Die heutige Oberflächenform Berlins wurde überwiegend durch die Weichsel-Kaltzeit, die jüngste der drei großen quartären Inlandvereisungen, geprägt. Die wichtigsten morphologischen Einheiten bilden das vorwiegend aus sandigen und kiesigen Ablagerungen aufgebaute Warschau-Berliner Urstromtal mit dem Nebental der Panke sowie die Barnim-Hochfläche im Norden und die Teltow-Hochfläche mit der Nauener Platte im Süden, die zu weiten Teilen mit mächtigen Geschiebemergeln bzw. Geschiebelehmen der Grundmoränen bedeckt sind. Informationen der Staatlichen Geologischen Dienste Deutschlands finden Sie unter Staatliche Geologische Dienste Deutschlands Aufgrund des Geologiedatengesetzes (GeolDG) vom 30. Juni 2020 (BGBl. I S. 1387) erlässt die Senatsverwaltung für Umwelt, Verkehr und Klimaschutz folgende Allgemeinverfügung zur Datenkategorisierung nach § 29 Absatz 5 Satz 1 GeolDG bezüglich der zum aktuellen Zeitpunkt zur Erstellung des Zwischenberichts Teilgebiete nach § 13 StandAG entscheidungserheblichen geologischen Daten. Bild: SenMVKU Geologischer Aufbau von Berlin Die ältesten Gesteine, die man in Berlin in einer Bohrung im Bezirk Charlottenburg-Wilmersdorf in über 4.000 Metern Tiefe erbohrt hat, stammen aus dem geologischen Zeitalter des Rotliegenden (Unter-Perm). Es sind etwa 290 Millionen Jahre alte vulkanitische Gesteine. Weitere Informationen Bild: SenUVK Geologisches Landesmodell für das Quartär und Tertiär Die Ergebnisse der geologischen Landesaufnahme sind in einem Untergrundmodell für das Quartär und Tertiär zusammenfassend dargestellt. Auf der Basis geologischer Bohrungen wurde die räumliche Verbreitung der Schichten ausgewertet und für das geologische Landesmodell flächendeckend aufgearbeitet. Weitere Informationen Bild: IB Wüllner GmbH Baugrund Die Arbeitsgruppe Geologie und Grundwassermanagement hat in den letzten Jahren ein aktuelles ingenieurgeologisches Kartenwerk erarbeitet, das ein wichtiges Hilfsmittel für die Bauplanung und Bauprojektierung darstellt. Weitere Informationen Bild: SenMVKU Geologische Karten Die erste geologische Karte von Berlin in den damaligen Stadtgrenzen (heutiger Stadtkern) hatte einen sehr praktischen Hintergrund: Im Auftrag des Magistrats zur "Reinigung und Entwässerung Berlins" bearbeitete Lossen (1879) die Geologische Karte der Stadt Berlin im Maßstab 1 : 10.000. Weitere Informationen Bild: Geoportal Berlin / Geologische Bohrdaten Anzeige von Bohrungen Im Rahmen der Planung und Durchführung von Bauvorhaben, geothermischen Nutzungen des Untergrundes oder der Erschließung von Grundwasser für die öffentliche oder private Wasserversorgung und dessen Schutz sind Informationen zur Geologie unabdingbar. Weitere Informationen Bild: Geoportal Berlin / Geothermisches Potenzial Geothermie „Geothermie“ oder „Erdwärme“ ist die unterhalb der Oberfläche der festen Erde gespeicherte Energie in Form von Wärme und zählt zu den regenerativen Energien. Diese beruht im Wesentlichen auf der von der Sonne eingestrahlten Wärmeenergie und dem nach oben gerichteten, terrestrischen Wärmestrom. Weitere Informationen Bild: SenMVKU Informationen zur Geologie Hier erhalten Sie umfangreiche allgemeine Informationen zur Geologie und projektbezogene Informationen für Planungszwecke zur Geologie, Geothermie und zu den Baugrundverhältnissen. Weitere Informationen Geologische Wand im Botanischen Volkspark Blankenfelde-Pankow Einblicke in die Erdgeschichte: 123 Gesteinsarten aus Deutschland werden anschaulich dargestellt. Geologische Wand (Grün Berlin) Urban Geology Expert Group (Expertengruppe zur urbanen Geologie) Städte sind komplexe Systeme, die geprägt sind von verschiedensten und oft konkurrierenden Nutzungsinteressen sowohl überirdisch als auch unterirdisch. Geologische und geotechnische Informationen über den Untergrund von großen Städten sind von größter und hoher sozioökonomischer Bedeutung. Denn diese Informationen sind elementar für die Entwicklung unserer Städte. Der Untergrund birgt wichtige Ressourcen für Städte wie Wärmeenergie und Trinkwasser. Untergrunddaten sind aber auch eine wesentliche Planungsgrundlage für Infrastruktur-und Bauprojekte. Diese Daten sind daher ein Schlüssel für die Entwicklung einer Stadt. Die Arbeitsgruppe Landesgeologie der SenMVKU engagiert sich daher als ein deutscher Vertreter in der „Urban Geology Expert Group“ (UGEG) der Europäischen Geologischen Dienste für ein modernes Untergrundmanagement. Diese Expertengruppe für Stadtgeologie liefert hochwertige wissenschaftliche Informationen und Fachwissen für städtische Entscheidungsträger der EU und europäischer Institutionen in den Bereichen nachhaltige Stadtentwicklung, städtische Resilienz, künftige Klimasicherheit von Städten, SMART Cities und sicheres Bauen.
Arzneimittel sind seit Jahrhunderten ein unverzichtbarer Bestandteil der menschlichen und tierischen Gesundheitsversorgung. Wurden früher nur natürliche vorkommende Therapeutika eingesetzt, sind in modernen Medikamenten auch viele synthetisch hergestellte Wirkstoffe enthalten. In Deutschland sind zurzeit über 2.500 Wirkstoffe in der Humanmedizin im Verkehr, mit jährlichen Verbrauchsmengen von mehr als 35.000 Tonnen. Auf Grundlage der aktuellen Bewertungskriterien der Europäischen Arzneimittelagentur (EMA) sind etwa die Hälfte der Wirkstoffe relevant für eine Umweltrisikobewertung . Diese entsprechen einem jährlichen Verbrauch von ca. 10.000 Tonnen. In den kommenden Jahrzehnten ist mit einem steigenden Verbrauch von Humanarzneimitteln zu rechnen, da sich der Anteil älterer Menschen weiter erhöhen wird. Für Heim- und Nutztiere sind ca. 450 Wirkstoffe zugelassen. Abgabemengen werden seit 2011 nur für Antibiotika erfasst. Wieso sind Arzneimittel auch für die Umwelt relevant? Wirkstoffe in Arzneimitteln sind biologisch hochaktive Stoffe, die nach der Einnahme oft unverändert ausgeschieden werden, in die Umwelt gelangen und dort unerwünschte Wirkungen auf Tiere und Pflanzen haben können. In Deutschland wurden mittlerweile 414 unterschiedliche Arzneimittelrückstände in Kläranlagenabläufen, Oberflächengewässern, Sedimenten, Grundwasser oder Böden nachgewiesen. Dabei gibt es Unterschiede im Vorkommen von Human- und Tierarzneimitteln, die vor allem auf die unterschiedlichen Eintragspfade in die Umwelt zurückzuführen sind. Arzneimittel für den Menschen gelangen über die Kanalisation und die Klärwerke in Oberflächengewässer. Die meisten Tierarzneimittel erreichen mit Gülle und Mist aus der intensiven Tierhaltung, landwirtschaftliche Flächen. In der Regel liegen die gemessenen Konzentrationen der Arzneimittelwirkstoffe in der Umwelt unterhalb der therapeutischen Dosen und der für sie festgelegten, maximal zulässigen Rückstandsmengen in Nahrungsmitteln bei Tierarzneimitteln. Damit ist jedoch für die Umwelt keine Entwarnung gegeben. Obwohl Humanarzneimittel zu den toxikologisch am besten untersuchten Stoffen zählen, sind die Umweltauswirkungen der vergleichsweise geringen, dafür jedoch dauerhaften Belastung der Gewässer mit Arzneimittelresten, insbesondere von Stoffen, die seit Jahrzehnten auf den Markt sind, oftmals unbekannt. Was tut das Umweltbundesamt? Das Gesetz über den Verkehr von Arzneimitteln (AMG) trat 1978 in Kraft, die Umweltsicherheit neuer Medikamente wurde jedoch erst mit der Reform in 2005 gestärkt, indem eine Umweltrisikobewertung im Rahmen der Zulassung verpflichtend wurde. Seit 2006 gibt es internationale Bewertungskonzepte, die eine detaillierte und standardisierte Untersuchung des Verhaltens und der Wirkungen von Human- und Tierarzneimitteln in der Umwelt ermöglichen. Pharmazeutische Unternehmer müssen für die Zulassung neuer Human- und Tierarzneimittel auch eine entsprechende Umweltrisikobewertung vorlegen, auf Basis derer das Umweltbundesamt eine abschließende Bewertung des Umweltrisikos vornimmt. Es besteht internationaler Konsens darüber, dass Arzneimittel nicht in die Gewässer oder gar in unser Trinkwasser gehören und der Eintrag sollte soweit wie möglich reduziert werden. Das Umweltbundesamt diskutiert hierfür neue Wege im engen Dialog mit u.a. Wissenschaftlern, Ärzte- und Apothekenvertretern, pharmazeutischen Unternehmern und Wasserversorgern. Ein Weg in die richtige Richtung ist die Aufrüstung bestehender Kläranlagen mit einer zusätzlichen Klärstufe oder gar die Entwicklung von Arzneimitteln, die in Kläranlagen leicht und vollständig abgebaut werden können. Aber auch die Aufklärung über die korrekte Entsorgung von Altmedikamenten und die Sensibilisierung von Patienten und Ärzteschaft für die Problematik sind ein wichtiger Schritt. Auf den folgenden Seiten finden Sie weitere Informationen zum Vorkommen und Auswirkungen von Human- und Tierarzneimittel in der Umwelt, der Rolle des Umweltbundesamtes sowie mögliche Handlungsoptionen.
In allen Elementen der Wertschöpfungskette des HYPOS-Projekts besteht die Notwendigkeit, in prozessspezifische Fragestellungen sicherheitstechnische Aspekte einzubeziehen. Im Sinne des Vorhabens INES wird Sicherheit verstanden als die Beherrschung von Gefährdungen für Menschen und Umwelt. Für die neu zu entwickelnden Prozesse, Apparate und Anlagen sind die Voraussetzungen eines sicheren Betriebes zu definieren und ist der Nachweis zu erbringen, dass das von ihnen ausgehende Risiko die Akzeptanzgrenze unterschreitet. Ziel des Verbundvorhabens ist deshalb die Entwicklung einer Methodik für eine integrative Sicherheitsbetrachtung der technisch-technologischen Wertschöpfungskette von HYPOS 'Power-to-X'-Technologien insgesamt sowie der einzelnen Subsysteme. Einbezogen werden die Wertschöpfungsstufen der Wasserstofferzeugung, des Transportes, der Speicherung und der Verwertung, insbesondere auch unter den Aspekten der Überführung der eingesetzten Technologien in die großindustrielle Nutzung (Upscaling). Hier kommt ein prospektiver Ansatz zum Tragen, da einige der zu berücksichtigenden Technologien noch nicht existieren bzw. zurzeit erst entwickelt werden. In der Prozess- und Anlagensicherheit stehen Verfahren zur systematischen Analyse des Risikos und des Sicherheitsniveaus (z.B. Hazard and Operability Studies, Quantitative Risikoanalyse) zur Verfügung, die an die Erfordernisse der neuen technischen Systeme anzupassen und ggfs. weiterzuentwickeln sind.
Ziel des Verbundvorhabens INES ist die integrative Erhöhung des Sicherheitsniveaus der Wertschöpfungskette des Innovationsprojektes HYPOS. HYPOS (Hydrogen Power Storage & Solutions East Germany) umfasst die Entwicklung innovativer Lösungen zur wirtschaftlichen Bereitstellung von strombasiertem Grünen Wasserstoff. Ausgehend davon fokussieren sich die Arbeiten der Technischen Universität Dresden auf qualitative und quantitative Risikoabschätzungen für technisches und menschliches Versagen. Darüber hinaus werden Analysen zu Auswirkungen externer Ereignisse auf die Sicherheit von Einzelanlagen und vernetzten Anlagenketten erstellt. Aufbauend auf den daraus erhaltenen Risikobewertungen werden Optimierungsempfehlungen für einzelne Anlagenkomponenten bzw. deren technisch-technologischer Verkettung erarbeitet. Zur Sicherstellung einer effizienten Nutzung der im Gesamtprojekt H2-INES zusammengestellten Daten und erarbeiteten Ergebnisse werden diese in dem Leitfaden 'Wasserstoff-Sicherheit' zusammengefasst und grundlegende sicherheitstechnische und organisatorische Maßnahmen definiert, die den Betrieb von wasserstofferzeugenden, -transportierenden, -speichernden und -verwertenden Anlagen mit hinreichend geringem Risiko ermöglichen sollen.
In allen Elementen der Wertschöpfungskette des HYPOS-Projekts besteht die Notwendigkeit, in prozessspezifische Fragestellungen sicherheitstechnische Aspekte einzubeziehen. Im Sinne des Vorhabens INES wird Sicherheit verstanden als die Beherrschung von Gefährdungen für Menschen und Umwelt. Für die neu zu entwickelnden Prozesse, Apparate und Anlagen sind die Voraussetzungen eines sicheren Betriebes zu definieren und ist der Nachweis zu erbringen, dass das von ihnen ausgehende Risiko die Akzeptanzgrenze unterschreitet. Ziel des Verbundvorhabens ist deshalb die Entwicklung einer Methodik für eine integrative Sicherheitsbetrachtung der technisch-technologischen Wertschöpfungskette von HYPOS 'Power-to-X'-Technologien insgesamt sowie der einzelnen Subsysteme. Einbezogen werden die Wertschöpfungsstufen der Wasserstofferzeugung, des Transportes, der Speicherung und der Verwertung, insbesondere auch unter den Aspekten der Überführung der eingesetzten Technologien in die großindustrielle Nutzung (Upscaling). Hier kommt ein prospektiver Ansatz zum Tragen, da einige der zu berücksichtigenden Technologien noch nicht existieren bzw. zurzeit erst entwickelt werden. In der Prozess- und Anlagensicherheit stehen Verfahren zur systematischen Analyse des Risikos und des Sicherheitsniveaus (z.B. Hazard and Operability Studies, Quantitative Risikoanalyse) zur Verfügung, die an die Erfordernisse der neuen technischen Systeme anzupassen und ggf. weiterzuentwickeln sind.
Subprojects: - Identifying general relationships between semi-natural habitats, on-farm management and biodiversity (WP1) - Linking biodiversity to ecosystem services on farmland (WP2) - Mitigation of biodiversity loss and promotion of ecosystem services (WP3). The next few decades will witness a rapidly increasing demand for agricultural products. This growing demand needs to be met largely through intensification (produce more from the same land surface) because there is little scope for an increase in agricultural area. Ecological intensification has been proposed as a promising solution. Ecological intensification is the optimization of all provisioning, regulating and supporting ecosystem services in the agricultural production process. As such it advocates to maintain or enhance agricultural production through the promotion of biodiversity and associated ecosystem services. The LIBERATION project aims to provide the evidence-base for the potential of ecological intensification to sustainably enhance food security with minimal negative impacts on the environment. This requires a basic insight in how biodiversity contributes to various ecosystem services and subsequently how ecosystem services contribute to yield and farm income. Key questions that will be addressed are: - How landscape structure and land-use interact in the provisioning of ecosystem services; - How farmland biodiversity is related to multiple ecosystem services; - Whether there are trade-offs between different ecosystem services; - How ecosystem services are related to farm income; - How ecosystem services may be influenced by policy measures at the local, national or EU scale. LIBERATION will focus on the ecosystem services pollination, pest control, nutrient cycling and soil fertility, thus examining both above- and below-ground ecosystem services as well as possible trade-offs and synergies. Implications for greenhouse gas emissions will be explored throughout all activities in the project. Ecosystem service delivery will be expressed in terms of (their contribution to) agricultural yield and in terms of farm income.
In NANO-Transfer werden der Verbleib, die chronischen Effekte, die Bioakkumulation, die Nahrungsnetzübertragung und der mögliche Schadstofftransport synthetischer, kohlenstoffbasierter Nanomaterialien (C-MNMs) in der aquatischen Umwelt untersucht und somit wichtige Lücken in der Forschung dieser Materialien geschlossen. Die AG an der RWTH wird Langzeit-Experimente mit CNTs bei umweltrelevanten Konzentrationen in Standgewässer-Mikrokosmen durchführen und das Nanomaterial über die Zeit in den verschiedenen Umweltkompartimenten nachweisen. Durch eine radioaktive Markierung (14C-CNTs) können wir dieses C-MNM im unteren Mikro g/L und Mikro g/kg Bereich detektieren. Auch gealterte C-MNMs werden getestet. Die Studien werden wichtige Ergebnisse für die Umweltrisikobewertung von Kohlenstoffnanoröhren (CNTs) und Fullerenen liefern und eine Evaluierung des Einsatzes dieser Materialien in der Remediation belasteter Gewässer hinsichtlich der Umweltsicherheit ermöglichen.
Environmental Justice Organizations (EJOs) are civil society organizations concerned with social conflicts over resource extraction or waste disposal. Resource distributional conflicts, as they are called, are increasing in frequency and scale as the world economy uses more and more materials and energy. The EJOs focus on the link between the need for environmental security and the defence of basic human rights. The project EJOLT unites a consortium of international actors (scientists, activist organizations, think-tanks, policy-makers) across a range of fields (environmental law, environmental health, political ecology, ecological economics and social ecology) to promote mutual learning and collaboration among stakeholders who make use of sustainability concepts and empirical findings particularly on aspects of resource distribution. Central concepts are ecological debts (or environmental liabilities) and ecologically unequal exchange. EJOLT will explore the roots of increasing ecological distribution conflicts at different scales, and how to turn such conflicts into forces for environmental sustainability. Thus one of the primary purposes is to empower EJOs and the communities they support that receive an unfair share of environmental burdens to defend or reclaim their rights. Participatory methods, action research and a range of methodologies will be applied to enhance the capacities and effectiveness of EJOs, communities and citizen movements. EJOLT will build on EJOs knowledge of environmental risks and legal mechanisms and the translation of their experience and findings into the policy arena. In the process, EJOLT will enrich the sustainability sciences through the accumulated knowledge of the EJOs and lead to enhanced application of these sciences to real-life policy question. Keywords
Origin | Count |
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Bund | 38 |
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Förderprogramm | 35 |
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geschlossen | 4 |
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Deutsch | 28 |
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Boden | 30 |
Lebewesen & Lebensräume | 32 |
Luft | 30 |
Mensch & Umwelt | 39 |
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Weitere | 38 |