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Landschaftsschutzgebiete im Kreis Stormarn (LSG)

Darstellung der durch Verordnung erklärten Landschaftsschutzgebiete im Kreis Stormarn

INSPIRE SH Schutzgebiete in Schleswig-Holstein

Der INSPIRE-Datensatz enthält die Gebietsabgrenzungen der Biosphärenreservate, Naturschutzgebiete, EG-Vogelschutzgebiete (entspricht SPA-Gebiete), FFH-Gebiete, RAMSAR und Naturparke des Landesamt für Umwelt (LfU); die Gebietsabgrenzung des Nationalparks des Landesbetriebes für Küstenschutz, Nationalpark und Meeresschutz Schleswig-Holstein (LKN); die derzeit in ihrer Ausdehnung, Erhaltung und wissenschaftlichen Qualität hinreichend bekannten archäologischen Kulturdenkmale (aKD), aller als Schutzzonen ausgewiesenen archäologischen Welterbestätten und Grabungsschutzgebiete (GSG) des Archäologischen Landesamtes Schleswig-Holstein (ALSH) mit Ausnahme des Gebietes der kreisfreien Hansestadt Lübeck; die Baudenkmale, Gartendenkmale und Denkmalbereiche des Landesamt für Denkmalpflege Schleswig-Holstein (LDSH); sowie die Gebietsabgrenzungen bestehender Landschaftsschutzgebiete (LSG), Naturdenkmale (ND) und geschützten Landschaftsbestandteile (GLB) der Kreise und kreisfreien Städte in Schleswig-Holstein.

CLIENT II - ReKKs - Landmanagement: Innovationen für nachhaltige landwirtschaftliche Ressourcennutzung und Klimaanpassung in Trockensteppen Kasachstans und Südwestsibiriens^Teilprojekt 5: Innovative Umweltmesstechnik, Teilprojekt 4: Entwicklung innovativer und klimaangepasster Landtechnik

Optimierung von Naturschutzleistungen und der Erholungsnutzung in Großschutzgebieten zur Entscheidungsunterstützung für das Schutzgebietsmanagement

Lebendige Agrarlandschaft - Landwirte gestalten Vielfalt, Teilprojekt: Summendes Rheinland - Landwirte für Ackervielfalt

Ziel des Projekts 'Summendes Rheinland - Landwirte für Ackervielfalt' ist es, die Lebensbedingungen für bestäubende Insekten in der Köln-Aachener Bucht, einer intensiv genutzten Ackerbaulandschaft im Rheinland, zu verbessern. Denn Honig- und Wildbienen, aber auch andere Insektengruppen wie Schwebfliegen und Schmetterlinge, erbringen mit der Bestäubung eine wichtige ökologische Dienstleistung für die Landwirtschaft und für den Erhalt von Wildpflanzen. Doch gerade in landwirtschaftlich intensiv genutzten Regionen liegen häufig erschwerte Lebensbedingungen für Bestäuber vor. Die fruchtbaren Böden der Bördelandschaften eignen sich in besonderem Maße für den Anbau von Nahrungsmitteln. Daraus resultieren in der Regel baum- und heckenarme, von Getreidekulturen dominierte Regionen, in denen es an für Bestäuber wichtigen blühenden Strukturen wie Säumen, Feldrändern, blühenden Zwischenfrüchten oder Kulturpflanzen mangelt. Nach der Blüte weit verbreiteter Kulturpflanzen wie dem Raps fehlt es somit vielerorts an alternativen Nektar- und Pollenquellen ('Trachtlücke'). Vor diesem Hintergrund setzt sich die Stiftung Rheinische Kulturlandschaft mit diesem über das Bundesprogramm Biologische Vielfalt geförderten Projekt für ein erhöhtes Blütenangebot in der Ackerbauregion zwischen Aachen, Köln und Bonn ein. Mit einem erhöhten Blüten- und damit Insektenangebot verbessern sich gleichzeitig auch die Lebensbedingungen für viele andere zum Teil gefährdete Tierarten wie z. B. Feldlerche und Grauammer. Kooperation mit Landwirten als Erfolgsrezept: Im Projektgebiet soll beispielhaft gezeigt werden, wie in Zusammenarbeit mit Landwirten für Bestäuber wirksame Naturschutzmaßnahmen umgesetzt werden können. Hierzu werden blühende Strukturen flächig (blühende Zwischenfrüchte) und linear (Feldsäume) angelegt sowie punktuell Nistplätze für Insekten geschaffen. Im Sinne eines kooperativen Naturschutzes wird Wert darauf gelegt, dass sich die geförderten Maßnahmen sowohl in die Betriebsabläufe der landwirtschaftlichen Betriebe integrieren lassen als auch einen messbaren ökologischen Mehrwert für bestäubende Insekten aufzeigen. Zwischenfrüchte und Feldsäume im Fokus: Ein Projektbestandteil ist die Aussaat blühender Zwischenfrüchte, die bis in den Herbst hinein nicht nur Farbe ins Feld bringen, sondern auch zahlreichen Insekten eine attraktive Nahrungsquelle bieten. Gleichzeitig widmet sich das Projekt der Aufwertung von Feldsäumen. Die bisher häufig schmalen, grasreichen und blütenarmen Feldraine bergen ein großes Lebensraumpotential für bestäubende Insekten, wenn sie erst einmal neu angelegt bzw. aufgewertet und durch ein angepasstes Pflegemanagement langfristig unterhalten werden. Als zusätzliche Brut- und Überwinterungsmöglichkeiten dienen sogenannte Bestäuber-Gabionen: Die mit Nistmaterial befüllten Drahtgitterkörbe werden an geeigneten Stellen in der Feldflur platziert und geben Insekten ein neues Zuhause. (Text gekürzt)

Teilprojekt 3^Innovationsgruppe ginkoo: Gestaltung integrativer Innovationsprozesse: Neue institutionelle und regionale Koordinierungsformen für das nachhaltige Landmanagement, Teilprojekt 6

Ziel von ginkoo ist die Entwicklung eines Innovationsmanagementmodells anhand der Entwicklung neuer Koordinierungsformen zwischen Landmanagement und Konsum in zwei Fallstudien. Dazu entwickeln Wissenschaft und Praxis transdisziplinär Pilotansätze für systemische Innovationen in zwei Fallstudien weiter. agrathaer bearbeitet als Verbundpartner das AP 7: Softwarebasierte ex-ante-Innovationsbewertung. AP 7 konzentriert sich auf die Entwicklung und Validierung eines Software-Tools, dass als Entscheidungsunterstützungswerkzeug zunächst Innovationsprozessen der Praxispartner dient, später aber auch in anderen Kontexten und Fällen einsetzbar ist. Es soll ein Algorithmus entwickelt werden, der alle erforderlichen Faktoren der Lebenswirklichkeit des Innovationsprozesses im nLM erfasst. Dazu wird mit dem bestehenden Tool IAT eine Bestandsaufnahme bei den Praxispartnern durchgeführt. Die erhobenen Faktoren werden mit in der Literatur beschriebenen Faktoren abgeglichen, um daraus durchzuführende Handlungsschritte abzuleiten und in einen Algorithmus zu überführen. Dieser wird in Form eines Softwaretools umgesetzt und getestet, mit dem Ziel das Softwaretool zukünftig für die ex-ante Innovationsbewertung und -prozessplanung einsetzen zu können.

Kurzstudie zur Situation des Grünlands in Deutschland

Um einen Überblick über die Situation des Grünlands in Deutschland zu erhalten, bearbeitet das Institut für Ländliche Strukturforschung (IfLS) derzeit eine Kurzstudie im Auftrag der Deutschen Wildtier Stiftung. Diese Studie soll die Thematisierung von Grünland für den Arten- und Naturschutz durch die Stiftung unterstützen. Aufbauend auf einer Systematisierung von Grünland wird die Gefährdung der Naturschutzleistungen von Grünland durch Umbruch, Nutzungsaufgabe und Intensivierung betrachtet. Berücksichtigt wird dabei auch der Einfluss politischer und rechtlicher Rahmenbedingungen wie Aspekte der Gemeinsamen Agrarpolitik (Agrarumweltprogramme sowie Cross-Compliance- bzw. Greening-Auflagen) und Regelungen im Rahmen des Natur- und Wasserschutzrechts. Damit die Deutsche Wildtierstiftung mit zielführenden Forderungen an Politik und Gesetzgeber herantreten kann, münden die Ergebnisse in ausformulierten Handlungsbedarfen aus Sicht des Naturschutzes.

Impact of effluent irrigation on soil water dynamics and sustainable land use: Synergistic effects of altered soil structure and wettability

Teilprojekt 4: Entwicklung innovativer und klimaangepasster Landtechnik^Teilprojekt 3: Optimierung der Wasserversorgung durch innovatives Bodenmanagement^Teilprojekt 2: Winderosion und Evaluierung von Veränderungen der Boden-Kohlenstoffvorräte^Teilprojekt 5: Innovative Umweltmesstechnik^CLIENT II - ReKKs - Landmanagement: Innovationen für nachhaltige landwirtschaftliche Ressourcennutzung und Klimaanpassung in Trockensteppen Kasachstans und Südwestsibiriens, Teilprojekt 1: Evaluierung der Nährstoffverfügbarkeit und -nutzungseffizienz, Verbundkoordination, Bildung, Dissemination

Das Vorhaben zielt auf Entwicklung und Implementierung innovativer Lösungsansätze zum ökonomisch und ökologisch nachhaltigen Landmanagement und dessen Anpassung an den Klimawandel in einer der weltweit wichtigsten Agrarregionen. Hierfür sollen in enger Zusammenarbeit mit den Akteuren vor Ort nachhaltige und klimaangepasste Ackerbaukonzepte entwickelt werden. Die Integration angewandter Forschung soll die Wirkungsweisen der technischen Verfahren wissenschaftlich unterlegen und dazu beitragen, globale Fragen, wie nachhaltige Sicherung der Nahrungsmittelproduktion oder Erhöhung der Kohlenstoffspeicherung im Boden, zu lösen. Dies wird die Marktpotenziale der beteiligten Unternehmen in dieser aufstrebenden Region verbessern und gleichzeitig einen Beitrag zur Bewältigung globaler Herausforderungen leisten.

Teilprojekt 4: Entwicklung innovativer und klimaangepasster Landtechnik^Teilprojekt 5: Innovative Umweltmesstechnik^CLIENT II - ReKKs - Landmanagement: Innovationen für nachhaltige landwirtschaftliche Ressourcennutzung und Klimaanpassung in Trockensteppen Kasachstans und Südwestsibiriens, Teilprojekt 3: Optimierung der Wasserversorgung durch innovatives Bodenmanagement

Das Vorhaben zielt auf Entwicklung und Implementierung innovativer Lösungsansätze zum ökonomisch und ökologisch nachhaltigen Landmanagement und dessen Anpassung an den Klimawandel in einer der weltweit wichtigsten Agrarregionen. Hierfür sollen in enger Zusammenarbeit mit den Akteuren vor Ort nachhaltige und klimaangepasste Ackerbaukonzepte entwickelt werden. Die Integration angewandter Forschung soll die Wirkungsweisen der technischen Verfahren wissenschaftlich unterlegen und dazu beitragen, globale Fragen, wie nachhaltige Sicherung der Nahrungsmittelproduktion oder Erhöhung der Kohlenstoffspeicherung im Boden, zu lösen. Dies wird die Marktpotenziale der beteiligten Unternehmen in dieser aufstrebenden Region verbessern und gleichzeitig einen Beitrag zur Bewältigung globaler Herausforderungen leisten.

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