude- und Freiflächen, Betriebsflächen Zunahme der Siedlungs- und Verkehrsfläche1) 1) Jeweils zum 31.12. des Jahres. – 2) Wert für 1991. – 3) Ergebnis der Stichprobenerhebung. – 4) Wert für 1999. – 5) Wert für 2007. – 6) Schutzgebiete nach der Fauna-Flora-Habitat-Richtlinie der EU, die zusammen mit den Vogelschutzgebieten das europäische ökologische Netz „Natura 2000“ (17,3% der GF) bilden. – 7) Wert für 2010. 1) Berechnungsstand August 2009/Februar 2010. – 2) Ohne vorübergehend stillgelegte Fahrzeuge. – 3) Zuordnung zu den Emissionsgruppen lt. Kraftfahrt-Bundesamt, Stand 1.1.2007. – 4) Wert für 2008. – 5) Wert für 2004. – 6) Im Eisenbahngüterverkehr ab 2005 Umstellung von Netto- auf Bruttoergeb- nisnachweis. Flächenverbrauch*) – Zunahme der Siedlungs- und Verkehrsflächen (SVF) und Anteil1) an der Landesfläche – ha/Tag % 15 Güterverkehrsleistung Mrd. tkm 100 RohölfernleitungBinnenschifffahrt StraßenverkehrEisenbahn Schiene und Binnenschifffahrt 80 Zunahme der SVF % 30 12 25 8 7 6 5 4 9 20 60 15 40 10 20 0 5 0 1995 96 97 98 99 2000 01 02 03 04 05 06 07 08 6 3 2 3 0 13 12 11 10 9 1996 2000 01 02 03 04 05 06 07 08 09 1 0 *) Umwidmung land-/forstwirtschaftlich genutzter Flächen. – 1) Jew. 31.12. d. J. Ziel: Die Nationale Nachhaltigkeitsstrategie sieht für die Güterverkehrsleistung der Schiene eine Verdopplung bis 2015 bezogen auf 1997 vor, während die Verkehrs- leistung der Binnenschifffahrt im gleichen Zeitraum um rund 40 % wachsen soll.Ziel: Die Inanspruchnahme bislang unbebauter Flächen für Siedlungs- und Ver- kehrszwecke soll laut Umweltplan Baden-Württemberg bis 2012 deutlich zurück- geführt werden. Trend: Bei einer insgesamt deutlichen Zunahme der Güterverkehrsleistung in Ba- den-Württemberg konnte die Verkehrsleistung auf der Schiene ihren Anteil gut be- haupten und absolut gegenüber 1997 um 50 % steigern, während die Binnenschiff- fahrt bei rückläufigem Anteil ihre Verkehrsleistung nicht weiter ausbauen konnte.Trend: Bei der Entwicklung der Flächeninanspruchnahme sind erste Erfolge zu ver- zeichnen. Die Neuinanspruchnahme für Siedlung und Verkehr ging seit dem Jahr 2000, unterbrochen von den Jahren 2005 bis 2007, zurück und sank im Jahr 2009 auf den Tiefststand von 7 ha/Tag. Statistisches Landesamt Baden-Württemberg/LUBWStatistisches Landesamt Baden-Württemberg/LUBW 873 10 874 10 Energieverbrauch und -produktivität 1991 2008 Einheit TJ 1 514 777 % 72,6 % 24,5 % 1,9 % 1,0 Primärenergieverbrauch Fossile Energieträger Kernenergie Erneuerbare Energieträger Strom und Sonstige Energieproduktivität Energieverbrauch der Haushalte je Einwohner 1 616 220 64,8 22,5 8,8 3,9 Rohstoffverbrauch und -produktivität 19942008 Verwertete Rohstoffentnahme im Land insgesamt nicht erneuerbare Rohstoffe Energieträger Mineralische Rohstoffe Baumineralien1 000 t 140 829 1 000 t 120 373 1 000 t 384 1 000 t 119 989 1 000 t 115 175109 152 88 184 279 87 906 83 186 Einfuhr nicht erneuerbarer Stoffe/Güter aus dem Ausland1 000 t34 45448 847 Einheit EUR/GJ 1991 ^ = 100. 100226 119,9TJ GJ/E303 056 30,6350 070 32,6Empfang minus Versand aus/in andere(n) Bundesländer(n) (nicht erneuerbarer Stoffe/Güter)1 000 t2 1322 117 1 000 t 156 959139 149 19952008Verbrauch nicht erneuerbarer Rohstoffe (Rohstoffverbrauch)1) Stromerzeugung aus fossilen Brennstoffen und Pumpspeicher Kernenergie aus erneuerbaren EnergieträgernMill. kWh % % %64 773 33,9 58,1 8,067 224 36,3 49,6 14,1Rohstoffproduktivität Stromabsatz insgesamt Stromabsatz an Haushalte je EinwohnerMill. kWh Mill. kWh kWh/E53 083 17 273 1 67870 993 20 147 1 874 Ausfuhr nicht erneuerbarer Güter ins Ausland EUR/t 1994 ^ = 100. 1002 623 146 1 000 t18 72131 274 1) Summe aus Entnahme, Einfuhr und Empfang sowie Versand nicht erneuerbarer Stoffe, Güter. Rohstoffproduktivität – Verhältnis des Bruttoinlandsprodukts zum Verbrauch an nicht erneuerbaren Rohstoffen – Primärenergieverbrauch und Energieproduktivität – Verhältnis des Bruttoinlandsprodukts zum Primärenergieverbrauch – 160 ^ 100 1991 = PJ 1 800 ^ 100 1994 = Energieproduktivität 1 700 130150 120140 110130 100 1 600 90 1 500 80 70 1 400 60 0 1991 1996 2002 2008 50 120 110 100 90 80 1994 95 96 97 98 99 2000 01 02 03 04 05 06 07 08 Datenquelle: Arbeitskreis „Umweltökonomische Gesamtrechnung der Länder“ Ziel: Ziel der Nationalen Nachhaltigkeitsstrategie ist es, die Energieproduktivität bis 2020 auf der Basis von 1990 zu verdoppeln. Ziel: Gemäß Umweltplan Baden-Württemberg soll der Verbrauch von Ressourcen zunehmend von der wirtschaftlichen Entwicklung abgekoppelt und schrittweise zu- rückgeführt werden. Dazu soll die Ressourceneffizienz bis zum Jahr 2020 um den Faktor 2,0 gesteigert werden. Trend: Die Energieproduktivität zeigt bis auf eine stagnierende Phase von 2000 bis 2005 einen Aufwärtstrend. Wegen der geringen Abnahme der Energieproduktivität auf hohem Niveau im Jahr 2008 wird sich erst in den nächsten Jahren zeigen, ob sich die wirtschaftliche Entwicklung in Baden-Württemberg langsam vom Energie- verbrauch abkoppelt.Trend: Der Anstieg der Rohstoffproduktivität in den letzten Jahren zeigt, dass mit Rohstoffen zunehmend produktiver umgegangen wird. Zwischen 2004 und 2006 wies die Entwicklung einen leichten Rückgang auf, stieg seit 2007 aber wieder deut- lich an. Statistisches Landesamt Baden-Württemberg/LUBWStatistisches Landesamt Baden-Württemberg/LUBW 875 10 876 10
So erreichen Sie uns: Landesanstalt für Umwelt, Messungen und Naturschutz Baden-Württemberg Postfach 10 01 63 76231 Karlsruhe Telefon 0721/ 5600- 0 Zentrale Telefax 0721/ 5600- 14 56 poststelle@lubw.bwl.de www.lubw.baden-wuerttemberg.de 2011 Statistisches Landesamt Baden-Württemberg Böblinger Straße 68 70199 Stuttgart Telefon 0711/ 641- 0 Zentrale Telefax 0711/ 641- 24 40 poststelle@stala.bwl.de www.statistik-bw.de Fotonachweis: © Rainer Sturm / PIXELIO Stand der Daten: Oktober 2011 © Statistisches Landesamt Baden-Württemberg, Stuttgart, 2011 Vervielfältigung und Verbreitung, auch auszugsweise, mit Quellenangabe gestattet. Daten zur Umwelt – Umweltindikatoren Baden-Württemberg Allgemeine Daten, Verkehr Bevölkerung, Wirtschaft Bevölkerung im Jahresdurchschnitt Bruttoinlandsprodukt in jeweiligen Preisen1) Erwerbstätige im Inland1) 1991 2010 Flächennutzung, Natur und Landschaft Einheit Mill. 9,9 Mill. EUR 231 942 Mill. 5,110,7 361 746 5,6 199120112) Mill. Mill. % Mill. %5,0 4,3 28,7 0,7 05,8 4,1 99,1 1,7 97,0 Jahresfahrleistungen insgesamt Pkw Lkw und BusseMill. km Mill. km Mill. km76 692 67 145 5 71493 023 81 1774) 6 8214) 19902009 Beförderungsleistung im Personennahverkehr Güterverkehrsleistung Straßenverkehr Schienen- und Schifffahrtsverkehr6) Rohölfernleitung 4) Pkm/E1 0685)1 201 Mill. tkm % % %50 238 70,4 27,3 2,371 054 77,4 21,1 1,6 Mrd. tkm 100 RohölfernleitungBinnenschifffahrt StraßenverkehrEisenbahn Schiene und Binnenschifffahrt 80 Einheit 1 000 ha3 5743 574 12,3 5,6 42,0 52,5 11,014,1 6,0 38,7 55,3 6,6 1 000 ha Waldfläche1) Waldzustand: Anteil deutlich geschädigter Bäume %1 345 241 369 35 Landwirtschaftsfläche1) Landwirtschaftlich genutzte Fläche (LF) LF der ökologisch wirtschaftenden Betriebe1 000 ha 1 000 ha % der LF1 721 1 4482) 5,3 3)1 636 1 410 8,0 Schutzgebiete Naturschutzgebiete FFH-Gebiete4) Vogelschutzgebiete Wasserschutzgebiete% der GF % der GF % der GF % der GF1,4 – – 14,82,4 11,6 10,9 26,45) Siedlungs- und Verkehrsfläche (SVF)1) Erholungsfläche Verkehrsfläche Gebäude- und Freiflächen, Betriebsflächen Zunahme der Siedlungs- und Verkehrsfläche1) 1) Jeweils zum 31.12. des Jahres. – 2) Wert für 1991. – 3) Wert für 1999. – 4) Schutzgebiete nach der Fauna-Flora-Habitat-Richtlinie der EU, die zusammen mit den Vogelschutzgebieten das europäische ökologische Netz „Natura 2000“ (17,3 % der GF) bilden. – 5) Wert für 2011. 1) Berechnungsstand August 2010/Februar 2011. – 2) Ohne vorübergehend stillgelegte Fahrzeuge. – 3) Zuordnung zu den Emissionsgruppen lt. Kraftfahrt-Bundesamt, Stand 1.1.2007. – 4) Wert für 2009. – 5) Wert für 2004. – 6) Im Eisenbahngüterverkehr ab 2005 Umstellung von Netto- auf Bruttoergeb- nisnachweis. Güterverkehrsleistung 2010 % der GF % der SVF % der SVF % der SVF ha/Tag Gesamtfläche (GF)1) Straßenverkehr Pkw-Bestand Ottomotor-Pkw Anteil Fahrzeuge EURO 1 – 63) Dieselmotor-Pkw Anteil Fahrzeuge EURO 2 – 63)1992 Flächenverbrauch*) – Zunahme der Siedlungs- und Verkehrsflächen (SVF) und Anteil1) an der Landesfläche – % % 15 ha/Tag Zunahme der SVF 30 25 20 11 12 10 9 8 9 7 60 15 40 6 6 5 4 10 0 3 3 20 2 5 1995 96 97 98 99 2000 01 02 03 04 05 06 07 08 09 0 13 12 1 0 1996 2000 01 02 03 04 05 06 07 08 09 10 0 *) Umwidmung land-/forstwirtschaftlich genutzter Flächen. – 1) Jew. 31.12. d. J. Ziel: Die Nationale Nachhaltigkeitsstrategie sieht für die Güterverkehrsleistung der Schiene eine Verdopplung bis 2015 bezogen auf 1997 vor, während die Verkehrs- leistung der Binnenschifffahrt im gleichen Zeitraum um rund 40 % wachsen soll.Ziel: Die Inanspruchnahme bislang unbebauter Flächen für Siedlungs- und Verkehrs- zwecke soll laut Umweltplan Baden-Württemberg deutlich zurückgeführt werden. Trend: Im Jahr 2009 kam es bedingt durch die schwache Wirtschaft zu einem Ein- bruch der Güterverkehrsleistung in allen Bereichen. Die Verkehrsleistung auf der Schiene konnte dadurch ihren Anteil nur knapp behaupten, bei einer absoluten Steigerung gegenüber 1997 um nur noch 20 %, während die Binnenschifffahrt Rückgänge sowohl im Anteil als auch in der absoluten Verkehrsleistung auswies.Trend: Die Flächeninanspruchnahme ist in Baden-Württemberg von rund 12 Hektar pro Tag im Jahr 2000 auf 6,6 Hektar im Jahr 2010 zurückgegangen. Es ist jedoch weiterhin ein Rückgang der Siedlungsdichte zu beobachten. Statistisches Landesamt Baden-Württemberg/LUBWStatistisches Landesamt Baden-Württemberg/LUBW 947 11 948 11 Energieverbrauch und -produktivität 1991 2009 Einheit TJ 1 514 777 % 72,6 % 24,5 % 1,9 % 1,0 Primärenergieverbrauch Fossile Energieträger Kernenergie Erneuerbare Energieträger Strom und Sonstige Energieproduktivität Energieverbrauch der Haushalte je Einwohner 1 545 594 62,3 24,3 9,3 4,1 Rohstoffverbrauch und -produktivität 19942009 Verwertete Rohstoffentnahme im Land insgesamt nicht erneuerbare Rohstoffe Energieträger Mineralische Rohstoffe Baumineralien1 000 t 140 829 1 000 t 120 373 1 000 t 384 1 000 t 119 989 1 000 t 115 175104 993 83 145 301 82 844 77 364 Einfuhr nicht erneuerbarer Stoffe/Güter aus dem Ausland1 000 t34 45441 110 Einheit EUR/GJ 1991 ^ = 100. 100221 116,0TJ GJ/E303 056 30,6329 694 30,7Empfang minus Versand aus/in andere(n) Bundesländer(n) (nicht erneuerbarer Stoffe/Güter)1 000 t2 132148 1 000 t 156 959124 404 19952009Verbrauch nicht erneuerbarer Rohstoffe (Rohstoffverbrauch)1) Stromerzeugung aus fossilen Brennstoffen und Pumpspeicher Kernenergie aus erneuerbaren EnergieträgernMill. kWh % % %64 773 33,9 58,1 8,065 692 32,7 52,3 15,0Rohstoffproduktivität Stromabsatz insgesamt Stromabsatz an Haushalte je EinwohnerMill. kWh Mill. kWh kWh/E53 083 17 273 1 67868 990 19 949 1 856 Ausfuhr nicht erneuerbarer Güter ins Ausland 130 120 1 700 1 600 1 500 1995 2000 2005 2009 150 100130 90120 80110 50 Ziel: Die Energieproduktivität soll in Baden-Württemberg bis zum Jahr 2020 deut- lich steigen. Gleichzeitig soll der Primärenergieverbrauch in diesem Zeitraum merk- lich gesenkt werden. Trend: Während die Energieproduktivität zwischen 2000 und 2006 eher stagniert, zeigt sich von 2006 auf 2007 ein deutlicher Anstieg. Die 2008 und 2009 abflachende Konjunktur verursacht einen Rückgang der Energieproduktivität. Der Primärener- gieverbrauch ist wegen der geringen Wirtschaftsleistung im Jahr 2009 wesentlich niedriger als in den Vorjahren. Erst in den nächsten Jahren wird sich zeigen, ob die wirtschaftliche Entwicklung in Baden-Württemberg sich merklich vom Energiever- brauch abkoppeln kann. Statistisches Landesamt Baden-Württemberg/LUBW 27 264 160 140 60 0 18 721 ^ 100 1994 = 110 70 1 400 1 000 t Rohstoffproduktivität ^ 100 1991 = Energieproduktivität 2 743 151 – Verhältnis des Bruttoinlandsprodukts zum Verbrauch an nicht erneuerbaren Rohstoffen – – Verhältnis des Bruttoinlandsprodukts zum Primärenergieverbrauch – 1 800 . 100 1) Summe aus Entnahme, Einfuhr und Empfang sowie Versand nicht erneuerbarer Stoffe, Güter. Primärenergieverbrauch und Energieproduktivität PJ EUR/t 1994 ^ = 100 949 11 100 90 80 1994 95 96 97 98 99 2000 01 02 03 04 05 06 07 08 09 Datenquelle: Arbeitskreis „Umweltökonomische Gesamtrechnung der Länder“ Ziel: Gemäß Umweltplan Baden-Württemberg soll der Verbrauch von Ressourcen zunehmend von der wirtschaftlichen Entwicklung abgekoppelt und schrittweise zurückgeführt werden. Dazu soll die Ressourceneffizienz bis zum Jahr 2020 ausge- hend vom Jahr 1994 um den Faktor 2,0 gesteigert werden. Trend: Nach einem Rückgang in den Jahren 2005 und 2006 steigt die Rohstoff- produktivität wieder an. Die schwache wirtschaftliche Entwicklung im Jahr 2009 führte zu einem niedrigeren Bruttoinlandsprodukt und einem geringeren Rohstoff- verbrauch als in den Vorjahren. Der hohe Wert der Rohstoffproduktivität 2009 zeigt, dass der Rohstoffverbrauch stärker zurückgegangen ist als das BIP. Statistisches Landesamt Baden-Württemberg/LUBW 950 11
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