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H2020-EU.3.5. - Societal Challenges - Climate action, Environment, Resource Efficiency and Raw Materials - (H2020-EU.3.5. - Gesellschaftliche Herausforderungen - Klimaschutz, Umwelt, Ressourceneffizienz und Rohstoffe), Permafrost thaw and the changing arctic coast: science for socio-economic adaptation (Nunataryuk)

Das Projekt "H2020-EU.3.5. - Societal Challenges - Climate action, Environment, Resource Efficiency and Raw Materials - (H2020-EU.3.5. - Gesellschaftliche Herausforderungen - Klimaschutz, Umwelt, Ressourceneffizienz und Rohstoffe), Permafrost thaw and the changing arctic coast: science for socio-economic adaptation (Nunataryuk)" wird/wurde gefördert durch: Kommission der Europäischen Gemeinschaften Brüssel. Es wird/wurde ausgeführt durch: Alfred-Wegener-Institut Helmholtz-Zentrum für Polar- und Meeresforschung.Most human activity in the Arctic takes place along permafrost coasts, making them a key interface. They have become one of the most dynamic ecosystems on Earth because permafrost thaw is now exposing these coasts to rapid change: change that threatens the rich biodiversity, puts pressure on communities that live there and contributes to the vulnerability of the global climate system. NUNATARYUK will determine the impacts of thawing coastal and subsea permafrost on the global climate, and will develop targeted and co-designed adaptation and mitigation strategies for the Arctic coastal population. NUNATARYUK brings together world-leading specialists in natural science and socio-economics to: (1) Develop quantitative understanding of the fluxes and fates of organic matter released from thawing coastal and subsea permafrost; (2) Assess what risks are posed by thawing coastal permafrost, to infrastructure, indigenous and local communities and people's health, and from pollution; (3) Use this understanding to estimate the long-term impacts of permafrost thaw on global climate and the economy. NUNATARYUK will be guided by a Stakeholders' Forum of representatives from Arctic coastal communities and indigenous societies, creating a legacy of collaborative community involvement and a mechanism for developing and applying innovative evidence-based interventions to enable the sustainable development of the Arctic.

Resource Preservation by Application of BIOefFECTORs in European Crop Production (BIOFECTOR)

Das Projekt "Resource Preservation by Application of BIOefFECTORs in European Crop Production (BIOFECTOR)" wird/wurde gefördert durch: Kommission der Europäischen Gemeinschaften Brüssel. Es wird/wurde ausgeführt durch: Universität Hohenheim, Institut für Kulturpflanzenwissenschaften (340), Fachgebiet Ernährungsphysiologie der Kulturpflanzen (340h).BIOFECTOR is an integrated project with the aim to reduce input of mineral fertilisers in European agriculture by development of specifically adapted bio-effectors (BEs) to improve the efficiency of alternative fertilisation strategies, such as organic and low-input farming, use of fertilisers based on waste recycling products and fertiliser placement technologies. Bio-effectors addressed comprise fungal strains of Trichoderma, Penicillium and Sebacinales, as well as bacterial strains of Bacillus and Pseudomonades with well-characterized root growth promoting and nutrient-solubilising potential. Natural extraction products of seaweed, compost and plant extracts, as well as their purified active compounds with protective potential against biotic and abiotic stresses are also tested in various combinations. These features offer perspectives for a more efficient use of nutrients by strategic combination with the alternative fertilisation strategies. Maize, wheat and tomato are chosen as representative crops. Laboratory and European-wide field experiments assure product adaptation to the various geo-climatic conditions characteristic for European agriculture. The final goal is the development of viable alternatives to the conventional practice of mineral fertilisation as contribution to a more efficient management of the non-renewable resources of mineral nutrients, energy and water, to preserve soil fertility and to counteract the adverse environmental impact of agricultural production.

REACH - Erhöhung der Qualität von Registrierungsdossiers durch Entwicklung von Strategien zur Verbesserung der Umweltexpositionsschätzung

Das Projekt "REACH - Erhöhung der Qualität von Registrierungsdossiers durch Entwicklung von Strategien zur Verbesserung der Umweltexpositionsschätzung" wird/wurde gefördert durch: Bundesministerium für Umwelt, Naturschutz, Bau und Reaktorsicherheit (BMUB), Umweltbundesamt (UBA). Es wird/wurde ausgeführt durch: denkbares GmbH.Industriechemikalien werden parallel aus verschiedenen Verwendungen in die Umwelt eingetragen. Bisher wird jedoch das Risiko für die Umwelt für jede Verwendung separat betrachtet, d. h. das Risiko bei der Herstellung separat von dem Risiko bei der Formulierung oder Endverwendung. Das liegt daran, dass vielen Registranten und nachgeschalteten Anwendern die Pflicht zur Bewertung der aggregierten Exposition nicht bewusst ist und daran, dass es keine geeigneten Regeln und Anleitungen gibt. Das Fehlen von Methoden zur Berücksichtigung der aggregierten Exposition auf lokaler Ebene führt zur Unterschätzung des Risikos für die Umwelt. Das Ziel von REACH, die sichere Verwendung von Chemikalien zu ermöglichen, wird so nicht erreicht. Ein weiterer Aspekt, bei dem der Eintrag von Chemikalien in die Umwelt unterschätzt wird, ist die fehlerhafte Registrierung von Stoffen als Zwischenprodukt. Z. B. wurden PFOS-Abkömmlinge, die in der Galvanik als Produktionshilfstoffe eingesetzt werden, als isolierte Zwischenprodukte registriert, obwohl dies keine sind. Lokale Vollzugsbehörden sind nicht mit den Kapazitäten ausgestattet, Stoffrisiken für den Fall zu bewerten, dass Emissionen oder Expositionen auftreten. Das Ziel von REACH, die sichere Verwendung von Chemikalien zu gewährleisten, wird nicht erreicht, da für isolierte Zwischenprodukte nur verringerte Datenanforderungen für eine Registrierung gelten, die eine Umweltrisikobewertung erschweren. Ziel dieses Forschungsprojektes ist es, in zwei Teilprojekten die Bewertung der Emissionen in die Umwelt zu optimieren: 1. die Entwicklung einer Handlungsanleitung für Behörden und Anwender, um die aggregierte Exposition bei der Umweltrisikobewertung zu berücksichtigen. 2. die Entwicklung von Handlungsoptionen für Bewertungs- und Vollzugsbehörden für ein strategisches Vorgehen im Falle einer unzutreffenden Registrierung als Zwischenprodukt. Die Ergebnisse sollen in den Europäischen Diskussionsprozess eingespeist werden.

Projektverbund geomatrix.bw: Validierung von Erdwärmesondensimulationen zum Kühlen und Heizen im Nah- und Fernfeld mit Hilfe geothermischer Testfelder, Teilprojekt 2: Prozessmodellierung und Chancenanalyse oberflächennaher Erdwärme in Baden-Württemberg

Das Projekt "Projektverbund geomatrix.bw: Validierung von Erdwärmesondensimulationen zum Kühlen und Heizen im Nah- und Fernfeld mit Hilfe geothermischer Testfelder, Teilprojekt 2: Prozessmodellierung und Chancenanalyse oberflächennaher Erdwärme in Baden-Württemberg" wird/wurde gefördert durch: Ministerium für Umwelt, Klima und Energiewirtschaft Baden-Württemberg. Es wird/wurde ausgeführt durch: Karlsruher Institut für Technologie (KIT) - Forschungszentrum Umwelt.Ziel des vorliegenden Vorhabens (Teil 2, geomatrix.bw) ist die Risiko- und Chancenanalyse für die Nutzung oberflächennaher Erdwärme in Baden-Württemberg anhand analytischer und numerischer Modellierungen. Die Gefährdung des Grundwassers durch die Errichtung und den langjährigen Betrieb von Erdwärmesonden (EWS) und geothermischen Brunnenanlagen wird anhand von Prozessmodellen erforscht. Um dieses Ziel zu erreichen, ist das Vorhaben in zwei Teilprojekte untergliedert: (1) Prozessmodellierung und (2) Chancenanalyse. Die Prozessmodellierung wird im Fernfeld (kleiner als 500 m) von offenen und geschlossenen geothermischen Anlagen durchgeführt. Hierfür wurden zwei Testfelder errichtet: (1) eine Grundwasserwärmepumpenanlage in Kilchberg bei Tübingen und (2) eine Erdwärmesonde in Bad Wurzach. Die Chancenanalyse hingegen befasst sich mit großräumlichen Aquifersystemen größer als 500 m). Dreidimensionale Strömungs-, Stofftransport- und Wärmetransportmodellierungen unter besonderer Berücksichtigung der Temperaturbedingungen werden für verschiedene Wärmeträgerflüssigkeiten in Abhängigkeit unterschiedlicher Untergrundverhältnisse und für einzelne und größere geothermische Anlagen durchgeführt.

Challenges and Opportunities for Nutrient Efficient Agriculture in West African Cities ('UrbanFood')

Das Projekt "Challenges and Opportunities for Nutrient Efficient Agriculture in West African Cities ('UrbanFood')" wird/wurde gefördert durch: VolkswagenStiftung. Es wird/wurde ausgeführt durch: Universität Kassel, Fachgruppe Boden- und Pflanzenbauwissenschaften, Institut für Nutzpflanzenkunde, Fachgebiet Ökologischer Pflanzenbau und Agrarökosystemforschung in den Tropen und Subtropen.Urban agriculture (UA) increasingly supplies food and non-food values to the rapidly growing West African cities. However, with its typically heavy use of fertilizers, agrochemicals, municipal wastes and sewage as inputs to the production of crops, vegetables and livestock feeds, UA bears severe risks of environmental pollution and food contamination. This project therefore aims at quantifying nutrient inputs, transfers and potential problems of UA activities in the three West African cities of Sikasso (Mali), Bobo Dioulasso (Burkina Faso) and Kano (Nigeria), which differ in their population density and biophysical conditions. The project couples process-oriented biophysical research and the use of bio-economic models with a north-south transfer of knowledge in the quantification and modelling of nutrient fluxes and a south-south transfer of expertise on soil and product contamination with faecal pathogens, pesticides and heavy metals. The project thereby aims at (i) minimizing negative side effects of UA on food safety and environmental health and (ii) in cooperation with NGOs and local administrative bodies developing scientifically sound recommendations at the producers' level to enhance the resource use efficiency and productivity of the UA production systems.

Ablagerung und Entsorgung von Quecksilber und quecksilberhaltigen Abfällen, insbesondere Entwicklung von Kriterien für die Annahme sowie zeitweilige und dauerhafte Ablagerung von Quecksilber und quecksilberhaltigen Abfällen

Das Projekt "Ablagerung und Entsorgung von Quecksilber und quecksilberhaltigen Abfällen, insbesondere Entwicklung von Kriterien für die Annahme sowie zeitweilige und dauerhafte Ablagerung von Quecksilber und quecksilberhaltigen Abfällen" wird/wurde gefördert durch: Bundesministerium für Umwelt, Naturschutz und Reaktorsicherheit. Es wird/wurde ausgeführt durch: Gesellschaft für Anlagen- und Reaktorsicherheit (GRS) gGmbH.

Immobilisierungs- und Stabilisierungsmethoden und -technologien für Zwischenlagerungen von Quecksilber

Das Projekt "Immobilisierungs- und Stabilisierungsmethoden und -technologien für Zwischenlagerungen von Quecksilber" wird/wurde gefördert durch: Bundesministerium für Umwelt, Naturschutz und Reaktorsicherheit. Es wird/wurde ausgeführt durch: Gesellschaft für Anlagen- und Reaktorsicherheit (GRS) gGmbH.

Pflanzlich-tierische Stofflüsse und Produktionseffizienzen in der urbanen und peri-urbanen Landwirtschaft einer westafrikanischen Stadt

Das Projekt "Pflanzlich-tierische Stofflüsse und Produktionseffizienzen in der urbanen und peri-urbanen Landwirtschaft einer westafrikanischen Stadt" wird/wurde gefördert durch: Deutsche Forschungsgemeinschaft. Es wird/wurde ausgeführt durch: Universität Kassel, Fachgruppe Boden- und Pflanzenbauwissenschaften, Institut für Nutzpflanzenkunde, Fachgebiet Ökologischer Pflanzenbau und Agrarökosystemforschung in den Tropen und Subtropen.Vor dem Hintergrund des starken Wachstums afrikanischer Großstädte und damit zusammenhängender Versorgungs- und Umweltprobleme gewinnt die sich dort besonders stark entwickelnde urbane und peri-urbane Landwirtschaft zunehmend an wissenschaftlichem Interesse. Im Gegensatz zu den auf äußerst nährstoffarmen, erosionsgefährdeten Böden des Hinterlandes vorherrschenden subsistenzorientierten Landnutzungssystemen ist die UPL durch hohe Inputintensitäten gekennzeichnet. Allerdings gibt es derzeit kaum grundlagenorientierte Untersuchungen zu Produktivität, Stoffumsätzen und umweltrelevanten Externalitäten der UPL, die tierische und pflanzenbauliche Produktionssysteme vereint. In diesen Forschungsprojekt sollen am Beispiel der nigrischen Hauptstadt Niamey Stoffflüsse in der UPL in exemplarisch ausgewählten Haushalten gemessen und in ihren wesentlichen Kenngrößen modelliert werden. Diese Untersuchungen werden anschließend zur Prüfung von Vorschlägen zur Steigerung der Ressourceneffizienz herangezogen. Zu diesem Zweck werden in einem ersten Schritt in 20 nach dem Grad ihrer Integration von Tierhaltung und Ackerbau ausgewählten Beispielbetrieben die horizontalen Einträge und Verluste von Stickstoff (N), Phosphor (p) und Kalium (k) an den Schnittstellen Boden-Pflanze-Tier im Jahresverlauf erfasst. Auf einigen dieser Betriebe sollen zu repräsentativen Zeitpunkten atmosphärische Emissionen (Denitrifikations- und Ammoniakverluste) mit einem photoakustischen Spurenglasanalysator ermittelt und sickerungsbedingte Nährstoffverluste (N, P, und K) durch den Einbau von Si-Carbid-Saugplatten gemessen werden. In einem zweiten Schritt wird der Einfluss gezielter Verbesserungsmaßnahmen im Stoffmanagement (Einsatz einer Einstreu von Stroh und Rohphosphat in der stationären Haltung von Tieren, kontrollierte Kompostierung des Tierdungs) auf die atmosphärischen N-Verluste und Dungqualität geprüft. Im dritten Schritt soll der Einfluss verschiedener Intensitäts- und Integrationsstufen der UPL auf die erfassten Stoffflüsse im Kontinuum Boden-Pflanze-Tier-Umwelt mittels eines bio-physikalischen Models abgebildet werden.

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