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Standortabklaerung fuer eine neue Schiessanlage in Buchs SG

Standortabklaerung fuer eine neue Schiessanlage in Buchs SG mit Beruecksichtigung der Umweltvertraeglichkeit und Sicherheit.

Mit Blaulicht im Einsatz für Umwelt und Bevölkerung

Bei akuten Umweltschadensfällen in Nordrhein-Westfalen steht das Landesamt für Natur, Umwelt und Klima (LANUK) rund um die Uhr für Sondereinsätze bereit. „Jeder Einsatz dient dem Schutz von Mensch und Natur – wir sind zur Stelle, wenn es darauf ankommt“, betont LANUK-Präsidentin Elke Reichert. Auch in Fällen von Umweltkriminalität werde das Landesamt für Natur, Umwelt und Klima immer häufiger zu einem wichtigen Glied in der Kette der Beweisführung. Mit speziell ausgerüsteten Umweltmesswagen, dem sogenannten Sondereinsatz, werden Ermittlungsbehörden und Einsatzkräfte mit wissenschaftlicher Expertise und modernster Messtechnik direkt vor Ort unterstützt. Diese Expertise hat in Nordrhein-Westfalen einen hohen Stellenwert und bietet eine wichtige Schnittstelle zwischen Umwelt- und Ermittlungsbehörden Die Einrichtung der Vernetzungsstelle Umweltkriminalität im Januar 2024 und die Schulungen, die für die Polizei angeboten werden, haben die fachlichen und analytischen Möglichkeiten des LANUK bei den Einsatzkräften bekannter gemacht. Die Zahl der Einsätze hat als Folge im Jahr 2024 einen historischen Höchstwert von 57 Einsätzen verzeichnet. Das Einsatzspektrum reicht von illegalen Lagerungen und Einleitungen von Chemikalien oder Abfällen bis zu Bränden, Stofffreisetzungen und komplexen Unfällen, bei denen es um den Schutz von Mensch und Umwelt geht. Aktuell war der Sondereinsatz beispielsweise bei mehreren illegalen Boden- und Abfallablagerungen im Kreis Heinsberg und in Erkelenz gefragt. Auch an Untersuchungen zu illegalen Drogenlaboren oder Einleitungen in Gewässer wird der Sondereinsatz immer wieder beteiligt. Durch die interdisziplinäre Kompetenz des LANUK erhalten die Ermittlungsbehörden fachliche Grundlagen für die Beantwortung komplexer Fragestellungen und für daraus folgende Konsequenzen. „Nachhaltiger Umweltschutz ist eine Frage der Wachsamkeit“, erklärte die Präsidentin des LANUK, Elke Reichert. Bei Ereignissen, die Umweltschäden oder Gefahren für Menschen bedeuten können, müsse schnell gehandelt werden. Das könne nur gelingen, wenn die Fachleute und Behörden ohne Umwege eine sichere Einschätzung der Gefährdungslage für gemeinsames weiteres Handeln erhielten. „Oft ist das LANUK die erste Fachinstanz, die mit konkreten Analysen entscheidende Erkenntnisse und damit auch Hinweise für Ermittlungsbehörden liefert.“ Sie unterstreicht: „Für die Ermittlungsarbeit ist es elementar, schnell Klarheit zu schaffen. Mit der mobilen Labortechnik im Sondereinsatz können wir direkt vor Ort gefährliche Substanzen identifizieren und so die Behörden dabei unterstützen, die richtigen Maßnahmen zu ergreifen.“ Elke Reichert macht deutlich: „Unser Ziel ist es, jeden Einsatzort so zu verlassen, dass Menschen und Umwelt bestmöglich geschützt sind“. Die Einsätze beginnen meist mit einem Anruf bei der rund um die Uhr besetzten Nachrichtenbereitschaftszentrale des LANUK. Dort koordinieren die Mitarbeitenden des LANUK alles Weitere – egal, ob die lokale Feuerwehr, die Bezirksregierungen, Kommunen oder Polizei Unterstützung benötigen. Rund ein Drittel der Einsätze wird von Feuerwehren angefordert, ein weiteres Drittel von den Bezirksregierungen, die übrigen von Polizei und anderen Behörden. Die Einsatzgründe variieren: „Bei vielen Einsätzen ist zu Beginn nicht klar, ob es sich um einen Unfall, ein natürliches Phänomen oder einen Fall von Umweltkriminalität handelt“ berichtete LANUK-Präsidentin Elke Reichert. Immer wieder gäbe es Fälle, bei denen durch Ermittlungen im Nachgang auch Umweltkriminalität als Ursache festgestellt werde. Der Sondereinsatz umfasst ein Kernteam aus sechs Fachleuten, zwei Frauen und vier Männern, ergänzt durch 18 weitere Mitarbeitende aus unterschiedlichen naturwissenschaftlichen und technischen Fachbereichen des LANUK. Die beiden LKW des Sondereinsatzes verfügen jeweils über eine eigenständige Stromversorgung. In die Sondereinsatzfahrzeuge installierte und mitgeführte Messtechnik ermöglicht spezialisierte Untersuchungen direkt am Einsatzort. Dazu gehört ein mobiles Massenspektrometer (GC-MS), mit dem mehr als 1000 flüchtige organische und anorganische Stoffe gemessen werden können. An Bord des großen Messwagens steht ebenfalls ein mobiles Rasterelektronen-Mikroskop mit Röntgensonde zur Verfügung. Damit können Proben mehr als 100.000fach vergrößert werden. Form, Größe und elementare Bestandteile von Proben, z. B. von Asbest, können damit sichtbar gemacht werden. Zur Bestimmung zahlreicher Stoffe befindet sich weitere mobile Messtechnik an Bord. Als „Umweltfeuerwehr des Landes Nordrhein-Westfalen“ verfügen beide Fahrzeuge über eine Sondersignalanlage (Blaulicht). Die Vernetzung mit der Zentralstelle für Umweltkriminalität bei der Staatsanwaltschaft Dortmund, den verschiedenen Dienststellen der Kriminalpolizei und dem Landeskriminalamt hat sich als sehr wirksam erwiesen. Die systematische Zusammenarbeit sorgt dafür, dass Schadensfälle am Ort des Geschehens fachlich bewertet werden können – ob Freisetzung von Chemikalien, illegaler Entsorgung von Abfällen oder der Ausbreitung unbekannter Substanzen. Präsidentin Reichert bringt es auf den Punkt: „Wir setzen auf vernetztes Wissen, engagierte Teams und den Anspruch, aus jedem Einsatz zu lernen. Umweltschäden sind oft unsichtbar, aber die Folgen können gravierend sein. Es ist unsere Aufgabe, unser Fachwissen, unsere Möglichkeiten des Messens und Bewertens  zu nutzen und damit die Behörden in NRW in der Umsetzung von Maßnahmen zu stärken – für mehr Sicherheit und nachhaltigen Schutz“. zurück

Messmethoden zur vorbeugenden Arbeitssicherheit beim Schweissen

Arbeitsschutz beim Schweissen; Unfallverhuetung und Gesundheitsschutz.

Quecksilberdaempfe in Glasbearbeitungsbetrieben

Untersuchung ueber den zeitlichen Verlauf der Quecksilberdampfkonzentration in Glasbearbeitungsbetrieben; Rueckschluesse daraus auf erforderliche Massnahmen des Unfallschutzes wie Abzuege etc.

Verkehrskonflikte

Entwicklung von Beobachtungsverfahren zur Erfassung von Konflikten im Strassenverkehr. Zur Prognose des Unfallgeschehens, Diagnose von Unfallschwerpunkten, Ableitung von Massnahmen und Bewertung von Massnahmen der verkehrsbezogenen Umweltgestaltung. Integration in die Verkehrspaedagogik.

VZP Elsenbrücke

den VZP sowie die verkehrsrechtliche Anordnung über die Abordnung eines Radweges auf der Elsenbrücke sowie damit verbundener Änderungen im direkten Umfeld. Dies beinhaltet zB Änderungen an LZAs, Fahrbahmarkierungen etc. Die Anfrage erfolgt im Namen von << Adresse entfernt >> im Rahmen meiner Rolle als IFG Beauftragter. Eine Gebührenbefreiung im Rahmen unserer Gemeinnützigkeit ist zu prüfen. Grund der Anfrage ist §2 Absatz 2c aus unserer Satzung bzgl. der Unfallverhütung. https://changing-cities.org/wp-content/uploads/2023/11/230919_Satzung-Changing-Cities-e.V.-.pdf

Methode de diagnostic rapide des problemes potentiels relatifs aux conditions de travail dans une entreprise (FRA)

Le projet se situe dans le cadre de la recherche appliquee et consiste a mettre sur pied une strategie coherente et efficace pour detecter, au cours d'une visite, les problemes qui pourraient affecter l'environnement professionnel et creer des risques de maladies dans une entreprise. Cette visite necessite une preparation et une structuration elaborees de maniere a ce qu'elle soit menee avec efficacite. Elle necessite la collaboration de l'entreprise concernee et de specialistes en securite, hygiene et medecine du travail. C'est la systematisation de l'approche et de la realisation qui doit permettre d'aboutir a une methode applicable dans les entreprises suisses. Pour mener a bien cette etude, les connaissances acquises a l'etranger seront adaptees aux conditions nationales et les essais sur le terrain aupres d'entreprises interessees permettront d'ajuster la strategie. Une telle methode pourrait devenir un outil de base dans la planification et la gestion de la prevention des accidents et maladies professionnels. Du point de vue de la protection de l'environnement, cette methode presente l'avantage de deceler les eventuels problemes a leur source quant aux emissions possibles dans l'atmosphere et dans l'eau ou quant aux problemes des dechets. (FRA)

Zusammenarbeit Ingenieur/Arbeitsmediziner bei Risikoanalysen

Bei Unfallverhuetung sollte man nicht einseitig an Sicherheit und Zuverlaessigkeit technischer Systeme denken. Neben den Arbeitsmitteln (Einrichtungen) muessen Arbeitsablaeufe geplant werden, wobei durch Gesundheit und Ausbildung begrenzte Einsatzmoeglichkeiten der Menschen beruecksichtigt werden muessen. Z.B. zeigt auch die Analyse der Beinahekatastrophe bei Harrisburg, dass die wichtigsten Probleme Fehlleistungen von Menschen waren. In der Unfallverhuetung muessen Nahtstellen in komplexen Systemen beachtet und koordiniert werden / z.B. Systemsicherheitsprogramme der NASA und der US-AEC). Ingenieure und Aerzte muessen unmittelbare und Hintergrundfaktoren beachten. Zur Reduktion von Folgekosten ist die Wiedereingliederung von Verunfallten wichtig. Die Unfallverhuetungs AG organisiert mit der E.K.A.S. zweijaehrliche Tagungen an der ETH-Z.

Studien ueber die Umwelteffekte der halogenierten Kohlenwasserstoffe

1) Die ploetzliche und unvorhergesehene Freisetzung von halogenierten Kohlenwasserstoffe und deren Auswirkungen auf Mensch, Umwelt und Anlagen werden studiert. In diesem Zusammenhang wurden die verschiedenen PCB-Vorfaelle der letzten Jahre systematisch analysiert und moegliche Schutzmassnahmen im Hinblick auf Verhinderung weiterer Unfaelle wurden ausgearbeitet und beurteilt. 2) Die Methoden fuer die Risikoanalyse, Risiko, Reduktionsmoeglichkeiten beim Umgang mit halogenierten Kohlenwasserstoffen sowie systematische Analyse-Methoden von Schaeden werden entwickelt.

Radioaktivität messen mit Hubschraubern: BfS richtet führende Fachkonferenz aus

Radioaktivität messen mit Hubschraubern: BfS richtet führende Fachkonferenz aus Fachleute aus 16 Nationen diskutieren im Tower des ehemaligen Flughafens Tempelhof Bundespolizei-Hubschrauber auf Messflug In einem nuklearen Notfall können Hubschrauber und Drohnen als fliegende Messeinrichtungen dienen und Verantwortlichen und Stäben einen Lageüberblick bieten: Vom 13. bis 17. Oktober kommen im Tower des ehemaligen Flughafens Berlin-Tempelhof (THF-Tower) internationale Fachleute für luftgestützte Radioaktivitätsmessungen aus Europa, Nordamerika und Asien zusammen. Die etwa 70 Teilnehmerinnen und Teilnehmer werden sich auf dem fünftägigen Workshop über aktuelle Entwicklungen in den Bereichen Messtechnik, Methodik, Software und internationale Zusammenarbeit austauschen. Das International Airborne Radiometry Technical Exchange Meeting ist die führende Fachkonferenz für die Messung der Radioaktivität am Boden von Hubschraubern, Flugzeugen und Drohnen aus. Die Konferenz findet erstmals in Deutschland statt und wird vom Bundesamt für Strahlenschutz ( BfS ) ausgerichtet. Radioaktivitätsmessungen für den Bevölkerungsschutz Hubschrauber mit Messtechnik Gelangen bei einem Unfall – zum Beispiel in einem Kernkraftwerk – radioaktive Stoffe in die Umwelt, ist es für den Schutz der Menschen entscheidend, schnell einen Überblick über die Art, die Menge und die Verteilung dieser Stoffe zu erhalten. Aus der Luft lassen sich Gebiete schnell und großflächig auf radioaktive Stoffe untersuchen, die am Boden abgelagert sind. Damit leisten solche Messungen einen wichtigen Beitrag für den Bevölkerungsschutz. " Radioaktivität macht an Grenzen nicht halt" , betont BfS -Vizepräsident Florian Rauser. "Größere radiologische Notfälle lassen sich nur gemeinsam bewältigen." Dazu gehörten auch gemeinsame Radioaktivitätsmessungen aus der Luft, wenn Grenzgebiete betroffen seien oder die Kapazitäten eines Landes alleine nicht ausreichten. Gemeinsam aus Erfahrung lernen Dr. Florian Rauser "Eine gute und vertrauensvolle internationale Zusammenarbeit ist in solchen Situationen entscheidend" , sagt Rauser. Neben dem technischen Austausch habe das BfS daher die internationale Kooperation und das gemeinsame Lernen aus nationalen und internationalen Übungen als Schwerpunkte der Zusammenkunft gewählt. "Die Veranstaltung soll einen geschützten Raum bieten, um zu diskutieren, wie sich die Abläufe bei internationalen Übungen und Einsätzen verbessern lassen und wie ein optimales Teamwork erreicht werden kann. Das gilt innerhalb der Messteams eines Landes wie auch zwischen den internationalen Messteams" , so Rauser. Ausnahme für die Konferenz: Hubschrauber vor THF Tower Außenansicht THF Tower Quelle: Tempelhof Projekt GmbH/Dirk Lässig Am Nachmittag des 15. Oktober 2025 (Mittwoch) werden die Gäste aus 16 Nationen außerdem die Gelegenheit haben, sich über Technik und Leistungsfähigkeit des deutschen Messteams – einer in über 30 Jahren gewachsenen Kooperation von BfS und Bundespolizei – zu informieren. Vor dem THF Tower werden unter anderem ein mit Messtechnik des BfS ausgestatteter Bundespolizei-Hubschrauber EC 135 sowie ein Transporthubschrauber vom Modell Super Puma präsentiert. Eine Besonderheit, da der Flughafenbetrieb in Tempelhof bereits im Jahr 2008 endgültig eingestellt wurde. Die Technik-Ausstellung ist Teil der Veranstaltung und nicht öffentlich zugänglich. Zusammenarbeit zwischen BfS und Bundespolizei Zur hubschraubergestützten Bestimmung der auf und im Boden vorhandenen radioaktiven Stoffe arbeiten das BfS und die Bundespolizei seit vielen Jahren eng zusammen: Die Bundespolizei stellt die Hubschrauber und deren Besatzung zur Verfügung. Expertinnen und Experten des BfS führen die Messungen durch und stellen bei echten Notfällen den Strahlenschutz aller Beteiligten sicher. Per Hubschrauber kann eine Fläche von rund 100 Quadratkilometern innerhalb von etwa drei Stunden überflogen und kartiert werden. Die Messergebnisse liegen kurz nach der Landung vor. Arbeiten mehrere Messteams aus verschiedenen Nationen parallel, können entsprechend größere Gebiete in derselben Zeitspanne untersucht werden. Stand: 13.10.2025

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