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Innovationsplattform einer grünen, detektierbaren und direkt recycelbaren Lithium-Ionen Batterie, Innovationsplattform einer grünen, detektierbaren und direkt recycelbaren Lithium-Ionen Batterie

Das Projekt "Innovationsplattform einer grünen, detektierbaren und direkt recycelbaren Lithium-Ionen Batterie, Innovationsplattform einer grünen, detektierbaren und direkt recycelbaren Lithium-Ionen Batterie" wird/wurde gefördert durch: Bundesministerium für Bildung und Forschung. Es wird/wurde ausgeführt durch: EurA AG.

Biodiversität 2030: Was bedeuten die neuen europäischen und globalen Ziele zur Wiederherstellung der Natur für uns in Deutschland - und was können gerade junge Menschen zu ihrer Erreichung beitragen?

Das Projekt "Biodiversität 2030: Was bedeuten die neuen europäischen und globalen Ziele zur Wiederherstellung der Natur für uns in Deutschland - und was können gerade junge Menschen zu ihrer Erreichung beitragen?" wird/wurde gefördert durch: Bundesministerium für Umwelt, Naturschutz und nukleare Sicherheit , Bundesamt für Naturschutz (BMU,BfN). Es wird/wurde ausgeführt durch: Naturschutzbund Deutschland e.V., Bundesgeschäftsstelle.

Begleitendes Mobilitätsprojekt zu: Wertschöpfung biogener Reststoffe durch dezentrale Biomassenutzung

Das Projekt "Begleitendes Mobilitätsprojekt zu: Wertschöpfung biogener Reststoffe durch dezentrale Biomassenutzung" wird/wurde gefördert durch: Bundesministerium für Bildung und Forschung. Es wird/wurde ausgeführt durch: Technische Universität Berlin, Institut für Biotechnologie, Fachgebiet Bioverfahrenstechnik.

Zukunftsstadt (Umsetzungs- und Verstetigungsprojekt): Hitzeanpassung urbaner Gebäude- und Siedlungsstrukturen, Teilprojekt 3: Gesundheitsnetzwerk Hitzeprävention und Manual zur quartiersbezogenen Frühintervention bei Hitzeereignissen

Das Projekt "Zukunftsstadt (Umsetzungs- und Verstetigungsprojekt): Hitzeanpassung urbaner Gebäude- und Siedlungsstrukturen, Teilprojekt 3: Gesundheitsnetzwerk Hitzeprävention und Manual zur quartiersbezogenen Frühintervention bei Hitzeereignissen" wird/wurde gefördert durch: Bundesministerium für Bildung und Forschung. Es wird/wurde ausgeführt durch: Landeshauptstadt Dresden, Umweltamt.Das Amt für Gesundheit und Prävention der Landeshauptstadt Dresden (LHD) nimmt Aufgaben des öffentlichen Gesundheitsdienstes wahr. Dies umfasst zum Beispiel den Gesundheitsschutz oder die Gesundheitsvorsorge der Bürgerinnen und Bürger. So führt das Amt Schuleingangs- und Kitauntersuchungen bei Kindern durch, berät in besonderen Lebenslagen (z. B. Schwangerenkonfliktberatung, Beratung bei Tumorerkrankungen, sexuell übertragbare Erkrankungen), bietet sozialpsychiatrische Dienste an und kümmert sich um den Infektionsschutz der Bevölkerung. Als Behörde arbeitet das Amt für Gesundheit und Prävention nach dem Gesetz über den Öffentlichen Gesundheitsdienst im Freistaat Sachsen (SächsGDG) und den dort benannten Themenfeldern. Seit 1991 ist Dresden Mitglied im WHO-Projekt 'Gesunde Städte' und war so eine der ersten deutschen Städte in diesem Netzwerk überhaupt. Damit verpflichtet sich die LHD, die Gesundheit in alle politische Entscheidungsfindungen einzubeziehen. Durch diverse Projekte und Maßnahmen werden die Ziele für ein gesundes Aufwachsen, Leben und Älterwerden der Dresdner Bürgerinnen und Bürger verfolgt. Aufgrund der langjährigen Mitgliedschaft hat das Amt für Gesundheit und Prävention ein großes Netzwerk aus sozialen Einrichtungen, Vereinen und Verbänden aufgebaut. Themen, die immer mehr an Bedeutung gewinnen, sind Umwelt und Gesundheit. Daher engagiert sich das WHO-Projekt zunehmend zu den Themen Grünausstattung in der Stadt sowie zur Hitzeprävention. Hauptaufgaben im Forschungsprojekt HeatResilientCity II Durch das Amt für Gesundheit und Prävention werden in dem Projekt die Auswirkungen von Hitze auf die menschliche Gesundheit stärker in den Blick genommen. In dem Teilprojekt werden Personengruppen, die besonders durch Hitzeereignisse gefährdet sind, identifiziert. Multiplikatorinnen und Multiplikatoren in der Prävention von Gesundheitsrisiken durch Hitze werden für diesen Personengruppen geschult. Dazu wird ein akteursübergreifendes Handbuch zur quartiersbezogenen Frühintervention bei Hitzeereignissen entstehen. Das Handbuch soll Fachwissen zum Thema Gesundheitsrisiken durch Hitze bündeln, ein Ablaufschema zur Frühintervention beinhalten sowie 'Good-Practice'-Beispiele aus anderen Kommunen darstellen.

Wissensplattform Nachhaltige Finanzwirtschaft: Übersicht, Struktur und Bewertung der Vorschläge und Initiativen zur nachhaltigen Reform der Finanzwirtschaft

Das Projekt "Wissensplattform Nachhaltige Finanzwirtschaft: Übersicht, Struktur und Bewertung der Vorschläge und Initiativen zur nachhaltigen Reform der Finanzwirtschaft" wird/wurde gefördert durch: Bundesministerium für Umwelt, Naturschutz, nukleare Sicherheit und Verbraucherschutz (BMUV) , Umweltbundesamt (UBA). Es wird/wurde ausgeführt durch: Verein für Umweltmanagement und Nachhaltigkeit in Finanzinstituten e.V..a) Zielstellung, fachliche Begründung, zentrale Forschungsfragen: Das Vorhaben soll im interdisziplinären Querschnittsbereich nachhaltige Finanzwirtschaft Informationen wissenschaftlich analysieren, aufbereiten und strukturiert darstellen, um in diesem dynamischen und komplexen Themengebiet fachlich fundierte und kontinuierliche aktualisierte Informationen mit hoher Qualitätssicherung zu bieten. Damit soll es zur Etablierung und Verbreitung von seriösem Wissen in diesem Bereich für Akteure / Entscheidungsträger in Finanzwirtschaft, Wissenschaft, NGOs und Verwaltung beitragen. Außerdem sollen Vorschläge zur Lösung ökologisch dringender Probleme durch die nachhaltige Ausrichtung der Finanzwirtschaft wissenschaftlich bewertet werden. Ziel des Vorhabens ist die wissenschaftliche Begleitung, insbesondere im Hinblick auf - Monitoring des (fach-)wissenschaftlichen Diskurses im Bereich nachhaltige Finanzwirtschaft im In- und Ausland. - Verständliche Aufbereitung und strukturierte Darstellung des Forschungs- und Wissensstands - Vorstellung von vorbildlichen Ansätzen und Vorschlägen im Bereich nachhaltige Finanzwirtschaft - Bewertung aktueller Vorschläge - Handlungsempfehlungen für die Bundesebene zur Unterstützung aktueller Entwicklungen und Prozesse. b) Output: - Informationsplattform für umfangreiches Wissen aus einer Hand im Internet - Aufbereitung der Informationen und des Diskurses an den Schnittstellen von Finanzwissenschaft/-wirtschaft und Umwelt-/Klimaschutz/ Nachhaltigkeit in geeigneter Form - Berichte zu ausgewählten Themen und Vorschlägen - Handlungsempfehlungen zum weiteren Vorgehen bei Legislativvorschlägen der EU Kommission - Fachgespräche mit Finanzmarktakteuren und Experten aus der Wissenschaft und der Praxis.

Water and Sanitation Safety Planning in der Balkanregion (WSSP)

Das Projekt "Water and Sanitation Safety Planning in der Balkanregion (WSSP)" wird/wurde gefördert durch: Bundesministerium für Umwelt, Naturschutz, nukleare Sicherheit und Verbraucherschutz. Es wird/wurde ausgeführt durch: Women Engage for a Common Future e.V..

Konjunktur- und Strukturpolitische Maßnahmen zur Überwindung der ökonomischen Schäden der Corona-Krise unter Berücksichtigung der Bedingung sozialer und ökologischer Nachhaltigkeit

Das Projekt "Konjunktur- und Strukturpolitische Maßnahmen zur Überwindung der ökonomischen Schäden der Corona-Krise unter Berücksichtigung der Bedingung sozialer und ökologischer Nachhaltigkeit" wird/wurde gefördert durch: Bundesministerium für Umwelt, Naturschutz, nukleare Sicherheit und Verbraucherschutz. Es wird/wurde ausgeführt durch: Deutsches Institut für Wirtschaftsforschung, DIW Berlin (Institut für Konjunkturforschung).

Vorbereitung, Durchführung und Nachbereitung der internationalen Tagung 'Biodiversitätsstandards für Biomasseproduktion' INA Insel Vilm, 12.-15.03.2008

Das Projekt "Vorbereitung, Durchführung und Nachbereitung der internationalen Tagung 'Biodiversitätsstandards für Biomasseproduktion' INA Insel Vilm, 12.-15.03.2008" wird/wurde gefördert durch: Bundesministerium für Umwelt, Naturschutz und Reaktorsicherheit,Bundesamt für Naturschutz. Es wird/wurde ausgeführt durch: Öko-Institut. Institut für angewandte Ökologie e.V..Laut fachlicher Stellungnahme vom 31.01.2008 erfährt die Erzeugung von nachwachsenden Rohstoffen als Bioenergieträger weltweit ein rasantes Wachstum, nicht zuletzt durch die starke europäische Nachfrage als Teil der europäischen Klimaschutz- und Energiepolitik. Dieser Handel führt zu (sozialen und) ökologischen Zielkonflikten, welche die politischen Bemühungen Deutschlands um den Erhalt der Biodiversität konterkarieren könnten. Deshalb sind Strategien und Instrumente notwendig, die diese potenziellen Zielkonflikte mindern oder vermeiden lassen. Das Thema wird auf der CBD-COP 9 behandelt werden; die vorgesehene Tagung auf Vilm soll nach der fachlichen Stellungnahme diese Chance nutzen, dem Thema weltweit stärkeres Gewicht zu verleihen. Aber die Ergebnisse sollen auch Initiativen auf anderen Ebenen (z. B. EU) kommuniziert werden. Hinsichtlich der Biodiversitätseffekte und möglicher Standards für den Anbau gibt es nach der fachlichen Stellungnahme noch großen fachlichen und methodischen Diskussionsbedarf. Ein vom UBA beauftragtes Forschungsvorhaben 'Strategien zur optimalen Nutzung biogener Rohstoffe / Zertifizierung' (FKZ 3707 93 100) soll u. a. auch biodiversitätsrelevante Fragestellungen (Typisierung von Auswirkungen auf die Biodiversität, Erfassung und Qualifizierung von Flächen mit hohem Naturschutzwert, Erfolgsaussichten von internationalen Zertifizierungssystemen) bearbeiten. Die vorläufigen Ergebnisse sollen auf der vorgesehenen Tagung vorgestellt und diskutiert werden. Gleichzeitig wird die vorgesehene Tagung auch dazu dienen, Impulse für die weitere Bearbeitung des Forschungsvorhabens zu liefern. Während das Forschungsvorhaben sich aber vor allem auf internationale Regelungen und Flächenvorgaben konzentriert, soll der Fokus der Fachtagung nach der fachlichen Stellungnahme auf nationalen Systemen und Anbaukriterien liegen. Der Beitrag nationaler Regelungen für die Entwicklung international gültiger/ wirksamer Regelungen soll nach der fachlichen Stellungen...

Lesekalender 'Frauenansichten zum Thema Umwelt und Gesundheit - Ressource Wasser'

Das Projekt "Lesekalender 'Frauenansichten zum Thema Umwelt und Gesundheit - Ressource Wasser'" wird/wurde gefördert durch: Bundesministerium für Umwelt, Naturschutz und Reaktorsicherheit (BMU), Umweltbundesamt (UBA). Es wird/wurde ausgeführt durch: GreenMediaNet.

Lesekalender: Frauenansichten zum Thema Umwelt und Gesundheit, Fokus Umgang mit Chemikalien

Das Projekt "Lesekalender: Frauenansichten zum Thema Umwelt und Gesundheit, Fokus Umgang mit Chemikalien" wird/wurde gefördert durch: Bundesministerium für Umwelt, Naturschutz und Reaktorsicherheit (BMU), Umweltbundesamt (UBA). Es wird/wurde ausgeführt durch: GreenMediaNet.

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