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Similar terms

s/umweltvertäglichkeitsuntersuchung/Umweltverträglichkeitsuntersuchung/gi

Benthos, Dichte

Beschreibung: Räumliche Verbreitung ausgewählter makrozoobenthischer Arten in der deutschen Bucht. Datenquelle: Daten aus Umweltverträglichkeitsstudien (UVS) im Rahmen von Genehmigungsverfahren des Bundesamtes für Seeschifffahrt und Hydrographie in der AWZ der Nordsee und Forschungsdaten des Alfred-Wegener-Instituts (AWI), Helmholtz-Zentrum für Polar- und Meeresforschung; Erfassungszeitraum: 1997 bis 2011, hauptsächlich Frühjahrs- und Herbstdaten (UVS-Daten), aber auch Sommer- und Winterdaten (AWI-Daten) Beprobungsstandards: Die Daten aus UVSn folgen dem Standarduntersuchungskonzept StUK 1-3 (BSH 2007); AWI-Daten dem ICES Standard (Rumohr 1999) Beprobungsgerät: hauptsächlich van-Veen-Greifer (0,1 qm, 30-95 kg je nach Sediment), wenige Stationen Kastengreifer (0,1 qm, 160 kg), für Nephrops norvegicus und Goneplax rhomboides Baumkurre und Dredge (1-3 m Breite) Probennahme: 1-3 Parallelproben pro Station, Siebung über 1 mm, Fixierung in Seewasser-gepuffertem Formalin, Daten aus Kurre/Dredge an Bord erfasst oder Unterproben eingefroren, Abundanz und Biomasse (g Nassgewicht) pro Art Datenauswertung: Fachinformationssystem für benthische Invertebraten; Prüfung der Qualität, Datenharmonisierung, Produkterstellung durch das AWI Produktbeschreibung: Grid: 5x5 qkm für Greiferdaten, 10x10 km² für Daten zu N. norvegicus und G. rhomboides aus Baumkurrendaten; Vorhandene auswählbare Parameter: Anzahl der Stationen, Minimum, Maximum, Mittelwert, Median und Standardabweichung der Dichte (m-2) je Art; Klassifizierungsmethode: Natürliche Unterbrechungen (Jenks-Caspall-Algorithmus); Die Produkte enthalten eine unterschiedliche Klassifizierung der Dichten je Art! Hinweis: Bitte beachten Sie die unterschiedlichen Wertebereiche! Rumohr, H. (1999). "Soft bottom macrofauna: Collection, treatment, and quality assurance of samples." ICES Techniques in Environmental Sciences, No. 27: 1-19. BSH (2007): Standard "Untersuchung der Auswirkungen von Offshore-Windenergieanlagen auf die Meeresumwelt (StUK 3)", Hamburg. Weitere Informationen finden Sie unter: https://gdi.bsh.de/de/data/Benthos-Density_Information_Benthos_Dichte_DE.pdf

Potenzialstudie Erneuerbare Energien NRW

Die Landesregierung Nordrhein-Westfalen hat sich zum Ziel gesetzt, die Erneuerbaren Energien in NRW stark auszubauen. Dazu hat sie das Klimaschutzgesetz auf den Weg gebracht in dem festgeschrieben ist, den Ausstoß von klimaschädlichen Treibhausgasen drastisch zu reduzieren. Bis zum Jahr 2020 sollen 25 % der Treibhausgasemissionen gegenüber 1990, bis 2050 sogar über 80 % eingespart werden. Ein Eckpunkt des Klimaschutzgesetzes ist der Ausbau der Erneuerbaren Energien. In diesem Rahmen hat das MKULNV das LANUV mit der Durchführung der Potenzialstudie Erneuerbare Energien NRW beauftragt. Durch fundierte Analysen für die Energieformen Solarenergie, Windenergie, Bioenergie, Geothermie und Wasserkraft sollen Potenziale zu ihrem weiteren Ausbau ermittelt werden. Der Fokus liegt insbesondere auf der Darstellung regionaler Potenziale, möglichst auf der Gemeindeebene. Die Ergebnisse werden hier im Fachinformationssystem Energieatlas NRW veröffentlicht. Sie sollen als Grundlage für die unterschiedlichen Planungsebenen, wie z.B. Kommunen, Kreise, Bezirksregierungen und Genehmigungsbehörden, dienen. Potenzialstudie Bioenergie Nordrhein-Westfalen Die Potenzialstudie Bioenergie steht seit September 2014 als "LANUV-Fachbericht 40" der Öffentlichkeit zur Verfügung. Viele Potenzialkarten aus der Studie stehen unter der Karte Planung Biomasse zur Verfügung. Die Studie beschreibt die Potenziale aus Land-, Forst- und Abfallwirtschaft unter Berücksichtigung der Aspekte Umweltverträglichkeit und Nutzungskonkurrenzen in verschiedenen Szenarien. Anders als bei der Wind- und Solarenergie werden in NRW im Bereich der Biomasse bereits große Anteile der vorhandenen Potenziale energetisch genutzt. Trotzdem bestehen noch Ausbaupotenziale, die unter nachhaltigen und naturverträglichen Bedingungen erschlossen werden können. Das NRW-Leitszenario weist ein technisch machbares Biomasse-Potenzial von 31,9 TWh/a aus - dabei entfallen 8,4 TWh/a auf Strom und 23,5 TWh/a auf Wärme. Bestehende Biomassekonversionsanlagen in NRW produzieren hiervon bereits etwa die Hälfte. Im Wärmesektor wird die produzierte Energie allerdings häufig nicht genutzt. Um die Biomasse effizient zu verwerten, sollte darauf hingearbeitet werden, diese Wärmeenergie über Nah- und Fernwärmenetze zu erschließen. Weitere Schwerpunkte sieht die Studie in der Effizienzsteigerung bestehender Anlagen, die energetische Verwertung von Abfällen und Wirtschaftsdüngern sowie der Kaskadennutzung. Die Ausbaupotenziale in der Land- und Forstwirtschaft sollten unter qualitativen und nachhaltigen Gesichtspunkten erschlossen werden. Fachbericht 40 | LANUV 2012 Teil 1 - Windenergie Fachbericht 40 | LANUV 2013 Teil 2 - Solarenergie Fachbericht 40 | LANUV 2015 Teil 4 - Geothermie Fachbericht 40 | LANUV 2017

Umweltverträglichkeitsstudie zur Golf- und Hotelanlage Wanzkaer See

Das Vorhabens ist hinsichtlich der geplanten Größe raumbedeutend. Die Prüfung hinsichtlich der Ziele der Raumordnung und Landesplanung für das Vorhaben erfolgte im Rahmen der Durchführung eines Raumordnungsverfahrens mit integrierter Umweltverträglichkeitsprüfung. Mit der Umweltverträglichkeitsuntersuchung wurden die Auswirkungen der Golf- und Hotelanlage Wanzkaer See auf die Schutzgüter nach UVPG ermittelt. Inhalt der Planung sind eine Hotelanlage mit ca. 202 Zimmern, 20 Einzelhäuser und 30 Reihenhäuser. Ferner sollen Parkplätze, 3 Tennishallen, 6 Tennisplätze und eine Schwimmhalle entstehen. In unmittelbarer Nähe zur Golf- und Hotelanlage Wanzkaer See liegen sensible Naturräume.

Umweltverträglichkeitsstudie Errichtung Solarpark Lärz

Die Umweltverträglichkeitsstudie stellt die Empfindlichkeit der Landschaft gegenüber dem beantragten Vorhaben dar. Der Solarpark Lärz soll unmittelbar auf der Fläche eines exentierenden Regionalflugplatz errichtet werden. Um den wirtschaftlichen Betrieb dieser Anlagen zu sichern ist eine Anlagenkapazität von mindestens 5 MW elektrischer Leistung erforderlich für die Errichtung des Solarparkes wird ein Nettoflächenbedarf von ca. 50 ha notwendig.

Umweltverträglichkeitsstudie zum Windpark Loickenzin

Die Umweltverträglichkeitsstudie stellt die Empfindlichkeit der Landschaft gegenüber mastartigen Eingriffen dar. Zur Bewertung des Vorhabens wurden umfassende avifaunistische Bestandserhebungen vorgenommen. Die Landschaftsbildbeeinträchtigungen wurden nach der Methodik "NOHL" erfasst.

Seevögel, Dichte (hohe Auflösung)

Beschreibung: Räumliche und saisonale Verbreitung ausgewählter Seevogelarten in der deutschen Bucht. Datenquelle: TOPAS-Windobs Datenbank + TOPAS-FTZobs Datenbank. Dabei handelt es sich um Daten aus Umweltverträglichkeitsstudien (UVS) und Umweltmonitoring-Studien, die im Rahmen von Genehmigungsverfahren des BSH in der AWZ der Nordsee erhoben wurden, und Daten aus langjährigen Forschungsprojekten des FTZ. Datenerhebung: Schiffs- und Flugzeug-basierte Zählungen. Die Basis für alle schiffsgestützten Seevogelerfassungen bildet die von Tasker et al. (1984) und Garthe et al. (2002) beschriebene Methode. Hierbei handelt es sich um eine Transektmethode. Durch die Länge der Linie und die Transektbreite ist ein Flächenbezug gegeben, wodurch die Anzahl der Vögel pro Fläche (Vogeldichte) berechnet werden kann. Seevogelerfassungen aus dem Flugzeug basieren auf Diederichs et al. (2002). Auch hier handelt es sich um eine Transektmethode. Erhebungszeiträume: Schiff: Juni 2000 bis Aug. 2013, Flugzeug: März 2002 bis Juni 2013. Datenauswertung: Auswertung auf Grundlage aller Erhebungsjahre; für jede Art (bzw. Artengruppe) und jede artspezifische Saison ist die Dichte [Individuen/km²] pro Rasterzelle berechnet als "die Summe der gezählten Vögel dividiert durch die Summe der kartierten Fläche in der Rasterzelle". Für die Dichteberechnungen wurden artspezifische Korrekturfaktoren nach Garthe et al. (2007, 2009) und Markones und Garthe (2012) verwendet. Der Korrekturfaktor für Seetaucher wurde für jede Datenerheberpartei einzeln berechnet und zu einem gewichteten Mittelwert zusammengefasst (Garthe et al. 2015 in prep.). Produktbeschreibung: Vektorraster mit "3 km x 5 km"-Rasterzellen (EPSG 3035). WMS: Klassifizierung nach Dichte (5 Wertebereiche), Visualisierung durch abgestufte Symbole. Literaturverzeichnis siehe: ftp://ftp.bsh.de/outgoing/gdi-bsh/public/M/M5/docs/Seebirds_density_bibliography.htm

Entscheidung über den Bau des Xayaburi-Staudamms vertagt

Am 19. April 2011 beschloss der zwischenstaatliche Ausschuss Mekong River Commission (MRC) die Entscheidung über den Bau des umstrittenen Xayaburi-Staudamms am Oberlauf des Mekong auf der höheren Ministerebene der Anrainerstaaten Kambodschia, Laos, Thailand und Vietnam zu klären. Grund ist die wachsende Sorge über die möglichen negativen Folgen des geplanten Großprojektes für die Umwelt und die Bewohner entlang des Mekong. Eine WWF-Untersuchung hatte aufgezeigt, dass die von den Planern vorgelegten Machbarkeits- und Umweltverträglichkeitsstudien ungenau und fehlerhaft sind.

Pestizide können Amphibien gefährden

Handlungsbedarf bei Pflanzenschutzmitteln Amphibien sind die weltweit am stärksten gefährdeten Wirbeltiere. Auch in Deutschland steht mehr als die Hälfte der Frösche, Kröten und Molche auf der Roten Liste der gefährdeten Tierarten. Ergebnisse eines aktuellen Forschungsvorhabens im Auftrag des Umweltbundesamtes (UBA) deuten darauf hin, dass der Einsatz von Pestiziden in der Landwirtschaft mitverantwortlich für den Rückzug der Amphibien ist. In Versuchen eines Forschungskonsortiums führten Pflanzenschutzmittel schon in anwendungsüblichen Mengen bei Grasfröschen zu Sterblichkeitsraten von 20 bis 100 Prozent. „Amphibien nutzen landwirtschaftliche Flächen als Lebensraum und überqueren sie auf ihren Wanderungen zu den Laichgewässern, “ sagt UBA-Präsident Jochen Flasbarth. „Die Studie zeigt Handlungsbedarf auf. Das Umweltbundesamt hält es für erforderlich, den Schutz der Amphibien in der Produktzulassung, aber auch in der landwirtschaftlichen Praxis stärker zu berücksichtigen.“ ⁠ Pflanzenschutzmittel ⁠ werden in der EU erst nach umfangreichen Untersuchungen zu ihrer Umweltverträglichkeit zugelassen. In Deutschland ist das ⁠ UBA ⁠ für die Bewertung des Umweltrisikos zuständig. Wenn dabei unvertretbare Risiken für den Naturhaushalt festgestellt werden, sind die Pflanzenschutzmittel nach europäischem Recht nicht zulassungsfähig. Eine Risikobewertung für Amphibien ist bislang nicht Bestandteil des auf europäischer Ebene festgelegten Bewertungsrahmens. Auf ihren Wanderungen von einem Lebensraum zum anderen können Amphibienarten aber landwirtschaftliche Flächen durchqueren. Einige der Arten halten sich auch außerhalb der Wanderungszeiten auf Äckern und Wiesen auf. Dort können sie während oder nach der Ausbringung mit Pflanzenschutzmitteln in Kontakt kommen. Das UBA ließ deshalb prüfen, ob die Zulassungsbewertungen von Pflanzenschutzmitteln die Schutzbedürftigkeit von Amphibien ausreichend berücksichtigen. Die nun veröffentlichten Forschungsergebnisse weisen auf ein Gefährdungspotenzial für Amphibien durch den Einsatz von Pflanzenschutzmitteln hin. Bei Versuchen wurden zur Simulation des Pflanzenschutzmitteleinsatzes Grasfrösche ( Rana temporaria ) mit sieben verschiedenen Präparaten übersprüht. Sechs der getesteten Produkte führten zum Tod von 40-100 Prozent der Frösche. Akut toxisch wirkte bei dreien der Produkte bereits der Kontakt mit nur einem Zehntel der zugelassenen Aufwandmengen - er tötete 40 Prozent der Tiere innerhalb von sieben Tagen. Auf welche Mechanismen die beobachtete tödliche Wirkung der ⁠ Pestizide ⁠ auf Frösche zurückzuführen ist, konnte allerdings noch nicht geklärt werden. Die Stärke der Wirkung scheint auch von Lösemitteln abzuhängen, die Pestizidprodukten beigemischt werden. Diese wirken entweder selbst toxisch oder begünstigen das Eindringen der Wirkstoffe in den Körper. Die Risikobewertung bei Wildtieren hat sich durch Erkenntnisse der Forschung in der Vergangenheit bereits sehr stark weiter entwickelt und konnte besser an die tatsächlichen Gegebenheiten in der Landschaft angepasst werden. Für die Gruppe der Amphibien steht dies noch aus. Die Ergebnisse der Studie, die im Rahmen eines Forschungsprojektes zu den Auswirkungen von Pestiziden auf die biologische Vielfalt entstand, zeigen, wie wichtig es ist, dass der Pflanzenschutzmitteleinsatz weiter reduziert wird und in der Landschaft ausreichend Rückzugsräume zur Verfügung stehen. Jochen Flasbarth: „Aufgrund dieser Ergebnisse empfiehlt das UBA eine Überarbeitung der EU-Leitfäden zur Risikobewertung von Pestiziden. Neben einer Änderung der Zulassungspraxis ist es wichtig, Lebensräume stärker zu vernetzen und Gewässerschutzstreifen in der Agrarlandschaft anzulegen.“ Günstig würde sich auch die Ausweitung des ökologischen Landbaus auswirken, da die Biolandwirtschaft ganz auf den Einsatz chemisch-synthetischer Pestizide verzichtet. Diese Ziele verfolgt auch die vom EU-Landwirtschaftskommissar angestoßene Reform der Gemeinsamen Agrarpolitik. Eine ambitionierte Umsetzung der Vorschläge aus Brüssel trägt somit auch zum Erhalt der Amphibien bei. Die Studie: „Terrestrial pesticide exposure of amphibians: An underestimated cause of global decline? “ - wurde in einen Forschungskonsortium um Dr. Carsten Brühl vom Institut für Umweltwissenschaften an der Universität Koblenz-Landau erstellt.

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!" $ # ( # % &' )**+ , ' -. / 0 ! Probeflächen und Abgrenzungen Schachtanlage Bartensleben Schachtanlage Marie Grenze der Schachtanlage Grenze der Schachtanlage B1 - B27Probeflächen auf der Schachtanlage Bartensleben und in ihrer näheren Umgebung M1 - M11Probeflächen auf der Schachtanlage Marie und in ihrer näheren Umgebung z.B. B1.1Teilflächen innerhalb der Probeflächen Vorkommen von gefährdeten Pflanzenarten mit Angabe des Gefährdungsstatus nach den Roten Listen (RL) gefährdete Pflanzenart ! Salz-Hornklee (D RL3) Sumpf-Salzschwaden (ST RL0) ! ! B24.3 ! ! ! B6.2 ! B13 B6.3 ! ! B12.2 ! B13.1 ! B14.4 B12 ! B14 B12.1 B22.2 B22.1 B22 ! M1 ! ! ! ! B22.4 ! ! B27.3 ! B21 B21.2 Meter 25 50 100 150 Kartenbasis: DBE, Lageplan der Schachtanlage Bartensleben ´ !!!!! !!!!!! !!!!!!!!!!! !!!!!!!!!!! !!!!!!!!!!! !!!!!!!!!!! !!!!!!!!!!! !!!!!!!!!!! !!!!!!!!!!! !!!!!!!!!!! Krautvegetation und Säume frischer bis feuchter Standorte der Eschen-, Eichen-Hainbuchen- und krautreichen Buchen-Wälder (Querco-Fagetea) Tal-Glatthafer-Wiese (Dauco-Arrhenatheretum elatioris, ST RL 2) Vegetation der Glatthafer-Wiesen (Arrhenatherion elatioris) Wildmöhren-Steinklee-Fluren (Dauco-Meliotion) Brennnessel-Giersch-Saumgesellschaft (Urtico-Aegopodietum) Gesellschaft des Land-Reitgrases (Rubo-Calamagrostietum epigeji) durchsetzt mit Ruderalen Beifuß-Fluren (Artemisietea) Gesellschaft der Tauben Trespe (Brometum sterilis) Ackerwildkraut- und Raukenfluren (Stellarietea mediae) !!!!!!!!!!! !!!!!!!!!!! !!!!!!!!!!! !!!!!!!!!!! !!!!!!!!!!! Pfeilkressen-Quecken-Rasen (Cardario drabae-Agropyretum repentis) Vegetation der Kammgras-Weißklee-Weiden und Scherrasen (Cynosurion cristati) Pioniervegetation der Trocken- und Magerrasen (Koelerio-Corynephoretea und Festuco-Brometea) Schilf-Röhricht (Phragmitetea) durchsetzt mit Ruderalen Beifuß-Fluren (Artemisietea) !!!!!!!!!!! !!!!!!!!!!! !!!!!!!!!!! !!!!!!!!!!! !!!!!!!!!!! !!!!!!!!!!! !!!!!!!!!!! !!!!!!!!!!! !!!!!!!!!!! !!!!!!!!!!! !!!!!!!!!!! !!!!!!!!!!! !!!!!!!!!!! !!!!!!!!!!! !!!!!!!!!!! Bachröhrichte (Glycerio-Sparganion) Quellbereich mit Winkel-Seggen-Quellflurgesellschaft (Caricietum remotae) Rauhhaarweidenröschen-Zaunwinden-Flur (Epilobio hirsuti-Convolvuletum) Binnenlandsalzstelle mit Vegetation der Andel-Grasnelken-Wiesen (Glauco-Puccinellietalia) M9.1 M7.1 Salz-Hornklee (D RL3) Binnenlandsalzstelle mit Binnenland-Kurzährenqueller-Flur (Puccinellio distantis- Salicornietum ramosissimae, ST RL 3), Schuppenmieren-Salzschwaden-Rasen (Puccinellietum distantis) und Vegetation der Andel-Grasnelken-Wiesen (Glauco-Puccinellietalia) Rote Liste Status der gefährdeten Pflanzengesellschaften M3.1 M3 ! M2.6 M2.5 ST RL2Pflanzengesellschaft in Sachsen-Anhalt stark gefährdet ST RL3Pflanzengesellschaft in Sachsen-Anhalt gefährdet M8 M6.1 M8.1 Realisierung Abwetterbauwerk 2008/2009 M8.2 Quelle: - KORNECK, D. et al.: Rote Liste der Farn- und Blütenpflanzen Deutschlands, Schriftenreihe für Vegetationskunde, Heft 28, 1996 - LANDESAMT FÜR UMWELTSCHUTZ SACHSEN-ANHALT: Berichte des LAU, Heft 39, Rote Liste der Farn- und Blütenpflanzengesellschaften des Landes Sachsen-Anhalt, 2004 - POTT, R.: Die Pflanzengesellschaften Deutschlands, 1992 - RIECKEN, U. et al.: Rote Liste der gefährdeten Biotoptypen der BRD, 1996 - HERBSTREIT LANDSCHAFTSARCHITEKTEN: Vegetationskundliche Kartierung, Stand November 2007 Salz-Hornklee (D RL3) B27.2 0 M6.2 ! ! B27 Maßstab im Original 1 : 2.000 Salz-Hornklee (D RL3) B20 ! B27.1 ! B21.2 M2 M1.1 ! B20.3 B26.2 B26.1 ! M2.3 M3.2 M2.4 M6 B26 B21.1 !! M2.2 M2.1 ! B20.2 B22.3 B26.4 ! ! ! ! ! ! ! ! ! ! ! ! B20.2 ! B15.1 !! M4.2 M4 M4.1 ! B26.5 B26.6 B26.7 !! ! ! ! B18.2 M5 M5.1 ! M1.2 ! ! B15.2 B18.6 B26.3 B15.3 B18.6 !! ! B19.1 ! M7 ! B15 ! ! ! Salz-Hornklee (D RL3) M11.3 B20.1 ! ! Salz-Hornklee (D RL3) Wiesen-Habichtskraut (ST RL3) Wiesen-Kammgras (ST RL3) M7.2 M5.2 M5.1 Salz-Hornklee (D RL3) Sumpf-Salzschwaden (ST RL0) B20.1 B18.1 !! M11.2 M11 B8.1 B8 B5.2 Wiesen-Habichtskraut (ST RL3) ! ! B18.3 !! ! ! B5 Salz-Hornklee (D RL3) B23.1 M9 B16 B16.2 B5.1 ! ! Gehölzpflanzung mit Dominanz von Spitz-Ahorn (Acer platanoides), Berg-Ahorn (A. pseudoplatanus) und Hänge-Birke (Betula pendula) ! Salz-Hornklee (D RL3) Sumpf-Salzschwaden (ST RL0) ! ! ! ! B18 Ruderale Beifuß-Fluren (Artemisietea) ! Bruch-Weide (ST RL1) B16.1 ! Vegetation der Knoblauchsrauken-Saum- und Lichtungssgesellschaften (Alliarion) ! ! B18.4 ! M11.1 ! ! B17.1 B14.2 B11.1 ! B19.2 Strand-Sohde (ST RL3) Dickblättriger Gänsefuß (ST RL3) Schlitzblättriger Stielsame (ST RL3) Sumpf-Salzschwaden (ST RL0) B14.1 ! ! B18.5 ! B17.2 Glanzmelden-Flur (Atriplicetum acuminatae) M10.1 ! ! ! ! ! ! B12.4 B11 B17 B25.2 ! ! ! B25.1 ! B11.2 ! ! ! ! ! B2 ! ! B6.4 ! B19 gefährdet Pflanzengesellschaften mit Angaben gefährdeter Gesellschaften ! B12.3 B2.1 ! ! B25 stark gefährdet RL3 Salz-Hornklee (D RL3) ! ! vom Aussterben bedroht RL2 ! ! ! ! Salz-Hornklee (D RL3) ! ! B14.3 ! ! ! B9 B10.1 ! ! ! B4 ! ! B10.2 B6.1 B6 Salz-Hornklee (D RL3) Dickblättriger Gänsefuß (ST RL3) B1.1 B24.1a M10 B3.1 B3 B3.2 B1.2 Strand-Dreizack (ST RL3) Salzwiesen-Breit-Wegerich (D RL2) Strand-Wegerich (ST RL2) Gewöhnlicher Kurzähren-Queller (ST RL3) Strand-Sohde (ST RL3) Stielfrüchtige Salzmelde (ST RL3) Raue Nelke (ST RL3) Dickblättriger Gänsefuß (ST RL3) Schlitzblättriger Stielsame (ST RL3) Salz-Hornklee (D RL3) Sumpf-Salzschwaden (ST RL0) M10.3 M10.2 B10 ! B24.1b Bruch-Weide (ST RL1) Berg-Ehrenpreis (ST RL3) B7.1 B4.1 ! B1 B1.2 ! B1.3 ausgestorben oder verschollen RL1 ! ! ! ! B7 ! ! B1.1 Dickblättriger Gänsefuß (ST RL3) B23 B7.2 ! B24.2a B24.1c Deutschland RL0 Steppen-Salbei (ST RL2) Salz-Hornklee (D RL3) Sumpf-Salzschwaden (ST RL0) B1.5 ! B24 B8.2 ! B24.2b Sachsen-Anhalt D Salz-Hornklee (D RL3) B24.4 B24.2c B1.4 E R Mo A rsl ebe Strand Dreizack (St RL3) Salz-Binse (ST RL3) Strand-Beifuß (ST RL0) Gewöhnlicher Kurzähren-Queller (ST RL3) Sumpf-Salzschwaden (ST RL0) Gewöhnlicher Kurzähren-Queller (ST RL3) Salzwiesen-Breit-Wegerich (D RL2) Salz-Binse (ST RL3) Strand Dreizack (St RL3) Sumpf-Salzschwaden (ST RL0) Dickblättriger Gänsefuß (ST RL3) Salz-Hornklee (D RL3) Salz-Binse (ST RL3) Sumpf-Salzschwaden (ST RL0) Dickblättriger Gänsefuß (ST RL3) Salz-Hornklee (D RL3) Kartenbasis: Darstellung auf Grundlage der TK 1:10 000 Teildarstellung der Blätter 3732-NW, 3732-NO, 3732-SW, 3732-SO Mit Erlaubnis des LVermGeo (Landesamt für Vermessung u. Geoinformation) Sachsen-Anhalt vom 28.08.2009 Erlaubnisnummern: LVermGeo/A9-46740-2009-14 und A9-46741-2009-14 n Kartenbasis: Darstellung auf Grundlage der TK 1:10 000 Teildarstellung der Blätter 3732-NW, 3732-NO, 3732-SW, 3732-SO Mit Erlaubnis des LVermGeo (Landesamt für Vermessung u. Geoinformation) Sachsen-Anhalt vom 28.08.2009 Erlaubnisnummern: LVermGeo/A9-46740-2009-14 und A9-46741-2009-14 ST ! 0128.08.2009 Rev.Stand Vervielfältigungserlaubnisse nachgetragen Neumann B27.3 Maßstab im Original 1 : 2.000 Meter 0 25 50 100 Kartenbasis: DBE, Lageplan der Schachtanlage Marie 150 ´ gepr./freigeg. Unterschrift Änderung BfS Bundesamt für Strahlenschutz Projekt:Stilllegung des Endlagers für radioaktive Abfälle Morsleben (ERAM) Datum Name/Unterschrift gez.01.2009 Quosdorf Herbstreit Landschaftsarchitekten bearb.01.2009 Blasig Karthäuserstraße 12, 31139 Hildesheim gepr.01.2009 Neumann Maßstab CAD-Nr. Ersteller und Zeichnungsnummer Fremd Umweltverträglichkeitsstudie zum Planfeststellungsverfahren Titel: 1:2.000 Anlage 1 Ergebnisse der selektiven vegetationskundlichen Kartierung auf den Schachtanlagen und in der näheren Umgebung MF-Nr. 1 1 Blatt..............von..............Blatt Klassifizierung: Für diese Zeichnung behalten wir uns alle Rechte vor Projekt N A N N 9 M N N N N N N N N N N N N N N N N 2 7 3 0 0 0 1 1 Funktion N Objekt-Kennz. PSP-Element A A A A Komponente N N A A N N N Baugruppe A A A N N Aufgabe X A A X UBA UA X A A Lfd. Nr. N N N Rev. N N N XL 0 0 51 01 Probeflächen und Lagebezeichnungen U1 - U12 Probeflächen der avifaunistischen Kartierung in der Umgebung der Schachtanlagen M/B Probeflächen der avifaunistischen Kartierung auf den Schachtgeländen ! Niststandorte bemerkenswerter Vogelarten Vorkommen von gefährdeten Vogelarten STSachsen-Anhalt DDeutschland RL2stark gefährdet RL3gefährdet bmöglicherweise brütend cwahrscheinlich brütend dsicher brütend nregelmäßiger Nahrungsgast übeobachtet beim Überflug G25 n G G23 G G14 G22 GG G13 Rauchschwalbe n (ST RL3) G G11 Rotmilan n (ST RL3) G Rotmilan d (ST RL3) U2 Mehlschwalbe d ! E R Mo A rsl ebe Rauchschwalbe d (ST RL3) ! ! M M U1 Turmfalke d ! Weißstorch n (D RL3) Rebhuhn c (D RL2, ST RL3) Braunkehlchen c (D RL3, ST RL3) Feldlerche b (D RL 3) U3 Rotmilan ü, n (ST RL3) G19 G U4 Neuntöter d ! Avifaunistische Bedeutung im großräumigen Zusammenhang hoch mittel gering sehr gering Probestellen Makrozoobenthos und Vegetation G1 G Untersuchungsstellen des Makrozoobenthos und der Vegetation an Salzbach, Salzwassergraben und Aller An den Untersuchungsstellen G15, G18 und G25 wurde nur das Makrozoobenthos untersucht BSchachtanlage Bartensleben MSchachtanlage Marie U8 Kiebitz c (D RL2, ST RL2) U5 G6 G ! U6 01.2009 Rotmilan ü, n (ST RL3) Feldlerche c (D RL 3) G5 G Braunkehlchen d (D RL3, ST RL3) U10 ! G4 U7 G Mauersegler d G18 G B ! B Feldlerche c (D RL 3) U12 Rauchschwalbe n (ST RL3) Rotmilan ü (ST RL3) Feldsperling b (ST RL3) U9 G15 G Quelle: - BAUER, H.-G. et al.: Rote Liste der Brutvögel Deutschlands, 2007 - DORNBUSCH, G. et al.: Rote Liste der Vögel (Aves) des Landes Sachsen-Anhalt, 2004 - HERBSTREIT LANDSCHAFTSARCHITEKTEN: Avifaunistische Kartierung, Stand November 2007 Weißstorch n (D RL3) Rebhuhn c (D RL2, ST RL3) Braunkehlchen c (D RL3, ST RL3) Feldlerche b (D RL 3) Rotmilan c (ST RL3) Rebhuhn c (D RL2, ST RL3) Feldlerche b (D RL 3) U11 0128.08.2009 Rev.Stand Maßstab im Original 1 : 10.000 Meter 0 100 200 400 600 800 ´ Kartenbasis: Darstellung auf Grundlage der TK 1:10 000 Teildarstellung der Blätter 3732-NW, 3732-NO, 3732-SW, 3732-SO Mit Erlaubnis des LVermGeo (Landesamt für Vermessung u. Geoinformation) Sachsen-Anhalt vom 28.08.2009 Erlaubnisnummern: LVermGeo/A9-46740-2009-14 und A9-46741-2009-14 Neumann gepr./freigeg. Unterschrift Änderung BfS Bundesamt für Strahlenschutz Rebhuhn c (D RL2, ST RL3) ! Vervielfältigungserlaubnisse nachgetragen Neuntöter c ! Projekt:Stilllegung des Endlagers für radioaktive Abfälle Morsleben (ERAM) Datum Name/Unterschrift gez.01.2009 Quosdorf Herbstreit Landschaftsarchitekten bearb.01.2009 Blasig Karthäuserstraße 12, 31139 Hildesheim gepr.01.2009 Neumann Maßstab CAD-Nr. Ersteller und Zeichnungsnummer Fremd Umweltverträglichkeitsstudie zum Planfeststellungsverfahren Titel: 1:10.000 Anlage 2 Ergebnisse der avifaunistischen Kartierung in der Umgebung der Schachtanlagen und Lage der Gewässeruntersuchungsstellen MF-Nr. 1 1 Blatt..............von..............Blatt Klassifizierung: Für diese Zeichnung behalten wir uns alle Rechte vor Projekt N A N N 9 M N N N N N N N N N N N N N N N N 2 7 3 0 0 0 1 1 Funktion N Objekt-Kennz. PSP-Element A A A A Komponente N N A A N N N Baugruppe A A A N N Aufgabe X A A X UBA UA X A A Lfd. Nr. N N N Rev. N N N XL 0 0 52 01

Scriptum 2: Fünf Beiträge zur Geologie und Bodenkunde - PDF

Das Heft Nr. 2 aus der Serie „scriptum – Arbeitsergebnisse aus dem Geologischen Dienst Nordrhein-Westfalen“ beinhaltet die folgenden bodenkundlichen Beiträge: „Schutzgut Boden in Umweltverträglichkeitsstudien für Abgrabungen - Grundlagen und Ansätze einer Bewertung - “; „Verbreitung, Pedogenese und ökologische Wertigkeit oberflächennaher Schuttkörper unter Wald im rechtsrheinischen Schiefergebirge“; „Penetrometermessungen auf rekultivierten Böden - Ergebnisse eines Pilotprojektes - “. Ergänzt wird der Band durch zwei Beiträge zur Geologie: „Strukturgeologische Kartierung des Sülz-Überleitungsstollens bei Kürten (Bergisches Land, Rheinisches Schiefergebirge)“ und „Dokumentation eines temporären Aufschlusses der Flöze Sengsbank und Sengsbänksgen (Namur C, Oberkarbon) in Wetter an der Ruhr, Nordrhein-Westfalen“. [1997. 83 S., 34 Abb., 9 Tab., 2 Anh., 4 Anl.; ISSN 1430-5267]

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