Die Messstelle SH Krotzenburg km 076,0 oh KA Untermain Kleinostheim, MHS (Messstellen-Nr: 22541) befindet sich im Gewässer Main in Bayern. Die Messstelle dient der Überwachung des biologischen Zustands, der Quellschüttung, der Quelltemperatur.
Die Messstelle SH Krotzenburg km 076,0 oh KA Untermain Kleinostheim, MHS (Messstellen-Nr: 22541) befindet sich im Gewässer Main. Die Messstelle dient der Überwachung des biologischen Zustands, der Quellschüttung, der Quelltemperatur.
Bei der Haupttätigkeit der Gemeinschaftskläranlage Bayerischer Untermain GmbH , Inspire-ID: https://registry.gdi-de.org/id/de.by.inspire.pf.ied/A01557) handelt es sich um Verwertung oder eine Mischung aus Verwertung und Beseitigung von nicht gefährlichen Abfällen mit einer Kapazität von mehr als 75 Tonnen pro Tag unter Vorbehandlung von Abfällen zur Verbrennung oder Mitverbrennung, ausgenommen Tätigkeiten, die unter die Richtlinie 91/271/EWG fallen (NACE-Code: 37.00 - Abwasserentsorgung). Es wurden keine Freisetzungen oder Verbringungen nach PRTR berichtet zu: Freisetzung in die Luft, Freisetzung in das Wasser, Freisetzung in den Boden, Verbringung von Schadstoffen mit dem Abwasser, Verbringung gefährlicher Abfälle im Inland, Verbringung gefährlicher Abfälle im Ausland, Verbringung nicht gefährlicher Abfälle.
Im Rahmen des geplanten Forschungsvorhabens sollen zunaechst systematische Untersuchungen zum Vorkommen und zur Herkunft von Glyphosat und AMPA vorgenommen werden. Untersuchungen sind geplant fuer den durch Industrieeinleitungen stark belasteten Main im Bereich Frankfurt und die weniger durch industrielle Abwaesser als vielmehr durch Abfluesse aus kommunalen Klaeranlagen belastete Nidda, dem groessten Nebenfluss des Untermains. Anschliessend soll sowohl das Verhalten der Stoffe bei der Bodenpassage im Zuge der Grundwasseranreicherung und Trinkwassergewinnung wie auch die Wirksamkeit verschiedener Eliminierungsverfahren bei der Wasseraufbereitung geprueft werden. Geplant sind sowohl Laborversuche als auch die Nutzung einer Versuchsanlage zur Aufbereitung von Mainwasser mittels Flockung, Aktivkohle und Ozon oder UV/H2O2.
Fuer die gesamtwirtschaftliche Beurteilung von Kuehlverfahren sind die energetischen und wasserwirtschaftlichen Wechselwirkungen in mathematische Submodelle formuliert und quantifiziert. Dabei sind nicht, wie bei einer Kosten-Nutzen-Analyse, alle Faktoren monetarisiert und zu einer einzigen Entscheidung zusammengefasst. Vielmehr werden nur die Fakten oekonomisch bewertet, die sich monetarisieren lassen. Alle anderen Parameter werden in Bewertungskategorien eingeteilt. Fuer das Beispiel des Untermains wird gezeigt, dass eine saisonal differenzierte Kuehlregie bei Einhaltung oekologisch begruendeter Restriktionen einen weitgehenden Interessenausgleich zwischen Energie- und Wasserhaushalt ermoeglicht.
Erfassung der Auswirkungen auf die natuerliche, soziale und technische Umwelt.
Detergentien, die zusammen mit Weinbauabwasser landbaulich verwertet werden, stellen ein nicht abschaetzbares Risiko fuer Boden, Grundwasser und an Ausbringflaechen grenzende Gewaesser dar. Mikrobiozide Wirkstoffe koennen das 'Oekosystem Boden' stoeren. Untersuchungen zum Verhalten von Detergentien im Boden und in Gewaessern sollen Aufschluss ueber Auftreten und Ausmass der Beeinflussungen geben. Versuchsziele: Erstellung einer Positivliste von Detergentien, die bedenkenlos in Weinbaubetrieben verwendet werden koennen, die das anfallende Abwasser landbaulich verwerten.
Im Langener Stadtwald (Untermaingebiet suedlich Frankfurt/M.) wurde in den Jahren 1980/82 weitergehend gereinigtes Abwasser infiltriert. In der vorliegenden Arbeit wird ueber Untersuchungen berichtet, die das Verhalten des angereicherten Grundwassers in quantitativer und qualitativer Hinsicht zum Ziel haben. In einem 30 m maechtigen quartaeren Porengrundwasserleiter wurden im Untersuchungszeitraum rd. 514.600 m3 Wasser versickert; davon waren knapp 70 v.H. vorratswirksam, der Rest induzierte einen verstaerkten unterirdischen Abfluss. Auf einer Flaeche von etwa 2,3 km2 stieg der Grundwasserspiegel im Mittel 55 - 60 cm an. Das Grundwasser ist anthropogen belastet. Trotzdem konnte das abwasserbuertige Infiltrat ca. 300 m weit verfolgt werden. Die Untersuchungspassage als dritte der Klaeranlage nachgeschaltete Reinigungsstufe erwies sich keineswegs als so effizient, wie allgemein vermutet wird. Daher wird empfohlen, das nachbehandelt Abwasser nicht zu versickern, sondern unmittelbar als Betriebswasser zu verwenden.
Einfluss eines Grossbetriebes auf - Berufsstruktur, - Siedlungsstruktur, - Siedlungsform, - Wohnverhalten in einer abgegrenzten Region.
| Origin | Count |
|---|---|
| Bund | 30 |
| Land | 2 |
| Zivilgesellschaft | 1 |
| Type | Count |
|---|---|
| Chemische Verbindung | 1 |
| Daten und Messstellen | 2 |
| Förderprogramm | 26 |
| Infrastruktur | 1 |
| Taxon | 1 |
| Text | 2 |
| unbekannt | 2 |
| License | Count |
|---|---|
| geschlossen | 1 |
| offen | 30 |
| Language | Count |
|---|---|
| Deutsch | 31 |
| Englisch | 4 |
| Resource type | Count |
|---|---|
| Archiv | 1 |
| Datei | 3 |
| Dokument | 1 |
| Keine | 27 |
| Webseite | 2 |
| Topic | Count |
|---|---|
| Boden | 26 |
| Lebewesen und Lebensräume | 27 |
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| Mensch und Umwelt | 31 |
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