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WIR! - Smart Rail Connectivity; Energieeffiziente und robuste Antriebsregelung von Zügen

Das Projekt "WIR! - Smart Rail Connectivity; Energieeffiziente und robuste Antriebsregelung von Zügen" wird/wurde gefördert durch: Bundesministerium für Bildung und Forschung. Es wird/wurde ausgeführt durch: Technische Universität Chemnitz, Zentrum für Wissens- und Technologietransfer.

Sichtbarmachung versteckter Umweltkosten nicht nachhaltiger Landwirtschaft am Beispiel unterschiedlicher Produktionssysteme

Das Projekt "Sichtbarmachung versteckter Umweltkosten nicht nachhaltiger Landwirtschaft am Beispiel unterschiedlicher Produktionssysteme" wird/wurde gefördert durch: Bundesministerium für Umwelt, Naturschutz, nukleare Sicherheit und Verbraucherschutz (BMUV) , Umweltbundesamt (UBA). Es wird/wurde ausgeführt durch: Öko-Institut. Institut für angewandte Ökologie e.V..Im Rahmen des Forschungsprojekts soll eine vergleichende Ökobilanz der Produkte aus konventionellen und ökologischen Milchkuhhaltungssystemen erstellt werden. Die bilanzierten Umwelteffekte werden anschließend ökonomisch bewertet (monetarisiert). Am konkreten Fallbeispiel sind systematisch die Möglichkeiten und Schwierigkeiten zu erörtern, die Umweltschäden und Umweltschadenskosten zu bilanzieren, die während des Produkt-Lebensweges from-cradle-to-farmgate verursacht werden. Es soll ein grundsätzlicher methodischer Vorschlag erarbeitet werden, wie wissenschaftliche Informationsdefizite, die systeminhärente Variabilität der Produktionsparameter und Unsicherheiten über ökologische Ursache-Wirkungsbeziehungen im Rahmen von ökonomisch bewerteten Produkt-Ökobilanzen landwirtschaftlicher Erzeugnisse analysiert, veranschaulicht und bewertet werden können.

Methodenkonvention 3.0 - Weiterentwicklung und Erweiterung der Methodenkonvention zur Schätzung von Umweltkosten

Das Projekt "Methodenkonvention 3.0 - Weiterentwicklung und Erweiterung der Methodenkonvention zur Schätzung von Umweltkosten" wird/wurde gefördert durch: Bundesministerium für Umwelt, Naturschutz, nukleare Sicherheit und Verbraucherschutz (BMUV) , Umweltbundesamt (UBA). Es wird/wurde ausgeführt durch: INFRAS AG.Bei Maßnahmen des Umweltschutzes werden oft die Kosten in den Vordergrund gestellt, die entstehenden Vorteile rücken dagegen in den Hintergrund. Um auch diese Vorteile stärker in die Entscheidungsfindung einbeziehen zu können, müssen diese quantifiziert und monetarisiert werden. Damit können gleichzeitig die Kosten eines unterlassenen Umweltschutzes verdeutlicht werden. Die Methodenkonvention liefert einen Ansatz für die Bewertung von Umweltschäden. Vor allem die Kostensätze für Energie und Verkehr sind zentrale Ergebnisse, die von Theoretikern und Praktikern der Bemessung von Umweltkosten nachgefragt werden und regelmäßig aktualisiert werden müssen. Die Aktualität der Kostensätze und Empfehlungen der Methodenkonvention ist zu prüfen, insbesondere mit Blick auf die Weiterentwicklung der Methodik und die Anwendung. Für eine umfassendere Bewertung von Umweltschäden ist jedoch die Erweiterung der Konvention auf weitere Umweltgüter sowie Umweltfolgen aus Vorketten ('ökologische Rucksäcke') erforderlich. Als erste Schritte in diese Richtung sollen in diesem Vorhaben Ressourcennutzung (bspw. Rohstoffe, Wasser) und Ökosystemleistungen berücksichtigt werden. Im Bereich der Ressourcennutzung soll auf Grund seiner hohen Ressourcenintensität der Bausektor betrachtet werden. Dieser Sektor bietet sich zudem an, da wegen der starken regionalen Verankerung mit einer guten Datenverfügbarkeit gerechnet werden kann. Zudem lassen sich mit diesem Thema auch angesichts des neuen Ressortzuschnitts Akzente setzen. Darüber hinaus sollte auch die Bewertung von Ökosystemleistungen in die Methodenkonvention integriert werden, da die Erhaltung von Ökosystemen die Grundlage für das menschliche Wohlergehen bildet. Gleichzeitig wird dadurch die Anschlussfähigkeit an Prozesse wie TEEB (The Economics of Ecosystems and Biodiversity) und PES (Payments for Ecosystem Services) hergestellt. Dies würde die Akzeptanz der Methodenkonvention auch im internationalen Rahmen fördern.

An economic evaluation of carbon sequestration and storage service by Mangrove Ecosystem Sundarbans in Bangladesh

Das Projekt "An economic evaluation of carbon sequestration and storage service by Mangrove Ecosystem Sundarbans in Bangladesh" wird/wurde gefördert durch: Alexander von Humboldt-Stiftung. Es wird/wurde ausgeführt durch: Technische Universität Dresden, Institut für Städtebau, Professur für Siedlungsentwicklung.

Auswirkungen des Klimawandels: Modellierung der Kosten

Das Projekt "Auswirkungen des Klimawandels: Modellierung der Kosten" wird/wurde gefördert durch: Bundesamt für Umwelt. Es wird/wurde ausgeführt durch: Bundesamt für Umwelt.Die Kosten des Klimawandels in der Schweiz sind eine wichtige Grundlage für die Weiterentwicklung des CO2-Gesetzes (Revision post 2020) und der Anpassungsstrategie. Diesbzüglich besteht aber eine grosse Wissenslücke. Die letzte Untersuchung liegt schon über 8 Jahre zurück. Damals wurde der durchschnittlich jährlich zu erwartende Schaden über die Gesamtperiode 2005 bis 2100 auf rund 1 Mrd. CHF geschätzt (heutige Preisen, Diskontrate 2%). Seither wurden zahlreiche neue Studien zu den Auswirkungen des Klimawandels auf die Schweiz veröffentlicht. U.a. wurden neue regionale Klimaszenarien berechnet und die sektoralen Auswirkungen quantitativ modelliert. Zudem wurden und werden die klimabedingten Risiken und Chancen des Klimawandels in Fallstudien in den Kantonen Aargau, Uri, Graubünden, Basel Stadt, Genf, Fribourg, Tessin und Jura integral analysiert. Basierend auf dieser neuen, verbesserten Wissensgrundlage sollen die Kosten des Klimawandels neu analysiert werden. Projektziele: Monetäre Abschätzung der Auswirkungen des Klimawandels in der Schweiz Aufdatierung der Studie aus dem Jahre 2007. Umsetzung und Anwendungen: Im Rahmen des Projekts wurde die Studie 'Volkswirtschaftliche Auswirkungen des Klimawandels auf die Schweiz' aus dem Jahr 2007 aktualisiert. Dabei wurden die seither durchgeführten Impactanalysen berücksichtigt. Die Erkenntnisse aus dem Projekt sind Grundlagen für die Weiterentwicklung der Anpassungsstrategie und die Revision des CO2-Gesetzes. Sie wurden zudem in die Berichterstattung an den Bundesrat zu den erzielten Fortschritten bei der Anpassung an den Klimawandel berücksichtigt.

Eckpunktepapier zur EEG-Novelle 2016: Mit dem richtigen Energiemix zu mehr Kosteneffizienz und Umweltschutz

Das Projekt "Eckpunktepapier zur EEG-Novelle 2016: Mit dem richtigen Energiemix zu mehr Kosteneffizienz und Umweltschutz" wird/wurde ausgeführt durch: EnKliP: Energie- und KlimaPolitik I Beratung.Die Durchschnittsvergütungen neuer EEG-Anlagen schwanken seit 2013 um den Bereich von 12 Ct/kWh - dem offiziellen Kostenziel der Bundesregierung und des EEG 2014. Damit ist der Ökostromausbau seit einigen Jahren deutlich effizienter als in den Jahren 2005 bis 2012. In diesen Jahren wurden die neuen EEG-Anlagen mit durchschnittlich bis zu 25 Ct/kWh vergütet. Alte und klimaschädliche Kohlekraftwerke sowie Atomkraftwerke durch einen effizienten Ökostrommix zu ersetzen ist schon heute nur unwesentlich teurer als der Ersatz durch neue Erd-gaskraftwerke - sogar ohne Berücksichtigung der Umweltschadenskosten. In wenigen Jahren ist es günstiger. Die Zubaubegrenzung bei den günstigen Ökostromtechnologien ist somit kein Beitrag zur Kostenstabilisierung im Stromsektor. Die aktuellen Pläne der Bundesregierung begrenzen dagegen den Billigmacher Windenergie an Land zugunsten der noch relativ teuren Offshore-Windenergie weiter. Dadurch wird der Ökostrom-ausbau ineffizienter. So verfehlt die Bundesregierung ihr eigenes Kostenziel. Auch mit dem nun geplanten Ausbau der Offshore-Windenergie könnte die Bundesregierung ihr Kostenziel einer Durchschnittsvergütung neuer Anlagen von unter 12 Ct/kWh erreichen, wenn die günstige Windenergie an Land und Photovoltaik schneller ausgebaut würde. Dafür müsste der Ge-samtdeckel von max. 45 % Ökostrom am Bruttostromverbrauch im Jahr 2025gestrichen werden. Im Vergleich zu den beiden Vorjahren war der Ökostromausbau des Jahres 2015 weniger effizient und führt zu deutlich höheren Verbraucherkosten. Bei etwa gleicher Stromproduktion verursacht die Offshore-Windenergie rund drei Viertel der Kosten dieses Jahrgangs, die günstigen Technolo-gien nur rund ein Viertel. So wurde das 12 Ct/kWh-Kostenziel im Gegensatz zu 2014 deutlich ver-fehlt. Das Jahr 2015 bleibt ein Ausnahmejahr, wenn es wieder zu einem effizienten Ökostrommix mit einem hohen Anteil von Windenergie an Land und Photovoltaik kommt. Würde entsprechend der Forderung der Lobby der Ausbau der Offshore-Windenergie auf 1.200 MW pro Jahr erhöht, stiegen die Kosten für die Verbraucher jährlich um zusätzliche knapp 0,1 Ct/kWh. Eine Beschleunigung des Ausbau der günstigen Technologien würde bei gleichen Ver-braucherkosten bis 2020 eine um rund 20 Mio. Tonnen höhere Reduktion der Treibhausgasemissi-onen bewirken. Die Überführung von Kohlekraftwerken in die Kapazitätsreserve soll rund 12,5 Mio. Tonnen einsparen.

Building Resilience Amongst Communities in Europe (emBRACE)

Das Projekt "Building Resilience Amongst Communities in Europe (emBRACE)" wird/wurde gefördert durch: Kommission der Europäischen Gemeinschaften Brüssel. Es wird/wurde ausgeführt durch: Universite Catholique de Louvain, Administration Centrale.In an interdisciplinary, socially inclusive and collaborative context, emBRACE aims to improve the framing of resilience in the context of disasters in Europe. It will develop a conceptual and methodological approach to clarify how the resilience capacity of a society confronted with natural hazards and disasters can be characterized, defined and measured. On the basis of a systematic evaluation of the widest literature base, the project will first elaborate an initial conceptual framework. Disaster footprints and a review of current data gaps and challenges for human impacts and development databases in providing resilience data on regional and national levels will help inform indicator development. These will then be tested and ground truthed by means of 6 well-chosen case studies across Europe exposed to different natural hazards, situated in different governance settings and socio-demographic-economic contexts. Resilience will be contextualised through the application and evaluation of newly developed indicators and models, and will contribute to reformulation and adaption of the conceptual framework. emBRACE will considerably advance the methodologies for evaluating, modeling and assessing resilience of different actors. emBRACE will be methodologically rich, drawing on partner expertise across the research methods spectrum. It will apply these methods across scales from local to European. Stakeholders and experts will be incorporated into knowledge-sharing groups. There will be ongoing engagement with these stakeholders alongside programmed consultations during the development of the framework and model, case study work, and the reshaping of concepts, guidelines and database requirements for disasters and societal resilience. A key difference in emBRACE is the seeking out of people and groups not normally included in such fora; not as subjects of research but as partners in research and experts in their own right.

Wissenschaftlicher Austausch mit russischen Experten und politischen Entscheidungsträgern zur Erfassung und Bewertung von Ökosystemdienstleistungen

Das Projekt "Wissenschaftlicher Austausch mit russischen Experten und politischen Entscheidungsträgern zur Erfassung und Bewertung von Ökosystemdienstleistungen" wird/wurde gefördert durch: Bundesministerium für Umwelt, Naturschutz, Bau und Reaktorsicherheit,Bundesamt für Naturschutz. Es wird/wurde ausgeführt durch: Bundesamt für Naturschutz.

KLIWAS - Auswirkungen des Klimawandels auf die Wasserstraßen und Handlungsoptionen für Wirtschaft und Binnenschifffahrt, Vorhaben 3: Erfassung der klimabedingten Änderungen und der Betroffenheit des Gewässerzustandes (morphologisch, qualitativ, ökologisch) und Anpassungsoptionen für Schifffahrt und Wasserstraßen - Projekt 3.01: Klimabedingte Auswirkungen auf Schifffahrt, Küsten und Meeresnutzungen

Das Projekt "KLIWAS - Auswirkungen des Klimawandels auf die Wasserstraßen und Handlungsoptionen für Wirtschaft und Binnenschifffahrt, Vorhaben 3: Erfassung der klimabedingten Änderungen und der Betroffenheit des Gewässerzustandes (morphologisch, qualitativ, ökologisch) und Anpassungsoptionen für Schifffahrt und Wasserstraßen - Projekt 3.01: Klimabedingte Auswirkungen auf Schifffahrt, Küsten und Meeresnutzungen" wird/wurde gefördert durch: Bundesministerium für Digitales und Verkehr. Es wird/wurde ausgeführt durch: Bundesamt für Seeschifffahrt und Hydrographie.Die mit Hilfe von Klimamodellstudien ermittelten Veränderungen der marinen und atmosphärischen Verhältnisse von Nordwesteuropa werden auf ihre Konsequenzen für Seeschifffahrt, Meeresnutzungen und Meeresumwelt untersucht. Ziele dieses Projektes sind, mögliche klimabedingte wirtschaftliche Schadenspotenziale zu erkennen, um Anpassungsmaßnahmen frühzeitig einleiten zu können, ebenso um Chancen für neue Unternehmungen auszuloten. Des Weiteren werden Datengrundlagen zur Anpassung der Schifffahrtsdienste, der Vorhersagen und der Ökosystemmodellierung unter veränderten Umweltbedingungen geschaffen. Die Untersuchungen erstrecken sich auf die Nord- und Ostsee, sowie auch auf den angrenzenden Nordatlantik, da letzterer in hohem Maße die atmosphärischen und ozeanographischen Verhältnisse in der Nordsee beeinflusst. Besonderes Augenmerk wird auf extreme Seegangsereignisse gerichtet, da diese erhebliche Schäden in der Schifffahrt und an Offshore-Bauwerken verursachen können, aber bislang von der operationellen Vorhersage nicht erfasst werden.

CHARIKO: Chancen, Risiken und Kosten des Klimawandels im Obst- und Weinbau, Förderung durch das HLUG im Rahmen von INKLIM-A

Das Projekt "CHARIKO: Chancen, Risiken und Kosten des Klimawandels im Obst- und Weinbau, Förderung durch das HLUG im Rahmen von INKLIM-A" wird/wurde gefördert durch: Hessisches Landesamt für Naturschutz, Umwelt und Geologie. Es wird/wurde ausgeführt durch: Universität Berlin (Humboldt-Univ.), Department für Nutzpflanzen- und Tierwissenschaften, Professur für Agrarmeteorologie.Das geplante Forschungsvorhaben entspricht den Aufgabenschwerpunkten: (b) Empfindlichkeiten, Risiken, mögliche Kosten und Schäden durch den Klimawandel sowie Kosten von Vermeidungsmaßnahmen und (e) Entwicklung konkreter Anpassungsmaßnahmen - mögliche Schäden mit und ohne Anpassungsmaßnahmen des Fachzentrum Klimawandel Hessen. Ziel des Forschungsvorhabens ist die Abschätzung der Kosten des Klimawandels für den Obst- und Weinbau in Hessen unter Berücksichtigung der möglichen Prognosefehler. Zur Bestimmung dieser Fehler sollen die Ergebnisse mehrerer Regionalmodelle als Eingangsgrößen verwendet werden.

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