Das Projekt "SimSEB: Weiterentwicklung der Analysemethoden zur Simulation der Schädigung und der induzierten Erschütterungen in Stahlbetonstrukturen infolge stoßartiger Belastungen, Weiterentwicklung von Methoden zur Simulation stoßbeanspruchter Stahlbetonstrukturen (SimSEB, Phase II)" wird/wurde gefördert durch: Bundesministerium für Wirtschaft und Klimaschutz. Es wird/wurde ausgeführt durch: Rheinland-Pfälzische Technische Universität Kaiserslautern-Landau, Fachgebiet Statik und Dynamik der Tragwerke.
Das Projekt "Weiterentwicklung von Methoden zur Simulation stoßbeanspruchter Stahlbetonstrukturen (Teilvorhaben im Verbundvorhaben SimSEB, Phase II)" wird/wurde gefördert durch: Bundesministerium für Wirtschaft und Klimaschutz. Es wird/wurde ausgeführt durch: Gesellschaft für Anlagen- und Reaktorsicherheit (GRS) gGmbH.
Das Projekt "EnEff:Stadt/Campus: CampusKassel2030 - Konzepte und Maßnahmen für die beschleunigte Umsetzung der Energiewende im Hochschulbereich, Teilvorhaben: Entwicklung eines integralen Neubaukonzepts unter Einbeziehung Erneuerbarer Energien zur Wärme-, Kälte- und Strombereitstellung" wird/wurde gefördert durch: Bundesministerium für Wirtschaft und Klimaschutz. Es wird/wurde ausgeführt durch: Fraunhofer-Institut für Energiewirtschaft und Energiesystemtechnik.
Das Projekt "EnEff:Stadt/Campus: CampusKassel2030 - Konzepte und Maßnahmen für die beschleunigte Umsetzung der Energiewende im Hochschulbereich, Teilvorhaben: Erfassung Basisdaten, Konzept Wärmenetz, Maßnahmen Gebäudebestand und Gesamtstrategie" wird/wurde gefördert durch: Bundesministerium für Wirtschaft und Klimaschutz. Es wird/wurde ausgeführt durch: Universität Kassel, Fachgebiet Bauphysik.
Das Projekt "Verhalten langlebiger Spalt- und Aktivierungsprodukte im Nahfeld von Endlagern unterschiedlicher Wirtsgesteine und Möglichkeiten ihrer Rückhaltung (VESPA II), Teilprojekt D" wird/wurde gefördert durch: Bundesministerium für Wirtschaft und Klimaschutz. Es wird/wurde ausgeführt durch: Forschungszentrum Jülich GmbH, Institut für Energie- und Klimaforschung (IEK), IEK-6: Nukleare Entsorgung und Reaktorsicherheit.
Das Projekt "Labortechnische Untersuchungen zur Entwicklung eines keramischen Vollkatalysators für Biomassefeuerungen - 1. Phase" wird/wurde gefördert durch: Deutsche Bundesstiftung Umwelt. Es wird/wurde ausgeführt durch: DBFZ Deutsches Biomasseforschungszentrum gemeinnützige GmbH.
Das Projekt "Zertifizierung von Biokraftstoffen" wird/wurde gefördert durch: Bundesministerium für Ernährung, Landwirtschaft und Verbraucherschutz. Es wird/wurde ausgeführt durch: Dr. Norbert Schmitz, meo Consulting Team.Zielsetzung des Vorhabens ist die Erstellung eines implementierungsfähigen Zertifizierungskonzeptes, das dazu beitragen soll, dass Biokraftstoffe entlang der Wertschöpfungskette auch wirklich nachhaltig gewonnen werden. Der konzeptionelle Vorschlag soll gemeinsam mit Vertretern der relevanten Ministerien und Institutionen, den verschiedenen Industrien, Handels- und sonstigen Unternehmen sowie Vertretern von NGOs entwickelt werden. Durch die Einbindung dieser Partner soll die spätere Umsetzung erleichtert werden. Der Vorschlag soll zunächst im Pilot und national, später auch international umgesetzt werden. Das Gesamtvorhaben soll in vier, aufeinander aufbauenden Phasen abgewickelt werden: (1) Erstellung Gesamtkonzept, (2) Internationalisierung, (3) Ausgestaltung System, (4) Implementierung. Als konkretes Ergebnis des Projektes wird ein Masterplan für die Einführung eines Zertifizierungssystems für Biokraftstoffe erwartet. Dieses Zertifizierungssystem soll zunächst in Pilotanwendungen und national, später international zum Einsatz gebracht werden.
Das Projekt "Herstellung transgener Zellkulturen von Tabak, die die humanen Cytochrom-P450-Monooxygenasen CYP1A1 oder CYP1A2 exprimieren" wird/wurde gefördert durch: Bayer CropScience AG / RWTH Aachen University, Institut für Umweltforschung, Biologie V, Lehrstuhl für Umweltbiologie und -chemodynamik. Es wird/wurde ausgeführt durch: RWTH Aachen University, Institut für Umweltforschung, Biologie V, Lehrstuhl für Umweltbiologie und -chemodynamik.Xenobiotika sind organische Verbindungen die nicht durch Organismen bio-synthetisiert werden und die folglich fremd in der Biosphäre sind. Xenobiotika umfassen Pestizide, Pharmaka und industrielle Schadstoffe; sie gelangen in die Organismen durch Zufall oder durch beabsichtigte Anwendung. Da Xenobiotika negative Effekte auf Organismen ausüben können, wird heutzutage von den entsprechenden Zulassungsbehörden aller Staaten gefordert, ihre Toxizität und ihren Metabolismus vor Gebrauch zu untersuchen. Im Falle von Pestiziden werden Metabolismus-Daten bereits in frühen Stadien bei der Entwicklung von Kandidaten benötigt, da Metaboliten unerwüschte toxische Effekte zeigen können. Ähnliches gilt für Pharmaka und bis zu einem gewissen Grad auch für industrielle Schadstoffe. Darüberhinaus spielt der Metabolismus eine entscheidende Rolle bei Toleranz, Resistenz und Suszeptibilität, z.B. bei Herbiziden und Insektiziden, sowie bei Phänomenen, die man bei Medikamenten und Carcinogenen beobachtet. Bei allen Aspekte des Metabolismus von Xenobiotika bedarf es einer vollständigen chemischen Identifizierung von Metaboliten. So wurden verschiedene in vitro-Systeme, inklusive Pflanzenzellkulturen, entwickelt um rasch ein breites Spektrum an Metaboliten zum Zweck ihrer Identifizierung zu generieren. Diese Screening-Prozeduren unterstützen unvermeidliche Studien, nachfolgend oder gleichzeitig mit Organismen unter relevanten Bedingungen durchgeführt werden. Der Metabolismus von Xenobiotika im Menschen, in Tieren und höheren Pflanzen wird gewöhnlich in drei Phasen eingeteilt: Transformation (Phase I), Konjugation (Phase II) und Exkretion in Mensch/Tier oder Kompartimentierung in Pflanzen (Phase III). Typische Phase I- Reaktionen sind die Oxidation, Hydrolyse and Reduktion. Bei den entstehenden primären Metaboliten handelt es sich um jene Umwandlungsprodukte, die auf Grund ihrer möglichen toxischen Eigenschaften wichtig z.B. für die Bewertung von Pestiziden sind. Die wichtigsten Phase I-Prozesse sind oxidative Reaktionen. (...) Das Projekt verbindet i) die wichtige Rolle von P450s beim Xenobiotika-Metabolismus, ii) die breite Substratspezificität humaner P450s, iii) das zweckmäßige in vitro-System pflanzlicher Zellkulturen, das oft in unserem Labor eingesetzt wird, und iv) die einfache Art und Weise, in der katalytisch aktive P450s in Pflanzenzellen exprimiert werden können. Es ist gedacht als Methode, um rasch und qualitativ die Hauptmuster oxidierter Metaboliten von Xenobiotika zu ermitteln und speziell interessierende Metaboliten in größerem Maßstab für eine vollständige chemische Identifizierung zu produzieren. Das Projekt stellt einen ersten Schritt einer Reihe von Untersuchungen dar. Dazu wurden Zellsuspensionskulturen von Tabak mit den Genen von humanem CYP1A1 und CYP1A2 transformiert. Die resultierenden P450-transgenen Zellkulturen wurden dannin Metabolismusstudien mit den Herbiziden Atrazin und Metamitron sowie dem Insektizid Dimethoat eingesetzt.
Das Projekt "Einfluss gelösten organischen Materials auf Speziierung und Bioakkumulation von Quecksilber" wird/wurde gefördert durch: Deutsche Forschungsgemeinschaft. Es wird/wurde ausgeführt durch: United States Department of the Interior, United States Geological Survey Boulder.Quecksilber kann in aquatischen Nahrungsnetzen stark angereichert werden, so dass es - selbst in nicht industriell belasteten Gewässern - oft zu gesundheitlich bedenklichen Quecksilber-Konzentrationen in Speisefischen kommt. Eine Vielzahl von Untersuchungen hat gezeigt, daß die Anreicherung von Quecksilber in Fischen sehr deutlich mit dem Gehalt an gelöstem organischen Material (dissolved organic matter, DOM) in den jeweiligen Wässern korreliert ist. Trotz dieser deutlichen Hinweise auf die Bedeutung von DOM für das Umweltverhalten von Quecksilber sind bisher keine verlässlichen Stabilitätskonstanten verfügbar, um die Interaktionen zwischen Quecksilber und DOM zu quantifizieren. Deshalb kann die Wirkung von DOM in umfassenden Modellen zur Beschreibung des Verhaltens von Quecksilber in aquatischen Systemen bisher nur aufgrund sehr unsicherer Annahmen berücksichtigt werden. Das Ziel der ersten Phase dieses Projekts ist es deshalb, Stabilitätskonstanten für die Interaktionen von DOM mit Quecksilber (II) und Methylquecksilber (I) zu bestimmen, um schließlich die wässrige Speziierung von Quecksilber auch in Anwesenheit von DOM über chemische Gleichgewichts-Modelle berechnen zu können. Die Ergebnisse aus Phase I sind dann eine notwendige Voraussetzung für die in Phase II geplanten detaillierten Untersuchungen der Zusammenhänge zwischen wässriger Speziierung von Quecksilber und Akkumulation von Quecksilber in aquatischen Organismen.
Das Projekt "SynErgie2 - Synchronisierte und energieadaptive Produktionstechnik zur flexiblen Ausrichtung von Industrieprozessen auf eine fluktuierende Energieversorgung, Teilvorhaben: 00-2-Universität der Bundeswehr" wird/wurde gefördert durch: Bundesministerium für Bildung und Forschung. Es wird/wurde ausgeführt durch: Universität der Bundeswehr München, Institut für Strahlantriebe.Ziel der weiterführenden Arbeiten an Drallerzeugern mit zweigeteilten Schaufeln ist die Entwicklung von Luftzerlegungsverfahren, die gegenüber konventionellen Anlagen über eine höhere Flexibilität mit vergrößertem Lastbereich und erhöhter Laständerungsgeschwindigkeit verfügen. Der Effizienzverlust im 'Turn Down'-Betrieb einer Luftzerlegungsanlage wird im Wesentlichen durch die Kompressoren dominiert. Mithilfe von neuartigen, leistungsfähigen Drallerzeugern sollen Kompressoren mit großem Arbeitsbereich und gleichzeitig hohem Wirkungsgrad für derartige Anlagen nutzbar gemacht werden. Mithilfe der Förderung in der ersten SynErgie-Phase konnte beim Antragsteller ein neukonzipierter Prüfstand zur experimentellen Untersuchung von Drallerzeugern in maschinenüblichen Abmessungen aufgebaut werden. Derzeit finden erste Messungen an der Grundkonfiguration eines innovativen zweiteiligen Schaufelkonzepts am Institut statt. Diese Geometrie soll zur Steigerung der wirtschaftlichen Erfolgschancen auf weitere Effizienzpotentiale hin untersucht werden und gleichzeitig die Anwendungsreife gesteigert werden. Für diesen Zweck soll die Schaufel geometrisch entsprechend vielversprechender Ansätze angepasst werden.
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