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Konzeptstudie fuer einen oekologisch ausgerichteten Tourismus in Freyburg im Naturpark Saale-Unstrut-Triasland

Das Projekt "Konzeptstudie fuer einen oekologisch ausgerichteten Tourismus in Freyburg im Naturpark Saale-Unstrut-Triasland" wird/wurde gefördert durch: Deutsche Bundesstiftung Umwelt. Es wird/wurde ausgeführt durch: Stadt Freyburg (Unstrut).

Sicherheit und Umweltschutz auf den Gewässern Sachsen-Anhalts erhöht

Die Wasserschutzpolizei des Landes Sachsen-Anhalt ist verantwortlich für hunderte Kilometer Wasserstraßen und tausende Hektar Wasserfläche von Seen. Dabei ist ihr Aufgabengebiet sehr abwechslungsreich. Im vergangenen Jahr wurden die Polizistinnen und Polizisten zu 80 Rettungseinsätzen gerufen, die im Zusammenhang mit hilflosen oder vermissten Menschen, Suizidversuchen, Havarien, Unfällen oder der Bergung von Wasserleichen standen. Mit mehr als 5.100 Kontrollen der Schifffahrt und Angelfischerei bewegt sich die Anzahl auf einem in etwa gleichbleibenden Niveau wie im Vorjahr. Die Anzahl der Schiffsunfälle auf den Bundeswasserstraßen und Landesgewässern ist im vergangenen Jahr mit 24 Unfällen gegenüber dem Jahr 2023 hingegen deutlich gesunken (38). Innenministerin Dr. Tamara Zieschang: „Die Wasserschutzpolizei des Landes Sachsen-Anhalt leistet einen unverzichtbaren Beitrag zur Sicherheit auf den Wasserstraßen und zum Schutz unserer Gewässer. Ihre vielfältigen Aufgaben, von Rettungseinsätzen bis hin zu umfassenden Kontrollen, tragen maßgeblich zur Verhinderung von Gefahren bei. Besonders erfreulich ist der Rückgang der Schiffsunfälle sowie der Alkohol- und Drogenverstöße. Die konsequente Strafverfolgung, vor allem bei Umweltstraftaten, trägt auch zum Schutz unserer natürlichen Ressourcen bei. Ich danke den Polizistinnen und Polizisten für ihren unermüdlichen Einsatz und die hervorragende Arbeit im vergangenen Jahr.“ Im Jahr 2024 wurden durch die Wasserschutzpolizei insgesamt 917 Ordnungswidrigkeiten (OWi) und 326 Strafverfahren eingeleitet. Bei einem Drittel aller Kontrollen der Berufsschifffahrt, also in 187 Fällen, wurden schifffahrtspolizeiliche Verstöße (OWi) geahndet. Die konsequenten Überprüfungen von Sportbooten haben sich im vergangenen Jahr ausgezahlt. Wo in 2023 noch jedes Vierte zu beanstanden war, wurde in 2024 nur noch bei jedem siebten Sportboot ein Verstoß festgestellt (152). Von den durch die Wasserschutzpolizei eingeleiteten Strafverfahren bildeten mit 209 Delikten (64 Prozent) Umweltstraftaten den Schwerpunkt des Kriminalitätsgeschehens. Um diesem Schwerpunkt gerecht zu werden, hat die Wasserschutzpolizei im vergangenen Jahr unter anderem an den „Bundesweiten Aktionstagen Gewässer- und Umweltschutz“ (BAGU) teilgenommen. Ziel der BAGU ist es, bundesweit gleichzeitig und damit über Ländergrenzen hinweg die Einhaltung umweltrechtlicher Bestimmungen im Bereich der Schifffahrt zu überprüfen und Verstöße konsequent zu ahnden. Während dieser Kontrollwochen wurden zwei Strafverfahren eingeleitet und 15 Ordnungswidrigkeiten festgestellt. Auch im Jahr 2025 wird sich die Wasserschutzpolizei wieder an der BAGU-Kontrollwoche vom 12. bis 16. Mai 2025 beteiligen. Insgesamt ereigneten sich in 2024 fünf Bootsdiebstähle (2023: zwei). Unter dem Motto „Der Gravierende Unterschied“ bieten die Kolleginnen und Kollegen der Wasserschutzpolizei ganzjährig die Möglichkeit des Gravierens einer individuellen Nummer für Außenbordmotoren an. In 2024 wurde kein Außenbordmotor gestohlen (2023: einer). Die Berufs- und Freizeitschifffahrtskapitäne werden regelmäßig von der Wasserschutzpolizei im Hinblick auf den Konsum von Alkohol und berauschender Mittel kontrolliert. Die Zahl der registrierten Verkehrsstraftaten unter Einnahme alkoholischer Getränke ging im vergangenen Jahr um 67 Prozent zurück, sodass in 2024 insgesamt vier Fälle zu verzeichnen waren (2023: zwölf). Von den 24 registrierten Schiffsunfällen war die Hauptunfallursache mit insgesamt 17 Fällen „die mangelnde Sorgfalt“ und „nautisches Fehlverhalten“ der Fahrzeugführer. Dies machte einen Anteil von 71 Prozent am Gesamtunfallgeschehen aus. Ein Beispiel für einen Schiffsunfall: Im Mai meldete der Fährführer der Gierseilfähre Aken einen Zusammenstoß mit einem Sportboot. Der Unfallverursacher war den Kollegen der Wasserschutzpolizei bereits seit 2023 wegen ähnlicher Vorfälle bekannt. Bei der Atemalkoholkontrolle wurde ein Wert von 1,12 Promille festgestellt. Trotz eines Weiterfahrverbots setzte der Schiffsführer seine Fahrt am Abend fort und wurde erneut durch eine Bootsstreife angetroffen. Nach Rücksprache mit der Generaldirektion Wasserstraßen und Schifffahrt wurde ihm der Sportbootführerschein endgültig entzogen. Hintergrund: Das Wasserschutzpolizeirevier im Land Sachsen-Anhalt hat Standorte in Magdeburg, Dessau-Roßlau, Haldensleben, Halle (Saale), Havelberg und Zerben. Die Wasserschutzpolizei ist zuständig für ein rund 560 Kilometer langes Netz an Bundeswasserstraßen (Elbe, Saale, Untere Havel-Wasserstraße, Mittellandkanal, Elbe-Havel-Kanal, einschließlich der Nebenkanäle) sowie für Häfen, Lade-, Lösch- und Umschlagstellen. Zum Zuständigkeitsbereich gehören zudem rund 190 Kilometer weitere Flüsse, auf denen die Schifffahrt zugelassen ist, beispielsweise auch jene Abschnitte der Saale, die nicht als Bundeswasserstraße eingestuft sind sowie die Unstrut. Auch Seen mit einer Gesamtausbreitung von rund 6.500 Hektar fallen in die Zuständigkeit der Wasserschutzpolizei, beispielsweise der Arendsee, der Niegripper See, der Große Goitzschesee und der Geiseltalsee. Impressum: Ministerium für Inneres und Sport des Landes Sachsen-Anhalt Verantwortlich: Patricia Blei Pressesprecherin Halberstädter Straße 2 / am "Platz des 17. Juni" 39112 Magdeburg Telefon: 0391 567-5504/-5514/-5516/-5517/-5542 Fax: 0391 567-5520 E-Mail: Pressestelle@mi.sachsen-anhalt.de

Neuigkeiten Wissenswertes Bericht über das Winterhochwasser 2023/2024 Das Programm "Fluss, Natur, Leben"

Das Winterhochwasser 2023/2024 hatte Auswirkungen auf alle Flussgebiete in Sachsen-Anhalt. Inzwischen liegt der Bericht des Landesbetriebs für Hochwasserschutz und Wasserwirtschaft Sachsen-Anhalt (PDF nicht barrierefrei) dazu vor. Beginnend mit umfangreichen Ausführungen zu den meteorologischen und hydrologischen Ausgangsbedingungen, die zu dem Ereignis führten, folgen statistische Betrachtungen zu den Situationen in den einzelnen Flussgebieten durch die Hydrologen. Als Resultat sind Jährlichkeiten als Wiederkehrswahrscheinlichkeiten von 2 bis 5 Jahren zum Beispiel in der Elbe, 10 bis 20 Jahren in Unstrut, Bode, Mulde und Holtemme bis hin zu einem hundertjährlichen Hochwasser an der Helme zu verzeichnen. Ein weiteres Augenmerk liegt auf der Steuerung der Talsperren, insbesondere der Talsperre Kelbra. Gezielte Einstau- und Entlastungsphasen werden im Bericht ebenso erläutert wie die hydrologischen Situationen. Danach werden nacheinander die Aktivitäten der einzelnen Flussbereiche sowie der Betrieb und die Steuerung der Schöpfwerke beschrieben. Schwerpunkt bildet der Einsatz im Helmebereich durch den Flussbereich Sangerhausen. Durch eine hohe Einsatzbereitschaft aller Beteiligten, eine gute Koordination der Aktivitäten sowie eine effektive Steuerung der Anlagen konnte das Hochwasserereignis gut bewältigt werden. Die Schlussfolgerungen aus dem Hochwasser werden in die strategische Planung der Landesstrategie zum Hochwasserschutz Sachsen-Anhalt einfließen. Das Maßnahmenprogramm „Fluss, Natur, Leben“ ist eine Initiative des Landes Sachsen-Anhalt zur Verbesserung des Hochwasserschutzes. Schwerpunkt ist es, unseren Flüssen mehr Raum zu geben, indem wir Deiche versetzen, Möglichkeiten zum Hochwasserrückhalt schaffen und unsere Flüsse an ihre ursprünglichen Auen anbinden. Durch die Schaffung von Raum sollen Flusslandschaften entstehen, welche im Hochwasserfall als natürlicher Wasserspeicher dienen. Ziel ist es, durch die Wiedergewinnung ursprünglicher Überflutungsflächen höhere Abflussmengen schadlos bewältigen zu können und damit den Hochwasserschutz zu verbessern. Mehr dazu im Video.

Arten- und Biotopschutz Arten und Lebensraumtypen Projekte Fachkarten der für den Naturschutz besonders wertvollen Bereiche Publikationen

Tierartenmonitoring "Wir stellen Ihnen hier die Konzeption zur Überwachung des Erhaltungszustandes der Tierarten nach Anhang II und IV der FFH-Richtlinie und der Vogelarten nach Anhang I sowie Artikel 4.2 der Vogelschutz-Richtlinie vor der Europäischen Union vor." Artenmeldungen Über das Meldeportal des Landesamt für Umweltschutz Sachsen-Anhalt können Sie Ihre Artbeobachtungen melden. Artenschutzliste Sachsen-Anhalt Liste der in Sachsen-Anhalt vorkommenden, im Artenschutzbeitrag zu berücksichtigenden Arten (Fortschreibung der Liste zur Einzelartbetrachtung der Avifauna); Stand: Juni 2018 Arten der FFH-Richtlinie und der Vogelschutzrichtlinie Arten der Anhänge II, IV, V der FFH-Richtlinie Pflanzenarten der Anhänge II, IV, V der FFH-Richtlinie und Artensteckbriefe Vogelarten nach Anhang I der EU-Vogelschutzrichtlinie Liste der Verantwortungsarten Elbe-Biber, Feldhamster, Wildkatze, Mopsfledermaus, Mausohr, Großtrappe, Rotmilan, Mittelspecht, Feuersalamander, Rotbauchunke, Nördlicher Kammmolch, Heldbock, Goldener Scheckenfalter, Haarstrangwurzeleule, Schlehen-Jaspiseule, Braungrauer Bergwald-Steinspanner, Zierliches Brillenschötchen, Zwerg-Zypergras, Stängelloser Tragant Die invasiven gebietsfremden Arten der Unionsliste "Im Zuge der Globalisierung von Handel und Fernreiseverkehr finden mehr und mehr Arten den Weg in geografische Regionen, in denen sie bislang nicht auftraten. ..." hier weiterlesen Lebensraumtypen der FFH-​Richtlinie "Das Landesamt für Umweltschutz Sachsen-Anhalt veröffentlichte im Jahr 2002 eine Übersicht über die bis dahin für das Bundesland nachgewiesenen Lebensraumtypen und ergänzte diese mit einer weiteren Veröffentlichung im Jahr 2007." Bau von Weidezäunen im Naturschutzgebiet "Gegensteine-Schierberg" Sachsen-Anhalt; gedruckte Einzelblätter (TK50N) Maßstab 1: 50 000 Berichte des Landesamt für Umweltschutz Sachsen-Anhalt - Hefte Untersuchungen zu den Arten der Binnendünen in Sachsen-Anhalt Berichte des Landesamtes für Umweltschutz Sachsen-Anhalt Heft 2/2020 (21 MB) Rote Liste Sachsen-Anhalt Berichte des Landesamtes für Umweltschutz Sachsen-Anhalt Heft 1/2020 Untersuchungen zu den Arten der Streuobstwiesen in Sachsen-Anhalt Berichte des Landesamtes für Umweltschutz Sachsen-Anhalt Heft 2/2019 (16 MB) Die Lurche und Kriechtiere (Amphibia et Reptilia) des Landes Sachsen-Anhalt unter besonderer Berücksichtigung der Arten der Anhänge zur Fauna-Flora-Habitat-Richtlinie sowie der kennzeichnenden Arten der Fauna-Flora-Habitat-Lebensraumtypen Berichte des Landesamtes für Umweltschutz Sachsen-Anhalt Heft 4/2015 Die Säugetierarten der Fauna-Flora-Habitat-Richtlinie im Land Sachsen-Anhalt Wildkatze (Felis silvestris silvestris Schreber, 1777) Berichte des Landesamtes für Umweltschutz Sachsen-Anhalt Heft 2/2015 (8 MB) Die Säugetierarten der Fauna-Flora-Habitat-Richtlinie im Land Sachsen-Anhalt Fischotter (Lutra lutra L., 1758) Berichte des Landesamtes für Umweltschutz Sachsen-Anhalt Heft 1/2015 (11,5 MB) Einfluss von Klima und Landnutzung auf die Verbreitung ausgewählter Brutvogelarten des Landes Sachsen-Anhalt Berichte des Landesamtes für Umweltschutz Sachsen-Anhalt Heft 7/2014 (17,5 MB) Artenhilfsprogramm Rotmilan des Landes Sachsen-Anhalt Berichte des Landesamtes für Umweltschutz Sachsen-Anhalt Heft 5/2014 (7,7 MB) Die Schmetterlinge (Lepidoptera) im Hochharz Sachsen-Anhalts unter besonderer Berücksichtigung der kennzeichnenden Arten der Fauna-Flora-Habitat-Lebensraumtypen Bericht (4,5 MB) Tabelle 4 (614 KB) Berichte des Landesamtes für Umweltschutz Sachsen-Anhalt Heft 2/2014 Die Weichtiere (Mollusca) des Landes Sachsen-Anhalt unter besonderer Berücksichtigung der Arten der Anhänge zur Flora-Fauna-Habitat-Richtlinie sowie der kennzeichnenden Arten der Flora-Fauna-Habitat-Lebensraumtypen Berichte des Landesamtes für Umweltschutz Sachsen-Anhalt Heft 12/2013 Die Armleuchteralgen (Characeae) Sachsen-Anhalts Berichte des Landesamtes für Umweltschutz Sachsen-Anhalt Heft 1/2013 (6,5 MB) Rote Listen Sachsen-Anhalt 2004 Berichte des Landesamtes für Umweltschutz Sachsen-Anhalt Heft 39/2004 Rote Listen Sachsen-Anhalt, Teil 4 Berichte des Landesamtes für Umweltschutz Sachsen-Anhalt Heft 30/1998 Rote Listen Sachsen-Anhalt - Eine Bilanz Berichte des Landesamtes für Umweltschutz Sachsen-Anhalt Heft 21/1996 Rote Listen Sachsen-Anhalt, Teil 3 Berichte des Landesamtes für Umweltschutz Sachsen-Anhalt Heft 18/1995 Biologie und Ökologie der Kreuzkröte Berichte des Landesamtes für Umweltschutz Sachsen-Anhalt Heft 14/1994 Rote Listen Sachsen-Anhalt, Teil 2 Berichte des Landesamtes für Umweltschutz Sachsen-Anhalt Heft 9/1993 Rote Liste Sachsen-Anhalt Berichte des Landesamtes für Umweltschutz Sachsen-Anhalt Heft 1/1992 Berichte des Landesamt für Umweltschutz Sachsen-Anhalt - Sonderhefte Die kennzeichnenden Tierarten des FFH-Gebietes "Huy nördlich Halberstadt" Bericht des Landesamtes für Umweltschutz Sachsen-Anhalt Sonderheft 1/2018 Bewertung des Erhaltungszustandes der wirbellosen Tierarten der Anhänge IV und V der Fauna-Flora-Habitat-Richtlinie sowie der EU-Osterweiterung in Sachsen-Anhalt Berichte des Landesamtes für Umweltschutz Sachsen-Anhalt Sonderheft 3/2014 (25 MB) Bewertung des Erhaltungszustandes der wirbellosen Tierarten nach Anhang II der Fauna-Flora-Habitat-Richtlinie in Sachsen-Anhalt Berichte des Landesamtes für Umweltschutz Sachsen-Anhalt Sonderheft 2/2010 Förderung von Wildobst und Feld-UlmeBeitrag zum Erhalt der Artenvielfalt im Biosphärenreservat Mittelelbe Berichte des Landesamtes für Umweltschutz Sachsen-Anhalt Sonderheft 2/2008 (4,1 MB) Arten- und Biotopschutzprogramm (ABSP) Saale-Unstrut-Triasland Teil 1 und 2 Berichte des Landesamtes für Umweltschutz Sachsen-Anhalt Sonderheft 1/2008 Empfehlungen für die Erfassung und Bewertung von Arten als Basis für das Monitoring nach Artikel 11 und 17 der FFH-Richtlinie in Deutschland Berichte des Landesamtes für Umweltschutz Sachsen-Anhalt Sonderheft 2/2006 (5,8 MB) Die Geradflügler in Sachsen-Anhalt Berichte des Landesamtes für Umweltschutz Sachsen-Anhalt Sonderheft 5/2004 Bestandssituation und Schutz der Rotbauchunke in Sachsen-Anhalt Berichte des Landesamtes für Umweltschutz Sachsen-Anhalt Sonderheft 3/2004 Die Pilzflora des Naturschutzgebietes Hakel im Nordharzvorland (Sachsen-Anhalt) Berichte des Landesamtes für Umweltschutz Sachsen-Anhalt Sonderheft 2/2003 (3,4 MB) Arten- und Biotopschutzprogramm (ABSP) Landschaftsraum Elbe Berichte des Landesamtes für Umweltschutz Sachsen-Anhalt Sonderheft 3/2001 Checkliste der Pilze Sachsen-Anhalts Berichte des Landesamtes für Umweltschutz Sachsen-Anhalt Sonderheft 1/1999 Arten- und Biotopschutzprogramm Stadt Halle (Saale) Berichte des Landesamtes für Umweltschutz Sachsen-Anhalt Sonderheft 4/1998 Die Pilze der Brandberge Berichte des Landesamtes für Umweltschutz Sachsen-Anhalt Sonderheft 6/1997 (2,5 MB) Arten- und Biotopschutzprogramm Sachsen-Anhalt - Landschaftsraum Harz Berichte des Landesamtes für Umweltschutz Sachsen-Anhalt Sonderheft 4/1997 Die Pilzflora der Dölauer Heide bei Halle (Saale) Berichte des Landesamtes für Umweltschutz Sachsen-Anhalt Sonderheft 1/1997 (7,3 MB) Untersuchungen zur aktuellen Situation der Ichthyofauna von Saale, Unstrut und Helme in Sachsen-Anhalt Berichte des Landesamtes für Umweltschutz Sachsen-Anhalt Sonderheft 2/1996 Schutz und Bewirtschaftung von Streuobstwiesen - Tagung am 04. März 1994 in Halle (Saale) Berichte des Landesamtes für Umweltschutz Sachsen-Anhalt Sonderheft 3/1995 Ichthyofaunistische Untersuchungen im Stadtkreis Halle und im Saalkreis Berichte des Landesamtes für Umweltschutz Sachsen-Anhalt Sonderheft 2/1995 Fachinformation des Landesamt für Umweltschutz Sachsen-Anhalt Handlungsanweisung zur Kartierung der nach § 37 NatSchG LSA gesetzlich geschützten Biotope im Land Sachsen-Anhalt Fachinformation des Landesamt für Umweltschutz Sachsen-Anhalt Nr.: 3/2008 (585 KB) Bücher Die wasserbewohnenden Käfer Sachsen-Anhalts, Dietmar Spitzenberg Herausgegeben vom Landesamt für Umweltschutz Sachsen-​Anhalt. Das Buch kostet 50 Euro und kann direkt beim Verlag bestellt werden. Verlag Natur+Text Pilzflora von Sachsen-Anhalt - Phytoparasitische Kleinpilze Teil 1 - Falsche Mehltaue | Rostpilze | Brandpilze Herausgeber: Landesamt für Umweltschutz Sachsen-Anhalt, Leibniz-Institut für Pflanzenbiochemie (Halle/Saale) 2020 (40 MB) Pflanzen und Tiere in Sachsen-Anhalt. Ein Kompendium der Biodiversität Herausgegeben vom Landesamt für Umweltschutz Sachsen-Anhalt durch Dieter Frank und Peer Schnitter 2016 Bestandssituation der Pflanzen und Tiere Sachsen-Anhalts Dieter Frank & Volker Neumann (Hrsg.); Stuttgart (Hohenheim): Ulmer 1999 (Naturschutzpraxis) Broschüren Prodromus der Pflanzengesellschaften Sachsen-Anhalts Mitteilungen zur floristischen Kartierung Sachsen-Anhalt Sonderheft 2/2001; Hrsg. vom Botanischer Verein Sachsen-Anhalt e.V. Halle (Saale) 2001 Rudolf Schubert unter Mitarbeit von Hagen Herdam, Hugo Weinitschke und Jelena Frank Florenverfälschung bei Gehölzpflanzungen und mögliche Schutzmaßnahmen Ministerium für Raumordnung und Umwelt des Landes Sachsen-Anhalt, Ref. Öffentlichkeitsarbeit 1998 (1,4 MB) Artenhilfsprogramm Kleines Knabenkraut Ministerium für Raumordnung, Landwirtschaft und Umwelt des Landes Sachsen-Anhalt, Ref. Öffentlichkeitsarbeit 1996 (10,2 MB) Forschungsprojekte Rückgewinnung von Retentionsflächen und Altauenreaktivierung an der Mittleren Elbe in Sachsen-Anhalt (extern) Forschungsprojekt 1998-2001; Förderkennzeichen: 0339576 Hinweis Die Liste der aufgeführten Publikationen erhebt keinen Anspruch auf Vollständigkeit. Unter dem Link Publikationen finden Sie alle Veröffentlichungen des Landesamt für Umweltschutz Sachsen-Anhalt. Letzte Aktualisierung: 28.02.2025

Flussbereich Sangerhausen (Sitz: Oberröblingen) Deich- und Gewässerschau 2025

Flussbereichsleiter: Herr Heling Telefon: 03464 5435-15 Vertreter: Herr Bolze Telefon: 03464 5435-16 Kontakt Einzugsgebiete: Helme, Unstrut, Weida und Wipper. Betriebsstellen: Edersleben, Wangen, Wansleben (HWS-Materiallager Wangen) Gesamtlänge der zu unterhaltenden Deiche 88,78 km Gesamtlänge der zu unterhaltenden Gewässer 1. Ordnung 321,42 km Gesamtzahl der durch den Flussbereich zu betreibenden und zu unterhaltenden Anlagen 216 davon: 1 Doppeldüker 1 Hochwasserschutzlager 1 Schöpfwerk 3 Flutmulden 3 Lattenpegel 4 Probenahmestellen 5 Kaskaden 5 Schiffsschleusen 5 Sedimentbecken 16 Schreibpegel 21 Fischaufstiegsanlagen 23 Siele und Fluttore 40 Sohlbauwerke 42 Wehre 46 Sohlgleiten Die Termine für die Schauen finden Sie hier .

Gewässerentwicklungskonzepte in Sachsen-Anhalt GEK Schnauder / Wethau / Unstrut (2024) GEK Uchte-Tanger (2024) GEK Kleine Flämingbäche (2023) GEK Luppe, Salza (2022) GEK Holtemme, Ilse, Ecker (2020) GEK Aller (2019) GEK Tucheim-Parchener Bach (2019) GEK Aland (2015) GEK Ehle-Ihle (2015) GEK Weiße Elster (2015) GEK Nuthe (2014) GEK Milde/Biese (2014) GEK Obere Bode (2014) GEK Untere Bode (2013) GEK Jeetze/Dumme (2012) GEK Rossel (2010)

In Sachsen-Anhalt stellen Gewässerentwicklungskonzepte (GEK) gebietsbezogen detaillierte Grundlagen für die Umsetzung der Europäischen Wasserrahmenrichtlinie zur Verbesserung des ökologischen Gewässerzustands dar. Bei den Inhalten der GEK handelt es sich um wasserwirtschaftlich-konzeptionelle Fachgrundlagen, welche nicht die erforderlichen rechtlichen Verfahren (Genehmigungs- oder Feststellungsverfahren) vorwegnehmen oder ersetzen. Die Bearbeitung der Gewässerentwicklungskonzepte erfolgt vor der Kulisse der im Land ausgewiesenen Oberflächenwasserkörper (OWK), auf Basis der für den Bewirtschaftungsplan zur Umsetzung der Wasserrahmenrichtlinie ermittelten OWK-Zustandsbestimmungen, den Ausweisungen erheblicher Veränderungen in diesen OWK sowie auf Grundlage der benannten landesweiten Vorranggewässer zur Herstellung der ökologischen Durchgängigkeit. Die fachlich-inhaltliche Bearbeitung der GEK erfolgt im Auftrag des LHW durch ausgewählte, qualifizierte Planungsbüros. Begleitet wurde der Planungsprozess durch Projektarbeitsgruppen, welche sich aus Behörden, Institutionen, Verbänden und verschiedenen Interessengruppenvertretern interdisziplinär zusammensetzten. Zudem wurden die Ergebnisse der GEK in diesem Planungsstadium - unter Moderation der Landgesellschaft Sachsen-Anhalt mbH - mit den potentiell durch Maßnahmen betroffenen Nutzern und Flächeneigentümern diskutiert, um bereits im Vorfeld der Umsetzung eine weitgehende Akzeptanz zu erreichen. Die GEK-Maßnahmen wurden hochwasserneutral oder - wenn möglich - hochwasser­schutzverbessernd konzipiert, wobei Synergieeffekte von Zielstellungen und Inhalten europäischer Nachbarrichtlinien, wie die der Hochwasserrisikomanagement - Richtlinie oder der Flora-Fauna-Habitat - Richtlinie, einbezogen und beachtet wurden. Der fortlaufenden zeitlichen und planerischen Entwicklung geschuldet, werden Gewässerentwicklungsmaßnahmen in nachfolgenden Planungsstadien im Einzelfall weitestgehend an räumlich konkretisierte Nutzungs- und Schutzinteressen Dritter angepasst mit dem grundsätzlichen Ziel, in diesem Handlungsfeld eine nachhaltig - konfliktarme Umsetzung der EG-Wasserrahmenrichtlinie in Sachsen-Anhalt zu erreichen. Die Arbeiten am Gewässerentwicklungskonzept "Schnauder / Wethau / Unstrut" wurden im Frühjahr 2024 abgeschlossen. Mit den hier vorliegenden Unterlagen wird das Konzept der Öffentlichkeit vorgestellt. Innerhalb der Landesgrenze Sachsen-Anhalts wurden die räumlich nicht zusammenhängenden Einzugsgebiete der Fließgewässer Große Schnauder (111 km²), Wethau (123 km²) und Unstrut (435 km²) inklusive ausgewählter Nebengewässer untersucht. Die Einzugsgebiete der zu betrachtenden Gewässer befinden sich im Saalekreis und Burgenlandkreis. weitere Informationen Die Arbeiten am Gewässerentwicklungskonzept „Uchte/ Tanger“ wurden im November 2023 abgeschlossen. Im Konzept wurden die Einzugsgebiete der Fließgewässer Uchte mit 496 km² und Tanger 465 km²) inklusive ausgewählter Nebengewässer bearbeitet. Das Projektgebiet umfasst damit zu­sammen eine Fläche von 961km² und einer Gewässerlänge von 233 km. weitere Informationen... Die Arbeiten am Gewässerentwicklungskonzept „Kleine Flämingbäche“ wurden im März 2023 abgeschlossen. Mit den hier vorliegenden Unterlagen wird das Konzept der Öffentlichkeit vorgestellt. Innerhalb der Landesgrenze Sachsen-Anhalts wurden im Fläming und Vorfläming die räumlich zusammenhängenden Einzugsgebiete der Fließgewässer Olbitzbach, Wörpener Bach, Grieboer Bach und Zahna inklusive ausgewählter Nebengewässer auf einer Gesamtfläche von 323 km² untersucht. Die Einzugsgebiete der zu betrachtenden Gewässer befinden sich im Landkreis Wittenberg. Ein kleiner Teil im Westen ohne projektrelevante Fließgewässer befindet sich in der Stadt Dessau-Rosslau. Auf einer Länge von 133 km wurde der ökologische Zustand der Gewässer erfasst und bewertet. Im Projektgebiet wurden darüber hinaus 118 Wanderhindernisse, darunter 57 Stauanlagen, 20 Verrohrungen und 34 Sohlbauwerke, erfasst, welche die lineare Durchgängigkeit beeinflussen und zu hydromorphologischen Defiziten beitragen. weitere Informationen... Die Arbeiten am Gewässerentwicklungskonzept „Luppe/ Salza“ wurden im November 2022 abgeschlossen. Mit den hier vorliegenden Unterlagen wird das Konzept der Öffentlichkeit vor­gestellt. Innerhalb der Landesgrenze Sachsen-Anhalts wurden die Fließgewässersysteme der Luppe mit den Nebengewässern Augraben und Klinkengraben sowie der Salza mit den Nebengewäs­sern Böse Sieben, Querne, Weida und Laweke untersucht. Die Einzugsgebiete der zu be­trachtenden Gewässer befinden sich in den Landkreisen Merseburg und Mansfeld-Südharz und umfassen eine Fläche von ca. 682 km². Auf einer Länge von 110 km wurde der ökolo­gi­sche Zustand der Gewässer erfasst und bewertet. Im Projektgebiet wurden darüber hinaus ca. 230 Wanderhindernisse, darunter 25 Stauanlagen, 60 Verrohrungen und 142 Sohlbauwerke, erfasst die die lineare Durchgängigkeit beeinflussen und zu hydromorphologischen Defiziten beitragen. weitere Informationen... Die Arbeiten am Gewässerentwicklungskonzept „Holtemme, Ilse, Ecker“ wurden im November 2020 abgeschlossen. Mit den hier vorliegenden Unterlagen wird das Konzept der Öffentlichkeit vorgestellt. Innerhalb der Landesgrenze Sachsen-Anhalts wurden die Fließgewässersysteme Holtemme, Ilse und Ecker untersucht. Die Einzugsgebiete dieser Flüsse liegen im Landkreis Harz bzw. im nördlichen Vorharz und umfassen eine Gesamtfläche von ca. 534 km². Auf einer Länge von 190 km wurde der ökologische Zustand der Gewässer erfasst und bewertet. Im Projektgebiet wurden darüber hinaus ca. 200 Wanderhindernisse erfasst, die die lineare Durchgängigkeit beeinflussen und zu hydromorphologischen Defiziten beitragen. weitere Informationen... Die Arbeit am GEK Tucheim-Parchener Bach wurde im Mai 2019 abgeschlossen. Mit den hier vorliegenden Unterlagen werden die innerhalb einer Projektarbeitsgruppe abgestimmten Materialien der Öffentlichkeit vorgestellt. In diesem GEK wurde das Einzugsgebiet des Tucheim-Parchener Baches bis zur Mündung in den Elbe-Havel Kanal mit seinen verschiedenen Teileinzugsgebieten auf einer Gesamtfläche von 264 km² zusammenfassend konzeptionell bearbeitet. Das Projektgebiet des GEK und die zu betrach­tenden Gewässer befinden sich vollständig im Landkreis Jerichower Land. weitere Informationen... Die Arbeit am GEK Ehle-Ihle wurde im November 2015 abgeschlossen. Am 06. November 2015 wurde das GEK in Gommern vorgestellt. Die im GEK bearbeitete Gebietskulisse bezieht sich auf die zusammenfassende Bearbeitung der ... weitere Informationen... Das GEK Nuthe wurde im August 2014 abgeschlossen. Das Einzugsgebiet der Nuthe umfasst eine Gesamtfläche von 497 km². Es wurden etwa 105 km Fließgewässerlänge untersucht. weitere Informationen... Das GEK Milde/Biese wurde im August 2014 abgeschlossen. Das Einzugsgebiet des Fließgewässersystems  Milde/Biese umfasst eine Gesamtfläche von 973 km². Es wurden etwa 198 km Fließgewässerlänge untersucht. weitere Informationen... Das GEK Obere Bode wurde im August 2014 abgeschlossen. Das Teileinzugsgebiet der Oberen Bode reicht von den Quellen im Harz bis Krottorf nördlich von Gröningen und umfasst ... weitere Informationen... Das GEK Untere Bode wurde im Frühjahr 2013 abgeschlossen. Das Einzugsgebiet der Unteren Bode umfasst den Bodeabschnitt von Krottorf bis zur Mündung in die Saale mit einer Gesamtfläche von 718 km². Es wurden ... weitere Informationen... Das GEK Jeetze/Dumme wurde im Dezember 2012 abgeschlossen. Das Einzugsgebiet des Fließgewässersystems  Jeetze - Dumme umfasst eine Gesamtfläche von ... weitere Informationen... Das GEK Rossel wurde im August 2010 abgeschlossen. Das Einzugsgebiet der Rossel umfasst eine Gesamtfläche von 195 km². Es wurden etwa 27 km Fließgewässerlänge untersucht... weitere Informationen...

Gewässerentwicklungskonzept Schnauder / Wethau / Unstrut

Die Arbeiten am Gewässerentwicklungskonzept "Schnauder / Wethau / Unstrut" wurden im Frühjahr 2024 abgeschlossen. Mit den hier vorliegenden Unterlagen wird das Konzept der Öffentlichkeit vorgestellt. Innerhalb der Landesgrenze Sachsen-Anhalts wurden die räumlich nicht zusammenhängenden Einzugsgebiete der Fließgewässer Große Schnauder (111 km²), Wethau (123 km²) und Unstrut (435 km²) inklusive ausgewählter Nebengewässer untersucht. Die Einzugsgebiete der zu betrachtenden Gewässer befinden sich im Saalekreis und Burgenlandkreis. Auf einer Länge von ca. 218 km wurde der ökologische Zustand der Gewässer erfasst und bewertet. Im Projektgebiet wurden darüber hinaus 107 Bauwerke erfasst, welche die lineare Durchgängigkeit beeinflussen und zu hydromorphologischen Defiziten beitragen. Etwa 88 % der zu betrachtenden Gewässerlängen weisen eine Gewässerstruktur ≥ 4 (deutlich bis vollständig verändert) auf. Die Hauptgewässer Unstrut, Biberbach, Gutschbach, Steinbach, Wethau, Steinbach Nord und Große Schnauder wurden entsprechend der „Konzeption zur Umsetzung der ökologischen Durchgängigkeit in den Fließgewässern in Sachsen-Anhalt“ als Vorranggewässer eingestuft. Die Umsetzung von Maßnahmen zur Herstellung der ökologischen Durchgängigkeit sowie zur Verbesserung der Gewässerstrukturen wird daher an ebendiesen Gewässern mit hoher Priorität verfolgt. Hier können Sie das GEK Schnauder / Wethau / UIntrut herunterladen. Zum Lesen der Dateien benötigen Sie den Acrobat reader. Dateigröße GEK Schnauder / Wethau / UIntrut - Endbericht Textteil pdf, ca. 4,7 MB Datei herunterladen Anlage 1a - Übersichtkarte Teilgebiet Schnauder pdf, ca. 0,8 MB Datei herunterladen Anlage 1b - Übersichtskarte Teilgebiet Unstrut pdf, ca. 0,9 MB Datei herunterladen Anlage 1c - Übersichtskarte Teilgebiet Wethau pdf, ca. 0,7 MB Datei herunterladen Anlage 2a - Karte Flächennutzung Schnauder pdf, ca. 0,9 MB Datei herunterladen Anlage 2b - Karte Flächennutzung Unstrut pdf, ca. 0,9 MB Datei herunterladen Anlage 2c - Karte Flächennutzung Wethau pdf, ca. 0,9 MB Datei herunterladen Anlage 3a - Karte Schutzgebiete Schnauder pdf, ca. 1,3 MB Datei herunterladen Anlage 3b - Karte Schutzgebiete Unstrut pdf, ca. 5,7 MB Datei herunterladen Anlage 3c - Karte Schutzgebiete Wethau pdf, ca. 1,6 MB Datei herunterladen Anlage 4a - Karte Wasserrechte Schnauder pdf, ca. 1,3 MB Datei herunterladen Anlage 4b - Karte Wasserrechte Unstrut pdf, ca. 3,7 MB Datei herunterladen Anlage 4c - Karte Wasserrechte Wethau pdf, ca. 1,2 MB Datei herunterladen Anlage 5a - Karte Wanderhindernisse und Planungsabschnitte Schnauder pdf, ca. 3,6 MB Datei herunterladen Anlage 5b - Karte Wanderhindernisse und Planungsabschnitte Unstrut pdf, ca. 23,0 MB Datei herunterladen Anlage 5c - Karte Wanderhindernisse und Planungsabschnitte Wethau pdf, ca. 6,1 MB Datei herunterladen Anlage 6a - Karte Strukturgüte Schnauder pdf, ca. 3,8 MB Datei herunterladen Anlage 6b - Karte Strukturgüte Unstrut pdf, ca. 23,6 MB Datei herunterladen Anlage 6c - Karte Strukturgüte Wethau pdf, ca. 6,3 MB Datei herunterladen Anlage 7-1a - Karte Maßnahmenübersicht Schnauder pdf, ca. 3,7 MB Datei herunterladen Anlage 7-1b - Karte Maßnahmenübersicht Unstrut pdf, ca. 22,0 MB Datei herunterladen Anlage 7-1c - Karte Maßnahmenübersicht Wethau pdf, ca. 5,7 MB Datei herunterladen Anlage 7-2a - Karte prioritäre Maßnahmenübersicht Schnauder pdf, ca. 0,7 MB Datei herunterladen Anlage 7-2b - Karte prioritäre Maßnahmenübersicht Unstrut pdf, ca. 0,8 MB Datei herunterladen Anlage 7-2c - Karte prioritäre Maßnahmenübersicht Wethau pdf, ca. 0,9 MB Datei herunterladen Anlage 8-1 - Tabelle Maßnahmenübersicht punktuell pdf, ca. 0,9 MB Datei herunterladen Anlage 8-2 - Tabelle Maßnahmenübersicht linear pdf, ca. 0,4 MB Datei herunterladen Anlage 9 - Vermerke PAG pdf, ca. 0,3 MB Datei herunterladen Anlage 10-1 - Steckbriefe lineare Maßnahmen pdf, ca. 9,2 MB Datei herunterladen Anlage 10-2 - Steckbriefe punktuelle Maßnahmen pdf, ca. 36,1 MB Datei herunterladen

Sedimentmanagementkonzept Sachsen-Anhalt Abgeschlossene Leistungen - Bestandsaufnahme belasteter Altsedimente in ausgewählten Gewässern Sachsen-Anhalts

Auftragnehmer: G.E.O.S. Ingenieurgesellschaft mbH Im Rahmen dieses Projektes wurde der verfügbare Datenbestand zu Sedimentmengen und Sedimentbeschaffenheit recherchiert, ausgewertet und dokumentiert. Es erfolgten Gewässerbegehungen und die messtechnische Bestimmung von Sedimentmächtigkeiten sowie die Ableitung der entsprechenden Sedimentvolumina an den identifizierten Gewässerschwerpunktbereichen. Ausgewählte Sedimentablagerungen wurden beprobt und hinsichtlich des bodenmechanischen Zustandes und der chemischen Zusammensetzung untersucht. Hier können Sie die Unterlagen des Fachgutachtens "Bestandsaufnahme belasteter Altsedimente in ausgewählten Gewässern Sachsen-Anhalts“ im pdf-Format herunterladen. Zum Lesen der Dateien benötigen Sie den Acrobat Reader. Teil I Sedimenterkundung Teil I - Textteil Bericht Sedimenterkundung pdf-Datei öffnen [ca. 1,1 MB] Teil I - Anlagen Anlage 1 - Übersichtskarte mit allen angefahrenen Punkten pdf-Datei öffnen [ca. 2,8 MB] Anlage 2.1 - Karte Sedimentmächtigkeiten Sachsen-Anhalt pdf-Datei öffnen [ca. 2,8 MB] Anlage 2.2 - Karte Sedimentmächtigkeit Bode pdf-Datei öffnen [ca. 1,7 MB] Anlage 2.3 - Karte Sedimentmächtigkeit Havel pdf-Datei öffnen [ca. 1,9 MB] Anlage 2.4 - Karte Sedimentmächtigkeit Nebenstruktur Saale pdf-Datei öffnen [ca. 2,2 MB] Anlage 2.5 - Karte Sedimentmächtigkeit Schlenze pdf-Datei öffnen [ca. 1,9 MB] Anlage 2.6 - Karte Sedimentmächtigkeit Schwarze Elster pdf-Datei öffnen [ca. 1,8 MB] Anlage 2.7 - Karte Sedimentmächtigkeit Weiße Elster pdf-Datei öffnen [ca. 2,2 MB] Anlage 3.1 - Karte Sedimentvolumen Sachsen-Anhalt pdf-Datei öffnen [ca. 2,9 MB] Anlage 3.2 - Karte Sedimentvolumen Bode pdf-Datei öffnen [ca. 1,7 MB] Anlage 3.3 - Karte Sedimentvolumen Havel pdf-Datei öffnen [ca. 1,9 MB] Anlage 3.4 - Karte Sedimentvolumen Nebenstruktur Saale pdf-Datei öffnen [ca. 2,2 MB] Anlage 3.5 - Karte Sedimentvolumen Schlenze pdf-Datei öffnen [ca. 1,9 MB] Anlage 3.6 - Karte Sedimentvolumen Schwarze Elster pdf-Datei öffnen [ca. 1,8 MB] Anlage 3.7 - Karte Sedimentvolumen Weiße Elster pdf-Datei öffnen [ca. 2,2 MB] Anlage 4 - Tabelle Anfahrten, Sedimentmächtigkeit, -volumen pdf-Datei öffnen [ca. 0,1 MB] Anlage 5.1 - Peilstangensondierung Bode, Schlenze, Weiße Elster, Saale Seitenstrukturen pdf-Datei öffnen [ca. 1,5 MB] Anlage 5.2 - Peilstangensondierung Hauptsaale pdf-Datei öffnen [ca. 0,2 MB] Anlage 5.3 - Peilstangensondierung Havel, Schwarze Elster pdf-Datei öffnen [ca. 0,3 MB] Anlage 6 a - Begehungsprotokolle Weiße Elster pdf-Datei öffnen [ca. 5,2 MB] Anlage 6 b - Begehungsprotokolle Schlenze pdf-Datei öffnen [ca. 2,0 MB] Anlage 6 c - Begehungsprotokolle Wipper pdf-Datei öffnen [ca. 8,8 MB] Anlage 6 d - Begehungsprotokolle Unstrut pdf-Datei öffnen [ca. 2,2 MB] Anlage 6 e - Begehungsprotokolle Mulde pdf-Datei öffnen [ca. 5,7 MB] Anlage 6 f - Begehungsprotokolle Schwarze Elster pdf-Datei öffnen [ca. 5,0 MB] Anlage 6 g - Begehungsprotokolle Havel pdf-Datei öffnen [ca. 9,3 MB] Anlage 6 h - Begehungsprotokolle Laucha pdf-Datei öffnen [ca. 3,3 MB] Anlage 6 i - Begehungsprotokolle Luppe pdf-Datei öffnen [ca. 0,3 MB] Anlage 6 j - Begehungsprotokolle Bode pdf-Datei öffnen [ca. 13,6 MB] Anlage 6 k - Begehungsprotokolle Saale pdf-Datei öffnen [ca. 9,1 MB] Teil II Sedimentuntersuchung Teil II - Textteil Bericht Sedimentuntersuchung pdf-Datei öffnen [ca. 13,2 MB] Teil II - Anlagen Anlage 1 - Übersichtskarte Probenahmestandorte pdf-Datei öffnen [ca. 1,3 MB] Anlage 2.1 - Karte Probenahme Gewässerbereich Halle pdf-Datei öffnen [ca. 0,3 MB] Anlage 2.2 - Karte Probenahme Mühlgraben Holleben pdf-Datei öffnen [ca. 0,3 MB] Anlage 3.1 - Karte Verteilung Zn Bode pdf-Datei öffnen [ca. 0,8 MB] Anlage 3.2 - Karte Verteilung Hg Bode pdf-Datei öffnen [ca. 0,8 MB] Anlage 3.3 - Karte Verteilung Dioxine Bode pdf-Datei öffnen [ca. 0,8 MB] Anlage 3.4 - Karte Verteilung PAK-5 Bode pdf-Datei öffnen [ca. 0,8 MB] Anlage 4 - Probenahmeprotokolle pdf-Datei öffnen [ca. 0,8 MB] Anlage 5 - Laborberichte pdf-Datei öffnen [ca. 17,1 MB] Anlage 6 - Protokolle Partikelmessung pdf-Datei öffnen [ca. 12,9 MB]

Gemeldete Schadensfälle an Nutztieren in Sachsen-Anhalt aus dem Jahr 2019 Hinweise zur Spalte "Verursacher" Erläuterung zu (*): Entschädigungsrelevanter, wolfsabweisender Mindestschutz vorhanden? Nutztierrisse 2019 Summe 2019 Zurück zur Übersichtsseite der Nutztierrisszahlen in Sachsen-Anhalt

In dieser Statistik sind alle bisher gemeldeten Schadensfälle aus dem Jahr 2019 in Sachsen-Anhalt dokumentiert. Ist in der Rubrik 'Verursacher' der Vermerk "(DNA)" angegeben, basiert die Endbwertung auf einer genetischen Untersuchung des vor Ort sichergestellten genetischen Materials durch das Referenzlabor Senckenberg Gelnhausen . Ohne diesen Vermerk stützt sich die Endbewertung auf das vor Ort begutachtete Rissbild. In diesen Fällen war eine genetische Untersuchung entweder ohne Ergebnis, aufgrund der äußerlichen Gegebenheiten aussichtslos oder durch eine eindeutige Sachlage nicht nötig. * Mindestschutz nach der zum Zeitpunkt des Rissvorfalls aktuellen Richtlinie vorhanden. Sofern der Begriff „irrelevant“ eingetragen ist,  bezieht sich dies auf Fälle in Nutztierhaltungen, für die kein wolfsabweisender Mindestschutz als Voraussetzung für einen Schadensausgleich  vorgeschrieben ist,  z.B.   in der Rinderhaltung sowie bei Vorfällen außerhalb des bekanntgemachten " Ausbreitungsgebietes Wolf ". Sofern der Begriff „unklar“ eingetragen ist, bezieht er sich auf Vorfälle, bei denen die Angaben zum Zaunschutz  auf den Aussagen der Tierhalter bei den Nutztierrissbegutachtungen beruhen, da der Zaun zum Zeitpunkt der Rissbegutachtung vor Ort nicht mehr beurteilt werden konnte (z.B. weil der Zaun infolge der ausbrechenden Herde umgestoßen oder zum Schutz der Herde an anderer Stelle neu aufgebaut wurde). Melde-datum Land-kreis Gemeinde Tierart An-zahl getö-tet An-zahl ver-letzt Entschädigungs-relevanter, wolfsab-weisender Mindestschutz vorhanden?* Herden-schutz nach Vor-Ort-Beratung** Verursacher Individuum bei genetischer Artbestimmung Wolf 06.01.19 JL Möser Schaf 1 unklar andere Ursache 07.01.19 ABI Muldestausee Gehege-wild 8 nein Wolf (DNA) 21.01.19 MSH Gerbstedt Mini-schwein 2 irrelevant Hund (DNA) 23.01.19 BK Calvörde Rind (Kalb) 2 irrelevant Wolf nicht auszuschließen 25.01.19 ABI Aken Gehege-wild 6 irrelevant Wolf (DNA) 28.01.19 HZ Halberstadt Schaf 1 1 irrelevant Hund 28.01.19 SLK Schönebeck Rind (Kalb) 1 irrelevant Hund (DNA) 06.02.19 BLK Weißenfels Schaf 1 ja andere Ursache 08.02.19 HZ Halberstadt Schaf 1 1 irrelevant Hund 10.02.19 JL Burg Schaf 3 3 nein Wolf (DNA-individ.) GW1104m 24.02.19 WB Jessen Schaf 17 ja Wolf (DNA) 25.02.19 JL Gommern Rind 1 irrelevant Wolf (DNA-individ.) GW1179m 25.02.19 SLK Schönebeck Rind (Kalb) 1 irrelevant Hund (DNA) 02.03.19 JL Jerichow Schaf 1 nein nicht er-mittelbar 02.03.19 HZ Thale Gehege-wild 2 irrelevant nicht er-mittelbar 04.03.19 SAW Gardelegen Schaf 9 ja Wolf (DNA) 09.03.19 MD Magdeburg Schaf 1 unklar nicht er-mittelbar 10.03.19 WB Kemberg Schaf 5 nein Wolf nicht auszuschließen 12.03.19 JL Gommern Rind 1 irrelevant Wolf (DNA-individ.) GW1223m 12.03.19 JL Parchen Rind (Kalb) 1 irrelevant nicht er-mittelbar 13.03.19 WB Gräfenhainichen Schaf 7 5 nein Wolf (DNA-individ.) GW869m 13.03.19 JL Möser Schaf 1 ja Wolf nicht auszu-schließen 13.03.19 WB Zahna-Elster Rind (Kalb) 1 irrelevant andere Ursache 16.03.19 WB Bad Schmiedeberg Gehege-wild 2 nein Wolf (DNA-individ.) GW1229f 21.03.19 SK Mücheln (Geiseltal) Rind 1 irrelevant andere Ursache 22.03.19 ABI Raguhn-Jeßnitz Schaf 1 irrelevant Wolf nicht auszu-schließen 03.04.19 WB Gräfenhainichen Schaf 3 1 (Esel) nein Wolf (DNA-individ.) GW1198m 05.04.19 WB Coswig Schaf 1 nein nicht er-mittelbar 13.04.19 SDL Bismark Pute 2 nein andere Ursache 17.04.19 SDL Kremkau Rind (Kalb) 1 irrelevant nicht er-mittelbar 19.04.19 SAW Kalbe (Milde) Schaf 1 8 nein Wolf (DNA) 20.04.19 WB Gräfenhainichen Huhn 9 nein andere Ursache 25.04.19 SLK Schönebeck (Elbe) Rind (Kalb) 1 irrelevant Wolf nicht auszu-schließen 02.05.19 SDL Kremkau Rind (Kalb) 1 irrelevant Wolf nicht auszu-schließen 02.05.19 SDL Tangermünde Schaf 1 ja Hund (DNA) 05.05.19 JL Genthin Rind (Kalb) 1 irrelevant Wolf nicht auszu-schließen 06.05.19 BLK Freyburg (Unstrut) Schaf 4 3 irrelevant Hund (DNA) 07.05.19 BLK Zeitz Schaf 2 nein Hund 10.05.19 SK Merseburg Rind (Kalb) 1 nein Hund (DNA) 12.05.19 JL Schönhausen (Elbe) Rind (Kalb) 1 irrelevant Wolf (DNA) 15.05.19 SDL Schollene Rind (Kalb) 1 irrelevant Wolf nicht auszu-schließen 20.05.19 ABI Barby Schaf 7 1 ja Wolf nicht auszu-schließen 20.05.19 MD Magdeburg Huhn 12 1 nein andere Ursache 21.05.19 BLK Naumburg (Saale) Strauß 1 irrelevant Wolf nicht auszu-schließen 23.05.19 SK Mücheln Schaf 1 irrelevant andere Ursache 02.06.19 ABI Muldestausee Schaf 1 nein nicht er-mittelbar 10.06.19 SDL Schollene Kalb 1 nein Wolf nicht auszu-schließen 21.06.19 JL Möckern Schaf 3 ja Wolf (DNA) 07.07.19 JL Möckern Schaf 4 3 ja Wolf nicht auszu-schließen 15.07.19 JL Burg Schaf 2 1 nein Hund (DNA) 17.07.19 SDL Kamern Schaf 1 ja Wolf (DNA-individ.) GW1314m 19.07.19 SDL Arneburg-Goldbeck Schaf 1 nein andere Ursache 20.07.19 SDL Kamern Schaf 2 ja Wolf (DNA) 03.08.19 JL Möckern Schaf 1 ja Wolf (DNA-individ.) GW333m 05.08.19 SAW Kalbe (Milde) Schaf 4 2 ja Wolf (DNA) 16.08.19 BK Haldensleben Schaf 5 2 nein Wolf 19.08.19 DE Dessau-Roßlau Schaf 5 ja Wolf (DNA) 28.08.19 JL Möckern Schaf 10 2 ja Wolf (DNA) 28.08.19 BK Calvörde Rind (Kalb) 2 irrelevant nicht er-mittelbar 29.08.19 BK Haldensleben Schaf 2 1 nein Wolf 31.08.19 JL Möckern Schaf 1 1 ja Wolf (DNA-individ.) GW688m 01.09.19 JL Möckern Schaf 1 nein Wolf (DNA) 01.09.19 WB Kemberg Schaf 3 4 nein Wolf (DNA) 04.09.19 SK Mücheln (Geiseltalsee) Schaf 1 irrelevant andere Ursache 06.09.19 JL Elbe-Parey Schaf 1 ja Wolf (DNA) 06.09.19 SDL Havelberg Schaf 9 nein Wolf (DNA) 08.09.19 JL Möckern Schaf 1 1 ja Wolf (DNA-individ.) GW688m 16.09.19 JL Genthin Rind (Kalb) 1 1 irrelevant Wolf (DNA) 29.09.19 ABI Zerbst Schaf 1 1 nein Wolf (DNA) 30.09.19 SDL Kamern Schaf 1 1 nein Wolf (DNA) 01.10.19 JL Genthin Rind (Kalb) 1 ja Wolf (DNA) 02.10.19 JL Möckern Schaf 1 3 ja Wolf (DNA-individ.) GW688m 03.10.19 SDL Zehrental Schaf/ Ziege 3 2 ja Wolf (DNA) 03.10.19 SLK Schönebeck (Elbe) Alpaka 1 ja andere Ursache 04.10.19 SDL Zehrental Schaf/ Ziege 15 13 ja Wolf 05.10.19 JL Genthin Ziege 1 3 nein Wolf (DNA) 09.10.19 WB Oranienbaum-Wörlitz Rind (Kalb) 1 irrelevant andere Ursache 10.10.19 WB Jessen Schaf 1 ja nicht er-mittelbar 13.10.19 BK Colbitz Gehege-wild 1 nein Wolf nicht auszu-schließen 14.10.19 SK Landsberg Gehege-wild 2 nein andere Ursache 17.10.19 SDL Bismark Gehege-wild 1 nein Wolf nicht auszu-schließen 20.10.19 WB Coswig Schaf 1 nein Wolf nicht auszu-schließen 25.10.19 SDL Havelberg Schaf 5 ja Wolf (DNA-individ.) GW743m 25.10.19 JL Jerichow Schaf 11 nein Wolf (DNA) 28.10.19 BLK Freyburg Geflügel 3 unklar Luchs nicht auszu-schließen 02.11.19 SDL Bismark Rind (Kalb) 1 irrelevant Wolf (DNA) 04.11.19 ABI Zerbst (Anhalt) Schaf 3 nein Wolf (DNA) 08.11.19 JL Genthin Rind (Kalb) 1 irrelevant nicht er-mittelbar 12.11.19 BK Calvörde Rind (Kalb) 1 irrelevant nicht er-mittelbar 15.11.19 JL Burg Schaf 1 ja Wolf (DNA) 18.11.19 JL Möckern Schaf 1 2 ja Wolf (DNA) 18.11.19 WB Bad Schmiedeberg Gehege-wild 3 unklar Wolf nicht auszu-schließen 19.11.19 JL Gommern Rind (Kalb) 1 irrelevant Wolf (DNA) 21.11.19 SDL Tangerhütte Rind (Kalb) 2 irrelevant Wolf nicht auszu-schließen 22.11.19 SDL Havelberg Schaf 1 nein nicht er-mittelbar 22.11.19 JL Möckern Schaf 1 ja Wolf nicht auszu-schließen 23.11.19 JL Möckern Schaf 5 6 ja Wolf (DNA) 25.11.19 JL Möckern Schaf 8 1 ja Wolf (DNA) 25.11.19 ABI Zerbst (Anhalt) Schaf 2 nein Wolf nicht auszu-schließen 02.12.19 ABI Zerbst (Anhalt) Schaf 3 nein Wolf nicht auszu-schließen 07.12.19 ABI Zerbst (Anhalt) Schaf 3 nein Wolf (DNA) 13.12.19 WB Coswig Schaf 3 nein Wolf nicht auszu-schließen 16.12.19 SAW Diesdorf Schaf 19 1 ja Wolf (DNA) 18.12.19 JL Möckern Schaf 5 ja Wolf (DNA-individ.) GW1183f 19.12.19 ABI Zerbst (Anhalt) Schaf 11 8 unklar Wolf (DNA) 20.12.19 JL Genthin Schaf 1 nein andere Ursache 27.12.19 MSH Gerbstedt Gehege-wild 3 irrelevant andere Ursache Wolf oder Wolf nicht auszuschließen andere Ursache/Hund/nicht ermittelbar getötet 247 70 verletzt 79 8 Letzte Aktualisierung: 24.03.2021

Umweltministerium fördert Planungen für großes Naturschutzprojekt an Saale und Unstrut

Das Umweltministerium will die Artenvielfalt an Saale und Unstrut stärken. Mit finanzieller Unterstützung von Bund und Land in Höhe von rund 1,38 Millionen Euro erstellt der Geo-Naturpark „Saale-Unstrut-Triasland“ e. V. bis 2027 zunächst einen Plan zur Pflege und Entwicklung einer etwa 4.000 Hektar großen Fläche im Naturpark – das entspricht gut 5.600 Fußballfeldern. Im zweiten Schritt sollen dann bis 2037 großflächige Naturschutzmaßnahmen umgesetzt werden; für diese zweite Projektphase werden derzeit rund 17 Millionen Euro aus Bundes- und Landesmitteln veranschlagt. Ziel des so genannten Naturschutzgroßprojektes im südwestlichen Sachsen-Anhalt sind Erhalt und Pflege gefährdeter Lebensräume wie Mager- und Trockenrasen entlang der Steilhänge von Saale und Unstrut sowie deren Nebentälern. Diese Lebensräume sind für zahlreiche seltene und gefährdete Arten wichtig, etwa für Orchideen wie Ragwurz oder Knabenkraut, das Apenninen-Sonnenröschen und Schmetterlinge wie den Thymian-Ameisenbläuling. Auch wärmeliebende Reptilien wie die ungiftige Schlingnatter und die Zauneidechse kommen im Projektgebiet vor. Aufgrund der aktuell fehlenden Nutzung durch intensivierte Landwirtschaft und Wegfall traditioneller Nutzungsformen wie der Schäferei verbrachen und verbuschen diese Flächen zunehmend, was wiederum die Lebensräume dort wildlebender Tier- und Pflanzenarten bedroht. Zur Stärkung einer nachhaltigen Regionalentwicklung setzt sich der Geo-Naturpark als Projektträger des Naturschutzgroßprojektes für eine Entbuschung und Beweidung der Flächen ein, um die dortigen Lebensräume zu erhalten. Umweltminister Prof. Dr. Armin Willingmann betont: „Auf den auch aus bundesweiter Sicht bedeutsamen Projektflächen war in den vergangenen Jahren ein Verlust an Lebensräumen und damit ein deutlicher Rückgang der Biodiversität zu verzeichnen. Hier wollen wir gegensteuern, um die Standorte als Lebensraum für landes- und teilweise bundesweit seltene und gefährdete Tier- und Pflanzenarten zu sichern und zu verbessern.“ Naturschutz dürfe dabei nicht nach Kassenlage erfolgen. „Auch in finanziell schwierigen Zeiten nehmen wir unsere Verantwortung für den Erhalt von Umwelt und Heimat ernst“, ergänzte der Minister. Für die Planungsphase des neuen Naturschutzgroßprojektes sind Mittel in Höhe von insgesamt bis zu 1,51 Millionen Euro vorgesehen. Zu den rund 1,38 Millionen von Bund (Programm „chance.natur“) und Land kommen noch Eigenmittel des Geoparks in Höhe von rund 136.000 Euro aus Zuschüssen des Burgenlandkreises und des Saalekreises hinzu. Impressum: Ministerium für Wissenschaft, Energie, Klimaschutz und Umwelt des Landes Sachsen-Anhalt Pressestelle Leipziger Str. 58 39112 Magdeburg Tel: +49 391 567-1950, E-Mail: PR@mwu.sachsen-anhalt.de , Facebook , Instagram , LinkedIn , Mastodon und X

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