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Hydrogeologische Landesaufnahme 1:50.000 in Nordrhein-Westfalen

Das Projekt "Hydrogeologische Landesaufnahme 1:50.000 in Nordrhein-Westfalen" wird/wurde gefördert durch: Landesregierung Nordrhein-Westfalen. Es wird/wurde ausgeführt durch: Geologisches Landesamt Nordrhein-Westfalen.Erstellung hydrogeologischer Karten im Ausgabemassstab 1:50.000 als Grundlage fuer Raumplanungen, Umweltschutz, Wassergewinnung, Grundwasserschutz und fuer die Beurteilung von Eingriffen in den Untergrund. Sammlung, Aufbereitung und Auswertung vorhandener Daten; Gelaendeaufnahmen sowie bohr- und geophysikalische Messprogramme. Methodische Entwicklungen zum Einsatz von GIS- und geologischer Modellierungs-Software. Aufbau eines hydrogeologischen Fachinformationssystems zur Bereitstellung koordinatenbezogener (Punkt-)Daten und digitaler thematischer Karten.

Reallabor: Integrierte WärmeWende Wilhelmsburg, Teilverbundvorhaben: IWs - Systemintegration; Teilvorhaben: Wissenschaftlich-technische Begleitung beim Bau und Betrieb eines Aquifer-Wärmespeichers

Das Projekt "Reallabor: Integrierte WärmeWende Wilhelmsburg, Teilverbundvorhaben: IWs - Systemintegration; Teilvorhaben: Wissenschaftlich-technische Begleitung beim Bau und Betrieb eines Aquifer-Wärmespeichers" wird/wurde gefördert durch: Bundesministerium für Wirtschaft und Klimaschutz. Es wird/wurde ausgeführt durch: Christian-Albrechts-Universität zu Kiel, Sektion Geowissenschaften, Institut für Geowissenschaften.

Politikempfehlungen für eine verantwortungsvolle Rohstoffversorgung Deutschlands als Beitrag zur nachhaltigen Entwicklung

Vorschläge zur Reform des BBergG werden bereits seit Jahren von unterschiedlichen Akteuren mit vielfältigen Zielrichtungen publiziert. Mit dieser Position möchte auch das Umweltbundesamt mit Empfehlungen an den Bundesgesetzgeber aus Sicht des Umwelt- und Ressourcenschutzes Stellung beziehen. Unser Hauptanliegen war es dabei, die Genehmigungsverfahren von Betrieben unter dem Regime des BBergG für die effektivere Berücksichtigung von Belangen des Umwelt- und Ressourcenschutzes zu öffnen. Weitere Vorschläge sollen die Transparenz des Bergbausektors, insbesondere durch eine Stärkung der frühzeitigen Öffentlichkeitsbeteiligung und des Rechtsschutzes von Betroffenen des Bergbaus sowie von anerkannten Umweltvereinigungen, fördern.

ANGUS II: Auswirkungen der Nutzung des geologischen Untergrundes als thermischer, elektrischer oder stofflicher Speicher - Integration unterirdischer Speichertechnologien in die Energiesystemtransformation am Beispiel des Modellgebietes Schleswig-Holstein, Bewertung von Störungszonen

Das Projekt "ANGUS II: Auswirkungen der Nutzung des geologischen Untergrundes als thermischer, elektrischer oder stofflicher Speicher - Integration unterirdischer Speichertechnologien in die Energiesystemtransformation am Beispiel des Modellgebietes Schleswig-Holstein, Bewertung von Störungszonen" wird/wurde gefördert durch: Bundesministerium für Wirtschaft und Klimaschutz. Es wird/wurde ausgeführt durch: Johannes Gutenberg-Universität Mainz, Institut für Geowissenschaften.Ziele des Verbundprojekts ANGUSII sind die Entwicklung von Methoden zur Dimensionierung und Auswirkungsanalyse geotechnischer Speicher für Wasserstoff, synthetisches Methan, Druckluft und Wärme, sowie die Integration der hier entwickelten Methoden in Konzepte der unterirdischen Raumplanung. Die AG Sirocko hat in Schleswig-Holstein im Rahmen des DFG-SPP1135 umfangreiche Vorarbeiten zur Erfassung neotektonisch aktiver Störungen aufgebaut und publiziert. Im vorliegenden Arbeitspaket soll eine Methodik entwickelt werden, um Zonen bzw. Punkte aktiver Bewegung an der Erdoberfläche verlässlich zu erfassen. Hierfür wird das Ostufer des Plöner Sees, als Beispiel nachgewiesener aktiver Bewegungen, mit verschiedenen Methoden untersucht. Ziel ist dabei die Identifizierung aussagekräftiger Methoden um aktive Bewegung an Störungen und Salzstöcken effizient, umweltschonend und verlässlich zu charakterisieren. Die Untersuchungen zur Dichtigkeit der Deckschichten über einem tiefen Speichers haben direkte Bedeutung für das Projekt ANGUS2, sind aber auch von wirtschaftlicher Bedeutung für die Exploration von Erdöl und Erdgas. Im ersten Jahr werden Radonanalysen der Bodenluft kartiert und mit geophysikalischen Bodenparameter (AG Rabbel) statistisch ausgewertet. Im zweiten Jahr wird auf dieser Basis eine 50 m tiefe Grundwassermessstelle in einer aktiven Struktur gebohrt. Ein wichtiger Informationsträger im Bohrloch ist erneut das Radon. In der Grundwassermessstelle werden die Hydrochemie des Wassers sowie die Gase der Luft im Brunnenrohr erfasst. Spezielle Messungen der Gase in der Grundwassermessstelle werden in Zusammenarbeit mit der AG Dahmke durchgeführt. Im dritten Jahr werden alle Daten in einem GIS basiertem dreidimensionalem Blockbild visualisiert. Ergänzt werden die Arbeiten am Ostufer des Plöner Sees im zweiten und dritten Jahr durch Kartierungen anderer aktiver Regionen in Schleswig-Holstein, um die Charakterisierung der Bewegungen grundsätzlich zu beschreiben.

ANGUS II: Auswirkungen der Nutzung des geologischen Untergrundes als thermischer, elektrischer oder stofflicher Speicher - Integration unterirdischer Speichertechnologien in die Energiesystemtransformation am Beispiel des Modellgebietes Schleswig-Holstein, Geochemische und thermische Prozesse

Das Projekt "ANGUS II: Auswirkungen der Nutzung des geologischen Untergrundes als thermischer, elektrischer oder stofflicher Speicher - Integration unterirdischer Speichertechnologien in die Energiesystemtransformation am Beispiel des Modellgebietes Schleswig-Holstein, Geochemische und thermische Prozesse" wird/wurde gefördert durch: Bundesministerium für Wirtschaft und Klimaschutz. Es wird/wurde ausgeführt durch: Helmholtz-Zentrum für Umweltforschung GmbH - UFZ, Department Umweltinformatik.Ziele des Verbundprojekts ANGUSII sind die Entwicklung von Methoden zur Dimensionierung und Auswirkungsanalyse geotechnischer Speicher für Wasserstoff, synthetisches Methan, Druckluft und Wärme sowie die Integration der hier entwickelten Methoden in Konzepte der unterirdischen Raumplanung. Spezifische Ziele des Antragstellers sind die Simulation und das Monitoring von Prozessen in stofflichen oder thermischen geotechnischen Speichern als Beitrag für die Bewertung der Potenziale und Sicherheit dieser Anlagen sowie deren Auswirkung auf die Umwelt, insbesondere auf Schutzgüter (z.B. Grundwasser). Die Modellbildung basiert auf progressiven numerischen Ansätzen zur Simulation gekoppelter physikalischer und geochemischer Prozesse. Ein hinreichendes biogeochemisches Monitoring ist notwendig, um den nachhaltigen Betrieb geologischer Speicher zu gewährleisten und potenzielle handlungsrelevante Auswirkungen frühzeitig zu erkennen. Im Bereich Umweltinformatik werden numerische Methoden zur Analyse großskaliger geotechnischer Wärme-/Kältespeicher entwickelt und in die wissenschaftliche open-source-Software OpenGeoSys implementiert, was im Rahmen einer gemeinsamen Programmentwicklung von Verbundpartnern den direkten und effizienten Zugriff durch alle Entwickler erlaubt. In thermisch-hydraulisch-mechanisch/chemisch gekoppelten Modellen werden die Einflüsse zyklischer Prozesse bei Bau und Betrieb der Systeme erfasst. Szenariensimulationen sind auf die Evolution lokaler Spannungsfelder, auf Temperaturfeldstudien sowie auf die Analyse reaktiver Transportprozesse fokussiert. Verschiedene, im Bereich Isotopenbiogeochemie entwickelte, Messverfahren und -strategien werden hinsichtlich ihrer Eignung zum räumlich und zeitlich angepassten Monitoring beim Betrieb oberflächennaher Wärmespeicher sowie von Porengasspeichern evaluiert und die gewonnen Ergebnisse in Geländeversuchen am Pilotstandort validiert. Die Ergebnisse fließen in die Aktualisierung und Erweiterung von Leitfäden ein.

ANGUS II: Auswirkungen der Nutzung des geologischen Untergrundes als thermischer, elektrischer oder stofflicher Speicher - Integration unterirdischer Speichertechnologien in die Energiesystemtransformation am Beispiel des Modellgebietes Schleswig-Holstein, Geologische Modellierung und Parametrisierung

Das Projekt "ANGUS II: Auswirkungen der Nutzung des geologischen Untergrundes als thermischer, elektrischer oder stofflicher Speicher - Integration unterirdischer Speichertechnologien in die Energiesystemtransformation am Beispiel des Modellgebietes Schleswig-Holstein, Geologische Modellierung und Parametrisierung" wird/wurde gefördert durch: Bundesministerium für Wirtschaft und Klimaschutz. Es wird/wurde ausgeführt durch: Christian-Albrechts-Universität zu Kiel, Sektion Geowissenschaften - Geohydromodellierung.Ziele des Verbundprojekts ANGUSII sind die Entwicklung von Methoden zur Dimensionierung und Auswirkungsanalyse geotechnischer Speicher für Wasserstoff, synthetisches Methan, Druckluft und Wärme, sowie die Integration der hier entwickelten Methoden in Konzepte der unterirdischen Raumplanung. Zur Integration geotechnischer Energiespeicher in die Energieversorgungsnetze bei unterschiedlichen Ausbaupfaden der Energienetze und Erneuerbaren-Energien-Erzeugung sowie zur Bestimmung von wirtschaftlichen Betriebsszenarien soll an der Christian-Albrechts-Universität zu Kiel durch Kopplung bestehender Modelle zur Simulation der Energienetze, Energieeinzelanlagen und der geotechnischen Speicher ein Modellinstrumentarium entwickelt und beispielhaft anhand realistischer Szenarien angewendet werden. Anhand mesoskaliger Technikums- und Feldversuche soll das entwickelte Instrumentarium validiert werden. Das notwendige Prozessverständnis und die Parametrisierung sollen durch experimentelle Laborversuche erworben werden. Zur Parametrisierung des Untergrundes und der durch den zyklischen Speicherbetrieb induzierten Prozesse werden an der Christian-Albrechts-Universität zu Kiel geomechanische, geochemische und thermische spezifisch ausgerichtete Laborversuche durchgeführt und ausgewertet. Zur Analyse des großräumigen Verhaltens geotechnischer Wärmespeicher und Gasspeicher für Wasserstoff, Druckluft und synthetisches Methan werden dezidierte numerische Methoden weiterentwickelt und in Zusammenarbeit mit den Verbundpartnern in numerische Prozessmodelle implementiert. Anhand dieser Simulationsmethodik werden dann realistische Speicher mit wirtschaftlich sinnvoller Betriebsführung dimensioniert. Anhand von Prozessmodellen und den experimentell ermittelten Parametern und Prozessen werden die induzierten Auswirkungen beurteilt und Möglichkeiten des Monitorings entwickelt und beurteilt. Diese Methodik wird dann an mesoskaligen Technikumsversuchen sowie an Feldmessungen getestet und validiert.

ANGUS II: Auswirkungen der Nutzung des geologischen Untergrundes als thermischer, elektrischer oder stofflicher Speicher - Integration unterirdischer Speichertechnologien in die Energiesystemtransformation am Beispiel des Modellgebietes Schleswig-Holstein, Energienetzmodellierung und zukünftige Energiepfade

Das Projekt "ANGUS II: Auswirkungen der Nutzung des geologischen Untergrundes als thermischer, elektrischer oder stofflicher Speicher - Integration unterirdischer Speichertechnologien in die Energiesystemtransformation am Beispiel des Modellgebietes Schleswig-Holstein, Energienetzmodellierung und zukünftige Energiepfade" wird/wurde gefördert durch: Bundesministerium für Wirtschaft und Klimaschutz. Es wird/wurde ausgeführt durch: Europa-Universität Flensburg, Interdisziplinäres Institut für Umwelt-, Sozial- und Humanwissenschaften, Abteilung Energie- und Umweltmanagement (EUM) - Industrial.Ziele des Verbundprojekts ANGUSII sind die Entwicklung von Methoden zur Dimensionierung und Auswirkungsanalyse geotechnischer Speicher für Wasserstoff, synthetisches Methan, Druckluft und Wärme, sowie die Integration der hier entwickelten Methoden in Konzepte der unterirdischen Raumplanung. Energiespeicher werden in einer zukünftigen, stark auf erneuerbare Energien ausgerichteten Energieversorgung zum Ausgleich von Erzeugerfluktuationen und saisonalen Schwankungen unverzichtbar sein. Dabei ist zu beachten in welchem zeitlichen und räumlichen Umfang die Speicher vom Energiesystem benötigt werden. Dies wird durch die Nutzung von Energiesystemmodellen abgebildet. Die Europa-Universität Flensburg (EUF) wird Modelle zur Simulation von Strom- und Energienetzen entwickeln und zusammen als ein Energiesystemmodell koppeln. Dabei wird auf dem an der EUF entwickelten unter offenen Lizenzen verfügbarem Simulationstools renpass und dem Open Energy Modelling Framework oemof aufgebaut. Die detaillierte simulative Betrachtung der Untergrundnutzung erfordert die Verknüpfung der geologischen Speichermodelle, der oberirdischen Anlagenmodelle und des Energiesystemmodells, um Wechselwirkungen korrekt abzubilden. Hierfür müssen geeignete Schnittstellen entwickelt und implementiert werden. Mögliche Entwicklungspfade des Energiesystems werden in Form von Szenarien entwickelt. Sie werden im Energiesystemmodell und in den über die Schnittstellen angebundenen Modelle genutzt. Aus diesen untersuchten möglichen Entwicklungspfaden wird einer ausgewählt, der plausibel ist und eine hohe Speichernutzung beinhaltet. Hierdurch wird es möglich, einen plausiblen Ausbaupfad mit hohen Nutzungsanteilen von geologischen Speichern, Hochtemperatur-Wärmespeichern, Druckluftspeichern und Kleingeothermieanlagen nicht nur in der Energiesystemsimulation detailliert zu untersuchen, sondern auch verschiedene Nutzungsszenarien des Untergrunds für diesen Entwicklungspfad des Elektrizitätssystem abzuleiten.

ANGUS II: Auswirkungen der Nutzung des geologischen Untergrundes als thermischer, elektrischer oder stofflicher Speicher - Integration unterirdischer Speichertechnologien in die Energiesystemtransformation am Beispiel des Modellgebietes Schleswig-Holstein, Simulation energietechnischer Einzelanlagen

Das Projekt "ANGUS II: Auswirkungen der Nutzung des geologischen Untergrundes als thermischer, elektrischer oder stofflicher Speicher - Integration unterirdischer Speichertechnologien in die Energiesystemtransformation am Beispiel des Modellgebietes Schleswig-Holstein, Simulation energietechnischer Einzelanlagen" wird/wurde gefördert durch: Bundesministerium für Wirtschaft und Klimaschutz. Es wird/wurde ausgeführt durch: Fachhochschule Flensburg, Fachbereich 2 Energie und Biotechnologie.Ziele des Verbundprojekts ANGUSII sind die Entwicklung von Methoden zur Dimensionierung und Auswirkungsanalyse geotechnischer Speicher für Wasserstoff, synthetisches Methan, Druckluft und Wärme, sowie die Integration der hier entwickelten Methoden in Konzepte der unterirdischen Raumplanung. Ziel dieses Teilprojekts ist die Entwicklung und Anwendung eines Modellinstrumentariums zur wirtschaftlich-technischen Simulation und Optimierung von Energiespeicheranlagen im umgebenden Versorgungssystem. Damit sollen technisch belastbare und mit zukünftigen Entwicklungen des Versorgungssystems übereinstimmende Betriebsdaten der untersuchten geologischen Speicher ermittelt werden. Weiter kann auf dieser Basis die Technologieperspektive einzelner Energiespeicherkonzepte bewertet werden. Die Arbeiten der Hochschule Flensburg stellen die Verbindung zwischen Energieversorgungsstruktur und konkreten technisch-physikalischen Auslegungs- und Betriebsdaten von geologischen Speichern her. Die dazu notwendige Simulation von als beispielhaft ausgewählten Einzelanlagen nimmt dabei von der umgebenden Versorgungsstruktur insbesondere ökonomische Randbedingungen, wie etwa Preiszeitreihen, entgegen und liefert an der Schnittstelle zum physikalischen Speicher zeitlich hoch aufgelöste Betriebskollektive. Zur Untersuchung stofflicher Speicher werden Druckluftspeicherkraftwerke gewählt. Thermische Speicher werden am Beispiel von netzgebundenen Wärmeversorgungsanlagen untersucht. Um diese angemessen abzubilden, werden die Einzelanlagen auf der Ebene energietechnischer Komponenten, wie Turbinen, Verdichter und Wärmeübertrager, berechnet und daraus Anlagencharakteristiken abgeleitet, die zur numerischen Auslegungs- und Einsatzoptimierung verwendet werden. Technisch-physikalische Daten werden an die Untersuchung der geologischen Speicher weitergereicht. Ökonomische Ergebnisse dienen dagegen zur Bewertung der Rolle der Technologieperspektive der eingesetzten Anlagen.

Politikempfehlungen für eine verantwortungsvolle Rohstoffversorgung Deutschlands als Beitrag zur nachhaltigen Entwicklung

Vorschläge zur Reform des BBergG werden bereits seit Jahren von unterschiedlichen Akteuren mit vielfältigen Zielrichtungen publiziert. Mit dieser Position möchte auch das Umweltbundesamt mit Empfehlungen an den Bundesgesetzgeber aus Sicht des Umwelt- und Ressourcenschutzes Stellung beziehen. Unser Hauptanliegen war es dabei, die Genehmigungsverfahren von Betrieben unter dem Regime des BBergG für die effektivere Berücksichtigung von Belangen des Umwelt- und Ressourcenschutzes zu öffnen. Weitere Vorschläge sollen die Transparenz des Bergbausektors, insbesondere durch eine Stärkung der frühzeitigen Öffentlichkeitsbeteiligung und des Rechtsschutzes von Betroffenen des Bergbaus sowie von anerkannten Umweltvereinigungen, fördern. Quelle: : http://www.umweltbundesamt.de/

Politikempfehlungen für eine verantwortungsvolle Rohstoffversorgung Deutschlands als Beitrag zur nachhaltigen Entwicklung

Vorschläge zur Reform des BBergG werden bereits seit Jahren von unterschiedlichen Akteuren mit vielfältigen Zielrichtungen publiziert. Mit dieser Position möchte auch das Umweltbundesamt mit Empfehlungen an den Bundesgesetzgeber aus Sicht des Umwelt- und Ressourcenschutzes Stellung beziehen. Unser Hauptanliegen war es dabei, die Genehmigungsverfahren von Betrieben unter dem Regime des BBergG für die effektivere Berücksichtigung von Belangen des Umwelt- und Ressourcenschutzes zu öffnen. Weitere Vorschläge sollen die Transparenz des Bergbausektors, insbesondere durch eine Stärkung der frühzeitigen Öffentlichkeitsbeteiligung und des Rechtsschutzes von Betroffenen des Bergbaus sowie von anerkannten Umweltvereinigungen, fördern. Quelle: : http://www.umweltbundesamt.de/

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