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BF2020 Begleitforschung Energiewendebauen: Modul Gebäude, Teilvorhaben: Bausteine Auswertung F&E, Innovationen im Neubau, smarter Gebäudebetrieb und Szenarienbetrachtung

Das Projekt "BF2020 Begleitforschung Energiewendebauen: Modul Gebäude, Teilvorhaben: Bausteine Auswertung F&E, Innovationen im Neubau, smarter Gebäudebetrieb und Szenarienbetrachtung" wird/wurde gefördert durch: Bundesministerium für Wirtschaft und Klimaschutz. Es wird/wurde ausgeführt durch: Fraunhofer-Institut für Bauphysik.

BF2020 Begleitforschung Energiewendebauen: Modul Gebäude, Teilvorhaben: Bausteine für die Transformation - Akteurseinflüsse, Modernisierungsstrategien und systemdienliche Konzepte

Das Projekt "BF2020 Begleitforschung Energiewendebauen: Modul Gebäude, Teilvorhaben: Bausteine für die Transformation - Akteurseinflüsse, Modernisierungsstrategien und systemdienliche Konzepte" wird/wurde gefördert durch: Bundesministerium für Wirtschaft und Klimaschutz. Es wird/wurde ausgeführt durch: Rheinisch-Westfälische Technische Hochschule Aachen University, E.ON Energy Research Center, Lehrstuhl für Gebäude- und Raumklimatechnik.

SimSEB: Weiterentwicklung der Analysemethoden zur Simulation der Schädigung und der induzierten Erschütterungen in Stahlbetonstrukturen infolge stoßartiger Belastungen, Weiterentwicklung von Methoden zur Simulation stoßbeanspruchter Stahlbetonstrukturen (SimSEB, Phase II)

Das Projekt "SimSEB: Weiterentwicklung der Analysemethoden zur Simulation der Schädigung und der induzierten Erschütterungen in Stahlbetonstrukturen infolge stoßartiger Belastungen, Weiterentwicklung von Methoden zur Simulation stoßbeanspruchter Stahlbetonstrukturen (SimSEB, Phase II)" wird/wurde gefördert durch: Bundesministerium für Wirtschaft und Klimaschutz. Es wird/wurde ausgeführt durch: Rheinland-Pfälzische Technische Universität Kaiserslautern-Landau, Fachgebiet Statik und Dynamik der Tragwerke.

Weiterentwicklung von Methoden zur Simulation stoßbeanspruchter Stahlbetonstrukturen (Teilvorhaben im Verbundvorhaben SimSEB, Phase II)

Das Projekt "Weiterentwicklung von Methoden zur Simulation stoßbeanspruchter Stahlbetonstrukturen (Teilvorhaben im Verbundvorhaben SimSEB, Phase II)" wird/wurde gefördert durch: Bundesministerium für Wirtschaft und Klimaschutz. Es wird/wurde ausgeführt durch: Gesellschaft für Anlagen- und Reaktorsicherheit (GRS) gGmbH.

Integriertes CSP-PV-Hybridkraftwerk: Machbarkeitsstudie zur Errichtung eines integrierten Industriekomplexes zur Herstellung von Methanol auf Basis unvermeidbarer CO2-Quellen und solarer Energie, Teilvorhaben: Regulatorischer Rahmen und ökologische Aspekte

Das Projekt "Integriertes CSP-PV-Hybridkraftwerk: Machbarkeitsstudie zur Errichtung eines integrierten Industriekomplexes zur Herstellung von Methanol auf Basis unvermeidbarer CO2-Quellen und solarer Energie, Teilvorhaben: Regulatorischer Rahmen und ökologische Aspekte" wird/wurde gefördert durch: Bundesministerium für Wirtschaft und Klimaschutz. Es wird/wurde ausgeführt durch: Technische Universität Hamburg, Institut für Umwelttechnik und Energiewirtschaft V-9.

Optimierung des Planungs- und Genehmigungsprozesses von Windenergieanlagen im Wald hinsichtlich der Berücksichtigung von Artenschutzbelangen

Das Projekt "Optimierung des Planungs- und Genehmigungsprozesses von Windenergieanlagen im Wald hinsichtlich der Berücksichtigung von Artenschutzbelangen" wird/wurde gefördert durch: Bundesministerium für Umwelt, Naturschutz und nukleare Sicherheit , Bundesamt für Naturschutz (BMU,BfN). Es wird/wurde ausgeführt durch: ARSU-Arbeitsgruppe für regionale Struktur- und Umweltforschung GmbH.In Erweiterung bisheriger Untersuchungsansätze, insbesondere der Arbeiten von REICHENBACH et al. (2015), soll die Untersuchung etwaiger Stör- und Vertreibungseffekte auf ausgewählte Waldvogelarten vorrangig durch eine automatisierte akustische Erfassung erfolgen, die in größerem Umfang quantitative akustische Daten im Rahmen eines systematischen Impact-Gradient-Designs erhebt, ergänzt durch eine vertiefte Kartierung von Neststandorten. Dieser innovative Ansatz beruht auf einer technischen Eigenentwicklung, deren grundsätzliche Eignung bereits getestet wurde. Im Rahmen des hier geplanten Vorhabens bedarf es jedoch eines ersten Erprobungs- und Optimierungsjahres, um diese Methode weiter auszubauen und an die spezifischen Anforderungen der Untersuchung anzupassen. Auf dieser Basis sowie gemäß den Vorgaben der Leistungsbeschreibung wird das geplante Vorhaben in fünf Arbeitspakete aufgeteilt: 1 Ermittlung, Fortschreibung und Einbeziehung des aktuellen Kenntnisstandes zur spezifischen Betroffenheit von Vögeln durch Windenergieanlagen im Wald, 2. Erprobung und Optimierung der einzusetzenden Technik zur akustischen Erfassung sowie der weiteren Methodik im ersten Untersuchungsjahr, 3. Durchführung und Auswertung zweijähriger Felduntersuchungen, 4. Entwicklung naturschutzfachlicher Handlungshinweise für störungsempfindliche Vogelarten bei Planung und Errichtung von Windenergieanlagen im Wald, 5. Entwicklung eines Untersuchungskonzeptes für den weiteren Forschungsbedarf, insbesondere für die Arten Ziegenmelker und Mäusebussard.

Unterstützungsprogramm Alternative Wirtsgestein

Das Projekt "Unterstützungsprogramm Alternative Wirtsgestein" wird/wurde gefördert durch: Bundesministerium für Wirtschaft und Technologie. Es wird/wurde ausgeführt durch: Karlsruher Institut für Technologie (KIT), Projektträger Karlsruhe Wassertechnologie und Entsorgung (PTKA-WTE).Das Entsorgungskonzept der Bundesregierung sieht die Endlagerung radioaktiver Abfälle in tiefen geologischen Formationen vor. Von 2007 bis 2010 werden mit höchster Priorität FuE-Arbeiten zu offenen Fragestellungen der Endlagerung im Steinsalz durchgeführt. Parallel dazu soll der wissenschaftlich-technische Kenntnisstand zur Endlagerung Wärme entwickelnder Abfälle in Tonsteinen auf einen möglichst hohen Stand gebracht werden. Fragestellungen zur Endlagerung in kristallinen Gesteinen werden ergänzend bearbeitet, der Schwerpunkt sind Untersuchungen zu Engineered Barrier Systems. Der überwiegende Teil dieser Untersuchungen wird im Rahmen internationaler Projekte in Untertagelabors in Schweden, der Schweiz und Frankreich durchgeführt. Ferner soll die Erweiterung des Kenntnisstands zu Endlagersystemen in alternativen Wirtsgesteinen durch die Unterstützung von Kooperationen mit Russland und der VR China auf Basis bzw. in Anlehnung an bestehende WTZ-Abkommen erfolgen. Das Vorhaben hat die Koordinierung und Intensivierung der Arbeiten deutscher Wissenschaftler in den auf die 'alternativen Wirtsgesteine' Ton/Tonstein und Granit ausgerichteten internationalen Forschungsprogrammen zum Ziel.

Studie zu Maßnahmen zur Minderung von Formaldehydemissionen an mit Biogas betriebenen BHKW

Das Projekt "Studie zu Maßnahmen zur Minderung von Formaldehydemissionen an mit Biogas betriebenen BHKW" wird/wurde gefördert durch: Freistaat Sachsen, Sächsische Staatskanzlei / Sächsisches Landesamt für Umwelt, Landwirtschaft und Geologie / Sächsisches Staatsministerium für Umwelt und Landwirtschaft. Es wird/wurde ausgeführt durch: Hochschule für Technik und Wirtschaft Dresden, Bereich Fahrzeugtechnik, Forschungsinstitut Fahrzeugtechnik.Bei einem Messprogramm 'Gerüche aus Blockheizkraftwerks-Abgasen' sowie bei mehrfach durchgeführten Abgasmessungen wurde festgestellt, dass an einigen im Freistaat Sachsen installierten Biogasanlagen-Blockheizkraftwerken der gemäß Ziffer 5.4.1.4 der 'Technische Anleitung zur Reinhaltung der Luft (TA Luft)' festgelegte Grenzwert für Formaldehyd (60 mg/m3) überschritten wurde. Die Ursachen für diese erhöhten Formaldehydemissionen sind bis zum gegenwärtigen Zeitpunkt noch nicht analysiert worden. Es ist davon auszugehen, dass hierfür mehrere verschiedene Einflüsse, z.B. Motorprozesse, Substrateinsatz sowie Biogaserzeugungsverfahren, als evtl. Ursachen lokalisiert werden könnten. Im Rahmen der Untersuchungen für diese Studie ist zunächst der Ist-Zustand an landwirtschaftlichen Biogasanlagen-Blockheizkraftwerken in Sachsen zu erfassen. Basierend auf diesen Erfassungen sind für ausgewählte landwirtschaftliche Biogasanlagen-Blockheizkraftwerke (ca. 50) die statistischen Korrelationen bezüglich der erhöhten Formaldehydbildungen in Abhängigkeit der verschiedensten Ausgangs- und Einflussparameter (z.B. Blockheizkraftwerk-Spezifikation, Substrateinsatz, Biogaserzeugung, Inspektions-/Wartungszustand) zu analysieren. Im Weiteren sollen Maßnahmen herausgearbeitet und vorgeschlagen werden, welche die Einhaltung des TA-Luftgrenzwertes für Formaldehydemissionen ermöglichen könnten. Beispielsweise könnte es sich um die Beeinflussung der motorischen Prozesse, des Substrateinsatzes sowie der Biogas- und Abgasreinigung handeln. Hierbei wären sowohl eine Einzelmaßnahme als auch die Kombination von Einzelmaßnahmen denkbar. In einem weiteren Arbeitsschritt sind Kostenabschätzungen und Kosten-Nutzen-Analysen vorzunehmen, die sowohl die Projektierungen und die Beschaffungen als auch die Installationen sowie die ggf. geforderten Abnahmen für die ggf. Realisierung dieser Maßnahmen zur Formaldehydemissionsminderung enthalten. Je nach Klassifizierung der Biogasanlagen-Blockheizkraftwerke (z.B. Biogaserzeugung, Substrate, Baujahr, Motorenhersteller, -art, -leistung) ist zu erwarten, dass die jeweiligen Maßnahmen zur Formaldehydemissionsminderung nicht für alle Anlagen in gleicher Art und Weise sowie in gleichem Kostenumfang durchzuführen wären. Dementsprechend könnten auch mehrere voneinander abweichende Maßnahmen zur Minderung der Formaldehydemissionen vorgeschlagen werden. Diese Vorschläge sollen je nach Biogasanlagen-Blockheizkraftwerk-Klassifizierung und den statistischen Ergebnissen hinsichtlich der Häufigkeit und Wahrscheinlichkeit der Formaldehydbildung in Konzeptionen zur Minderung der Formaldehydemissionen für die jeweilige Klasse zusammengefasst werden. usw.

Exemplarische Untersuchung der Kostenstruktur zur Bereitstellung von Restholzpotentialen aus dem Stuttgarter Stadtwald zur Bioenergienutzung

Das Projekt "Exemplarische Untersuchung der Kostenstruktur zur Bereitstellung von Restholzpotentialen aus dem Stuttgarter Stadtwald zur Bioenergienutzung" wird/wurde gefördert durch: Landeshauptstadt Stuttgart, Amt für Umweltschutz, Geschäftskreis VI, Referat Städtebau und Umwelt / Landeshauptstadt Stuttgart, Garten-, Friedhofs- und Forstamt. Es wird/wurde ausgeführt durch: Hochschule für Forstwirtschaft Rottenburg, Institut für angewandte Forschung.Derzeit sind im Stuttgarter Stadtwald etwa 17.800 Festmeter Holz pro Jahr nachhaltig nutzbar. Diese Gesamtmenge enthält etwa 24 Prozent Restholz. Ausgehend von dieser Restholzmenge stehen allerdings lediglich 20-30 Prozent als Energieholz zur Verfügung, was einem Wert von 850-1300 Festmeter bzw. 2100-3200m3 Holzhackschnitzel entspricht. Seit 2005 hat die Forstverwaltung versuchsweise Holz für die Erzeugung von Holzhackschnitzeln bereitgestellt. Die Kosten werden von der Forstverwaltung mit insgesamt 10€/m3 geschätzt (zuzüglich Transportkosten). Zu diesen Preisen kann eine Holzhackschnitzelfeuerung mit Material aus dem Stuttgarter Forst derzeit nicht wirtschaftlich betrieben werden Ziel der Untersuchung ist die Klärung der Frage, ob es seitens des Forstbetriebs weitere Optimierungspotentiale oder Synergien gibt, die zu einer kostengünstigeren Gewinnung von Restholz für die Holzhackschnitzelverbrennung führen Durchführung: Im Rahmen der Untersuchung sollen folgende Arbeitsschritte durchgeführt werden: Identifikation der wichtigsten Einflussgrößen, die die Kosten der Erzeugung von Holzhackschnitzeln auf der Basis des Restholzes des Stuttgarter Stadtwaldes beeinflussen. Erfassung bestehender Betriebsabläufe des Forstbetriebes anhand Vor-Ort-Terminen und Expertengesprächen. Zusammenfassende Auswertung bereits durchgeführter Forschungsarbeiten, die sich mit vergleichbaren Fragestellungen befasst haben. Erarbeiten von konkreten Vorschlägen, wie weitere Optimierungspotentiale und bestehende Synergien besser erschlossen werden können, um zukünftig Restholz aus dem Stuttgarter Stadtwald wirtschaftlicher nutzen zu können. Exemplarische Abschätzung, welche Restholzmengen zu welchen Preisen bei einer Durchführung der Optimierungsmaßnahmen zur Verfügung stehen. Erarbeitung von Vorschlägen, welche anderweitigen (Rest-) Holzpotentiale aus der Region sich prinzipiell für eine ökonomische Erzeugung von Holzhackschnitzeln nutzen lassen.

Konzepterstellung für die Evaluierung des vom BSH herausgegebenen Standarduntersuchungskonzeptes unter Einbeziehung der Begleitforschung zum Offshore-Testfeld 'Borkum West'

Das Projekt "Konzepterstellung für die Evaluierung des vom BSH herausgegebenen Standarduntersuchungskonzeptes unter Einbeziehung der Begleitforschung zum Offshore-Testfeld 'Borkum West'" wird/wurde gefördert durch: Bundesministerium für Umwelt, Naturschutz und Reaktorsicherheit. Es wird/wurde ausgeführt durch: Bundesamt für Seeschifffahrt und Hydrographie.Konzepterstellung für die Evaluierung der Untersuchungen im Rahmen des ökologischen Begleitmonitorings des Testfeldvorhabens Borkum West. Erstellen des Konzepts zur Begleitforschung, Erstellung eines Konzeptes zur Archivierung und Bereitstellung ökologisch relevanter Daten, Organisation und Durchführung von Workshops und Besprechungen sowie Erstellen eines Berichtes und Präsentationen. Das Standarduntersuchungskonzept soll beim Bau und Betrieb des Testfelds 'Borkum West' mit dem Ziel vorentwickelt werden, den Investoren effektive und angemessene Untersuchungen vorzugeben.

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