Das Projekt "Freie Grundschule Schkola Ostritz: Öko-?Logisch" wird/wurde gefördert durch: Deutsche Bundesstiftung Umwelt. Es wird/wurde ausgeführt durch: Förderverein Freie Grundschule Ostritz e.V..Deutsch-polnische Umweltbildungskonzeption in schulischen Kontext.
Das Projekt "Plastic Pirates deutsche Küste" wird/wurde ausgeführt durch: Leibniz-Institut für die Pädagogik der Naturwissenschaften und Mathematik an der Christian-Albrechts-Universität zu Kiel, Abteilung Didaktik der Chemie.
Das Projekt "Vorstudie: Entwicklung neuer Methoden zur Vermittlung von Umweltwissen und -beratung fuer kleine und mittlere Unternehmen durch interaktive Medien" wird/wurde gefördert durch: Deutsche Bundesstiftung Umwelt. Es wird/wurde ausgeführt durch: IFEP, Institut für Empirische Psychologie.
Das Projekt "Plastic Pirates deutsche Küste, Koordination" wird/wurde gefördert durch: Bundesministerium für Bildung und Forschung. Es wird/wurde ausgeführt durch: Leibniz-Institut für die Pädagogik der Naturwissenschaften und Mathematik an der Christian-Albrechts-Universität zu Kiel, Abteilung Didaktik der Chemie.
Als Landesumweltportal (auch als LUPO abgekürzt) wird ein zentrales Instrument bezeichnet, mit dem das Umweltwissen einer Landesverwaltung und die Umweltdaten eines Bundeslandes im Internet zusammengeführt und für die Öffentlichkeit recherchierbar gemacht werden. Die Einführung von Landesumweltportalen ist ein wichtiger Schritt, um gesetzliche Vorgaben (z. B. Umweltinformationsgesetze) zu erfüllen, mit denen Behörden in Europa verpflichtet werden, Umweltinformationen aktiv zu verbreiten und für die Öffentlichkeit einfach zugänglich zu machen.
Das Projekt "Lokales Wissen und Handlungsstrategien, Umwelt- und Landschaftsbewertung aus wissenschaftlicher und nichtwissenschaftlicher Sicht sowie das endogene Entwicklungspotential von Indigenous Knowledge in EL" wird/wurde ausgeführt durch: Justus-Liebig-Universität Gießen, Institut für Geographie.Ethnologisch orientierte Forschungsaktivitaeten ueber lokales Wissen und Handlungsstrategien. Umwelt- und Landschaftsbewertung aus wissenschaftlicher und nichtwissenschaftlicher Sicht, sowie das endogene Entwicklungspotential von 'Indigenous Knowledge' sind die Leitthemen. Dabei bieten sich als regionale Schwerpunkte - im Sinne einer vergleichenden Hochgebirgsforschung - die Alpen und der Himalaja an. Geplant sind die Projekte 'Nationalparke in Nepal: Traditionelle Nutzung und Bewertung im Konflikt mit dem Naturschutz' und 'Nepal Conservation Area Mapping Project' (in Zusammenarbeit mit der TU Graz) weiterzufuehren. Als sozialgeographisch ausgerichteter, weiterer Forschungsschwerpunkt kristalliert sich das Thema 'Marginale Gruppen' heraus. Geplant ist ein Projekt ueber die sogenannten 'Tribal Groups' und 'Out-Casts' in Suedasien und deren Entwicklungspotential. Im Fokus sollen gleichzeitig auch Migrantinnengruppen in der Schweiz stehen.
Das Projekt "'Ring der Erinnerung', Ein aesthetisch und oekologisch intendiertes Kunstwerk zur Vermittlung von Umweltwissen und -bewusstsein" wird/wurde gefördert durch: Deutsche Bundesstiftung Umwelt. Es wird/wurde ausgeführt durch: Landeshauptstadt Hannover, Sprengel Museum Hannover.
Das Projekt "Der Eiszeitgarten - Mensch und Umwelt im wandelnden Klima - Ein Lernort zu historisch-ökologischen Fragestellungen" wird/wurde gefördert durch: Deutsche Bundesstiftung Umwelt. Es wird/wurde ausgeführt durch: Stadt Salzgitter, Dezernat für Kultur und Soziales, Städtisches Museum Schloß Salder.Ausgehend von der 50000 Jahre alten Siedlungsgeschichte Salzgitters bestand von vielen Schulklassen aller Altersstufen und Schularten, aber auch von Kindergartengruppen die Nachfrage nach zielgerichteten Führungen zum Thema 'Steinzeit'. In der ur- und frühgeschichtlichen Dauerausstellung '50000 Jahre Leben in Salzgitter' sind regional relevante Inhalte dazu vorhanden. Ausstellungsstücke mit entsprechenden Erläuterungen, großformatige Bilder sowie ein Filmbeitrag laden ein, sich mit der Steinzeit und den Neandertalern in Salzgitter zu beschäftigen. Dieser Themenkomplex ist jedoch ohne Kenntnisse der Lebensbedingungen, des Klimas sowie der Ökologie jener Zeit, nicht umfassend zu erklären, so dass in den Führungen auch die Eiszeit sowie der Klimawandel auf der Erde erläutert wurde. Aus dieser Arbeit heraus ergab sich der Wunsch nach einem Außenbereich, in dem man einerseits die eiszeitliche Umwelt vor 50.000 Jahren in Salzgitter erfahren sowie außerdem die steinzeitliche Lebensweise von Jägern und Sammlern ausprobieren könnte. Dies sollte in einer naturnah gestalteten, eiszeitlichen Landschaft umgesetzt werden. Wir nahmen uns deshalb vor, einen Landschaftsbereich anzulegen, der sich nah an die Umweltbedingungen vor 50.000 Jahren in Salzgitter anlehnen sollte. Pollenanalysen aufgrund der Ausgrabungsergebnisse in der Freilandstation von Salzgitter-Lebenstedt, An der Krähenriede, Tierknochenfunde und geologische Aufschlüsse bildeten die Grundlage für dieses Vorhaben, welches den Titel 'EISZEITGARTEN' erhielt. Im Eiszeitgarten erfährt der Besucher, wodurch Landschaft und Lebewelt im Verlauf des Quartärs geprägt und beeinflusst wurden und wie sich Menschen an ihre spezifische Umwelt anpassten. Es besteht außerdem die Möglichkeit, sich in einer nahezu authentischen eiszeitlichen Umwelt über Themenkomplexe wie Wetter, Klima, Klimawandel sowie die Lebensweise von Neandertalern zu informieren. Dem Besucher wird in Führungen die Gelegenheit gegeben, steinzeitliche Techniken auszuprobieren: Feuer machen, Feuerstein schlagen, Kochen in Fellgruben. Insofern zielt der Eiszeitgarten auf eine neuartige Dimension von Museumspräsentation sowie museumspädagogischer Arbeit ab: zusätzlich zur herkömmlichen Ausstellung der historischen Originale in Vitrinen eine Freiluft-Ausstellung der ursprünglichen Umwelt mit Aspekten zur Lebensweise in Salzgitter vor 50.000 Jahren. Nach der Eröffnung des Eiszeitgartens am 2. Juli 2006 fanden anschließend unsere 'Eiszeitwochen' statt. Für diese besonderen Projekttage hatten sich 540 Schüler in 21 Gruppen der Klassenstufen 3-8 angemeldet. Das Projekt gliederte sich in zwei Angebote: - Wann kommt die nächste Eiszeit? Leben im eiszeitlichen Klima und - Wollschal oder Badehose - Wie wird das Wetter morgen? In diesen Angeboten ging es darum, die inhaltliche Bandbreite des Eiszeitgartens in thematischer sowie chronologischer Hinsicht auszuschöpfen. usw.
Das Projekt "Umweltbildung für eine Lebendige Hase" wird/wurde ausgeführt durch: (Umwelt)Bildung für nachhaltige Entwicklung (UBINOS).
Das Projekt "Aqua-Agenten" wird/wurde gefördert durch: Michael Otto Stiftung für Umweltschutz. Es wird/wurde ausgeführt durch: Universität Lüneburg, Institut für integrative Studien.Das Projekt ist für den Sachunterricht an Hamburger Grundschulen konzipiert und möchte Schülerinnen und Schüler der 3. und 4. Klasse für die Ressource Wasser begeistern. Spielerisch aber systematisch können die Kinder als AQUA-AGENTEN der Bedeutung von Wasser für Mensch, Natur und Wirtschaft auf die Spur kommen. 'Wo kommt unser Trinkwasser her? Gibt es überall in der Welt so viel Wasser wie bei uns? Leben in der Elbe Blauwale? Und weshalb wurde Hamburg am Wasser gebaut?' Durch die Auseinandersetzung mit diesen und ähnlichen Fragen werden die Kinder bei ihrer Neugier und Entdeckerfreude gepackt und können die Vielfalt von Wasser erforschen. Sie werden bestärkt, ihr eigenes Leben zu reflektieren und zu gestalten und für ein verantwortungsvolles Miteinander in der Gesellschaft einzutreten. Dafür wurden die AQUA-AGENTEN als 'Offizielles Projekt der Dekade der Vereinten Nationen zur Bildung für nachhaltige Entwicklung' ausgezeichnet. Hauptbestandteile des Bildungsangebots sind der Agenten-Koffer mit eigens für die AQUA-AGENTEN erstelltem Unterrichtsmaterial sowie ergänzende außerschulische Erlebnistage an besonderen 'Wasser-Orten'.
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