Das Projekt "Teilprojekt 4: Modellbasierte Prozessanalyse, ökologische Bewertung von urbanen Maßnahmen zur Nährstoffreduktion^NITROLIMIT - Stickstofflimitation in Binnengewässern - Ist Stickstoffreduktion ökologisch sinnvoll und wirtschaftlich vertretbar? (Phase 2)^Teilprojekt 6: Modellierung des Einflusses von Nitrat auf die Phosphorrücklösung^Teilprojekt 3: Nutzung von DON, Lachgasproduktion und P-Freisetzung am Sediment^Teilprojekt 2: Regulation der Gewässergüte von Fließgewässern^Teilprojekt 5: Sozioökonomische Analysen, Teilprojekt 1: Regulation der Gewässergüte, Stoffumsätze, Nährstoffreduktionskonzepte, Projektleitung, Projektkoordination" wird/wurde gefördert durch: Bundesministerium für Bildung und Forschung. Es wird/wurde ausgeführt durch: Technische Universität Cottbus-Senftenberg, Institut für Boden, Wasser, Luft, Lehrstuhl für Gewässerschutz, Forschungsstelle Bad Saarow.
Das Projekt "NITROLIMIT - Stickstofflimitation in Binnengewässern - Ist Stickstoffreduktion ökologisch sinnvoll und wirtschaftlich vertretbar? (Phase 2)^Teilprojekt 2: Regulation der Gewässergüte von Fließgewässern, Teilprojekt 4: Modellbasierte Prozessanalyse, ökologische Bewertung von urbanen Maßnahmen zur Nährstoffreduktion" wird/wurde gefördert durch: Bundesministerium für Bildung und Forschung. Es wird/wurde ausgeführt durch: Kompetenzzentrum Wasser Berlin gGmbH.Im Projekt NITROLIMIT II soll die wissenschaftliche Grundlage zur Beurteilung des Einflusses von Stickstoff und Phosphor auf die Gewässergüte validiert und erweitert sowie Konzepte zur Nährstoffreduktion erarbeitet werden. Kosten, Nutzen und Akzeptanz von Nährstoffreduktionsmaßnahmen sollen weiter aufgeklärt werden. Darauf basierend sollen Empfehlungen für eine nachhaltige Gewässerbewirtschaftung erarbeitet werden. Zunächst wird der Einfluss von Stickstoff und Phosphor auf die Entwicklung der Gewässergüte von Seen und Fließgewässern unter Berücksichtigung saisonaler Unterschiede untersucht (Modul 1). Parallel dazu werden Stickstoff- und Phosphorumsätze, die in NITROLIMIT I nicht vollständig erfasst wurden, genau quantifiziert und der N-Umsatz in der Elbe über Open-Channel-Methoden abgeschätzt (Modul 2). In Modul 3 werden konkrete Konzepte zur Nährstoffreduktion in den Modelleinzugsgebieten Untere Havel, Dahme und Berliner Spree erarbeitet und deren Kosten, Nutzen und Akzeptanz bewertet werden. Die Kommunikation der Ergebnisse und Projektkoordination ist Bestandteil von Modul 4.
Das Projekt "Erfolgskontrolle auf extensivem Grünland im Rahmen des Vertragsnaturschutzes" wird/wurde gefördert durch: Landesanstalt für Großschutzgebiete Brandenburg. Es wird/wurde ausgeführt durch: Leibniz-Zentrum für Agrarlandschaftsforschung (ZALF) e.V., Institut für Landnutzungssysteme und Landschaftsökologie.Zielsetzung: Vegetations-, Ertrags- und Qualitätsentwicklung von extensiviertem Grünland an unterschiedlichen, im Rahmen des Vertragsnaturschutzes bewirtschafteten Standorten im Gebiet der Unteren Havel (West-Brandenburg).