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Messtechnische Erfassung der Nordkammer der Schiffsschleusenanlage Sülfeld - Videos von ROV-Aufnahmen

Dieser Datensatz enthält Videos, die von einem unbemannten Unterwasserfahrzeug von der Schleusenkammer aufgezeichnet wurden. Als unbemanntes Unterwasserfahrzeug (Remotely Operated Vehicle (ROV)) wurde das "Deeptrekker Revolution" mit dem integrierten bildgebenden Sonar Blueprint Oculus Multibeam Sonars - M1200D eingesetzt. Die Steuerung erfolgte per Fernsteuerung von der Schleusenplattform aus. Vollständig aufgezeichnet wurden aufgrund ihrer hohen Anzahl an Schäden die südlichen Kammerabschnitte Nr. 3 und 12 mit einer Länge von 12 Metern. Die Wandabschnitte wurden in einem Abstand von etwa einem halben Meter in horizontalen Reihen unterschiedlicher Tiefe abgefahren, um Videoaufnahmen davon zu erzeugen.

MoSAIk - Mobiles Sensornetz zur autonomen und großflächigen Unterwasserortung und Identifikation von Gefahrenstoffen in Häfen und Binnengewässern (MoSAIk), Teilvorhaben: Der Bau von miniaturisierten, aquatischen, druckfesten und modularen Sensoren und einer internen Digitalisierung und Verrechnung

Das Projekt "MoSAIk - Mobiles Sensornetz zur autonomen und großflächigen Unterwasserortung und Identifikation von Gefahrenstoffen in Häfen und Binnengewässern (MoSAIk), Teilvorhaben: Der Bau von miniaturisierten, aquatischen, druckfesten und modularen Sensoren und einer internen Digitalisierung und Verrechnung" wird/wurde gefördert durch: Bundesministerium für Bildung und Forschung. Es wird/wurde ausgeführt durch: Sea & Sun Technology GmbH.Motivation: Gewässer vor versehentlicher und vorsätzlicher Verschmutzung zu schützen ist extrem schwierig. Da es mit heutigen Mitteln technisch kaum möglich ist, Ursachen von Kontaminationen zu lokalisieren, ist insbesondere die Hemmschwelle für die Verklappung von giftigen Substanzen in Flüsse und Meere gering. Alleine in der Ostsee werden jährlich 500 bis 700 illegale Öleinleitungen von Schiffen festgestellt. Durch Probennahmen am Ufer, von Booten und durch Taucher kann eine effektive großflächige Überwachung jedoch nicht realisiert werden. Ziele und Vorgehen: Kleine, kostengünstige autonome Unterwasserfahrzeuge sind in der Lage, automatisierte Messungen durchzuführen. Sie können selbstständig große Flächen überwachen und Ursachen von Verschmutzungen lokalisieren. Ziel des Projekts MoSAIk ist es, ein Unterwasser-Überwachungssystem zu konzeptionieren, das mit flexibler Sensorik, z. B. zur Detektion von Schweröl oder giftigen Chemikalien, ausgestattet ist. Als Plattform für das Messsystem dienen dabei unbemannte Unterwasserfahrzeuge. Durch die Kombination von neuartigen Miniatursensoren, innovativer Unterwasserkommunikation und intelligenten Planungsalgorithmen sollen diese Messsysteme in die Lage versetzt werden, zielgerichtet und effektiv als Schwarm zu arbeiten. Innovationen und Perspektiven: Eine dauerhafte Überwachung der Wasserqualität, beispielsweise in Hafengebieten, kann verhindern, dass Chemikalien illegal entsorgt werden, da das Risiko der Aufdeckung der Straftat groß ist. Das autonome System bietet darüber hinaus die Möglichkeit, auch unbeabsichtigte Verschmutzung im Frühstadium zu erkennen und damit gegebenenfalls größere Umweltkatastrophen zu verhindern.

MoSAIk - Mobiles Sensornetz zur autonomen und großflächigen Unterwasserortung und Identifikation von Gefahrenstoffen in Häfen und Binnengewässern (MoSAIk), Teilvorhaben: Schwarmverhalten und modules Sensorkonzept für MONSUN

Das Projekt "MoSAIk - Mobiles Sensornetz zur autonomen und großflächigen Unterwasserortung und Identifikation von Gefahrenstoffen in Häfen und Binnengewässern (MoSAIk), Teilvorhaben: Schwarmverhalten und modules Sensorkonzept für MONSUN" wird/wurde gefördert durch: Bundesministerium für Bildung und Forschung. Es wird/wurde ausgeführt durch: Universität zu Lübeck, Sektion Informatik/Technik, Institut für Technische Informatik.Motivation: Gewässer vor versehentlicher und vorsätzlicher Verschmutzung zu schützen ist extrem schwierig. Da es mit heutigen Mitteln technisch kaum möglich ist, Ursachen von Kontaminationen zu lokalisieren, ist insbesondere die Hemmschwelle für die Verklappung von giftigen Substanzen in Flüsse und Meere gering. Alleine in der Ostsee werden jährlich 500 bis 700 illegale Öleinleitungen von Schiffen festgestellt. Durch Probennahmen am Ufer, von Booten und durch Taucher kann eine effektive großflächige Überwachung jedoch nicht realisiert werden. Ziele und Vorgehen: Kleine, kostengünstige autonome Unterwasserfahrzeuge sind in der Lage, automatisierte Messungen durchzuführen. Sie können selbstständig große Flächen überwachen und Ursachen von Verschmutzungen lokalisieren. Ziel des Projekts MoSAIk ist es, ein Unterwasser-Überwachungssystem zu konzeptionieren, das mit flexibler Sensorik, z. B. zur Detektion von Schweröl oder giftigen Chemikalien, ausgestattet ist. Als Plattform für das Messsystem dienen dabei unbemannte Unterwasserfahrzeuge. Durch die Kombination von neuartigen Miniatursensoren, innovativer Unterwasserkommunikation und intelligenten Planungsalgorithmen sollen diese Messsysteme in die Lage versetzt werden, zielgerichtet und effektiv als Schwarm zu arbeiten. Innovationen und Perspektiven: Eine dauerhafte Überwachung der Wasserqualität, beispielsweise in Hafengebieten, kann verhindern, dass Chemikalien illegal entsorgt werden, da das Risiko der Aufdeckung der Straftat groß ist. Das autonome System bietet darüber hinaus die Möglichkeit, auch unbeabsichtigte Verschmutzung im Frühstadium zu erkennen und damit gegebenenfalls größere Umweltkatastrophen zu verhindern.

MoSAIk - Mobiles Sensornetz zur autonomen und großflächigen Unterwasserortung und Identifikation von Gefahrenstoffen in Häfen und Binnengewässern (MoSAIk), Teilvorhaben: Zuverlässige Unterwasserselbstlokalisation und -kommunikation

Das Projekt "MoSAIk - Mobiles Sensornetz zur autonomen und großflächigen Unterwasserortung und Identifikation von Gefahrenstoffen in Häfen und Binnengewässern (MoSAIk), Teilvorhaben: Zuverlässige Unterwasserselbstlokalisation und -kommunikation" wird/wurde gefördert durch: Bundesministerium für Bildung und Forschung. Es wird/wurde ausgeführt durch: Technische Universität Hamburg, Institut smartPORT - E-EXK 2.Motivation: Gewässer vor versehentlicher und vorsätzlicher Verschmutzung zu schützen ist extrem schwierig. Da es mit heutigen Mitteln technisch kaum möglich ist, Ursachen von Kontaminationen zu lokalisieren, ist insbesondere die Hemmschwelle für die Verklappung von giftigen Substanzen in Flüsse und Meere gering. Alleine in der Ostsee werden jährlich 500 bis 700 illegale Öleinleitungen von Schiffen festgestellt. Durch Probennahmen am Ufer, von Booten und durch Taucher kann eine effektive großflächige Überwachung jedoch nicht realisiert werden. Ziele und Vorgehen: Kleine, kostengünstige autonome Unterwasserfahrzeuge sind in der Lage, automatisierte Messungen durchzuführen. Sie können selbstständig große Flächen überwachen und Ursachen von Verschmutzungen lokalisieren. Ziel des Projekts MoSAIk ist es, ein Unterwasser-Überwachungssystem zu konzeptionieren, das mit flexibler Sensorik, z. B. zur Detektion von Schweröl oder giftigen Chemikalien, ausgestattet ist. Als Plattform für das Messsystem dienen dabei unbemannte Unterwasserfahrzeuge. Durch die Kombination von neuartigen Miniatursensoren, innovativer Unterwasserkommunikation und intelligenten Planungsalgorithmen sollen diese Messsysteme in die Lage versetzt werden, zielgerichtet und effektiv als Schwarm zu arbeiten. Innovationen und Perspektiven: Eine dauerhafte Überwachung der Wasserqualität, beispielsweise in Hafengebieten, kann verhindern, dass Chemikalien illegal entsorgt werden, da das Risiko der Aufdeckung der Straftat groß ist. Das autonome System bietet darüber hinaus die Möglichkeit, auch unbeabsichtigte Verschmutzung im Frühstadium zu erkennen und damit gegebenenfalls größere Umweltkatastrophen zu verhindern.

CView - Unterwasserinspektion von Schiffshüllen, Piers und Anlegestellen durch autonome Unterwasser-Fahrzeuge, Vorhaben: CImaging: 3D-Sonar-Bildinspektion zur Detektion und Klassifikation von Anomalien

Das Projekt "CView - Unterwasserinspektion von Schiffshüllen, Piers und Anlegestellen durch autonome Unterwasser-Fahrzeuge, Vorhaben: CImaging: 3D-Sonar-Bildinspektion zur Detektion und Klassifikation von Anomalien" wird/wurde gefördert durch: Bundesministerium für Wirtschaft und Technologie. Es wird/wurde ausgeführt durch: Hochschule Bremen, Institut für Wasserschall, Sonartechnik und Signaltheorie.

Vorhaben: CSonic (3D-Sonarinspektion) - MBES^CView - Unterwasserinspektion von Schiffshüllen, Piers und Anlegestellen durch autonome Unterwasser-Fahrzeuge^Vorhaben: CImaging: 3D-Sonar-Bildinspektion zur Detektion und Klassifikation von Anomalien^Vorhaben: Aufbau einer semi-autonomen Inspektionseinheit, die an Unterwasserfahrzeugen angebracht wird, zur Erkennung von Anomalien an Unterwasserbauten und Schiffsrümpfen, Vorhaben: CGuide -Fahrzeugsteuerung für Unterwasserinspektion und Anomalieidentifikation

Das Projekt "Vorhaben: CSonic (3D-Sonarinspektion) - MBES^CView - Unterwasserinspektion von Schiffshüllen, Piers und Anlegestellen durch autonome Unterwasser-Fahrzeuge^Vorhaben: CImaging: 3D-Sonar-Bildinspektion zur Detektion und Klassifikation von Anomalien^Vorhaben: Aufbau einer semi-autonomen Inspektionseinheit, die an Unterwasserfahrzeugen angebracht wird, zur Erkennung von Anomalien an Unterwasserbauten und Schiffsrümpfen, Vorhaben: CGuide -Fahrzeugsteuerung für Unterwasserinspektion und Anomalieidentifikation" wird/wurde gefördert durch: Bundesministerium für Wirtschaft und Technologie. Es wird/wurde ausgeführt durch: Fraunhofer-Institut für Informations- und Datenverarbeitung (IITB).

Vorhaben: CSonic (3D-Sonarinspektion) - MBES^Vorhaben: CGuide -Fahrzeugsteuerung für Unterwasserinspektion und Anomalieidentifikation^Vorhaben: CImaging: 3D-Sonar-Bildinspektion zur Detektion und Klassifikation von Anomalien^CView - Unterwasserinspektion von Schiffshüllen, Piers und Anlegestellen durch autonome Unterwasser-Fahrzeuge^Vorhaben: Aufbau einer semi-autonomen Inspektionseinheit, die an Unterwasserfahrzeugen angebracht wird, zur Erkennung von Anomalien an Unterwasserbauten und Schiffsrümpfen, Vorhaben: CView-Experimentalträger CCarrier

Das Projekt "Vorhaben: CSonic (3D-Sonarinspektion) - MBES^Vorhaben: CGuide -Fahrzeugsteuerung für Unterwasserinspektion und Anomalieidentifikation^Vorhaben: CImaging: 3D-Sonar-Bildinspektion zur Detektion und Klassifikation von Anomalien^CView - Unterwasserinspektion von Schiffshüllen, Piers und Anlegestellen durch autonome Unterwasser-Fahrzeuge^Vorhaben: Aufbau einer semi-autonomen Inspektionseinheit, die an Unterwasserfahrzeugen angebracht wird, zur Erkennung von Anomalien an Unterwasserbauten und Schiffsrümpfen, Vorhaben: CView-Experimentalträger CCarrier" wird/wurde gefördert durch: Bundesministerium für Wirtschaft und Technologie. Es wird/wurde ausgeführt durch: ATLAS ELEKTRONIK GmbH.

Vorhaben: CImaging: 3D-Sonar-Bildinspektion zur Detektion und Klassifikation von Anomalien^CView - Unterwasserinspektion von Schiffshüllen, Piers und Anlegestellen durch autonome Unterwasser-Fahrzeuge, Vorhaben: CSonic (3D-Sonarinspektion) - MBES

Das Projekt "Vorhaben: CImaging: 3D-Sonar-Bildinspektion zur Detektion und Klassifikation von Anomalien^CView - Unterwasserinspektion von Schiffshüllen, Piers und Anlegestellen durch autonome Unterwasser-Fahrzeuge, Vorhaben: CSonic (3D-Sonarinspektion) - MBES" wird/wurde gefördert durch: Bundesministerium für Wirtschaft und Technologie. Es wird/wurde ausgeführt durch: Fraunhofer-Institut für Biomedizinische Technik.

Vorhaben: CSonic (3D-Sonarinspektion) - MBES^CView - Unterwasserinspektion von Schiffshüllen, Piers und Anlegestellen durch autonome Unterwasser-Fahrzeuge^Vorhaben: CImaging: 3D-Sonar-Bildinspektion zur Detektion und Klassifikation von Anomalien, Vorhaben: Aufbau einer semi-autonomen Inspektionseinheit, die an Unterwasserfahrzeugen angebracht wird, zur Erkennung von Anomalien an Unterwasserbauten und Schiffsrümpfen

Das Projekt "Vorhaben: CSonic (3D-Sonarinspektion) - MBES^CView - Unterwasserinspektion von Schiffshüllen, Piers und Anlegestellen durch autonome Unterwasser-Fahrzeuge^Vorhaben: CImaging: 3D-Sonar-Bildinspektion zur Detektion und Klassifikation von Anomalien, Vorhaben: Aufbau einer semi-autonomen Inspektionseinheit, die an Unterwasserfahrzeugen angebracht wird, zur Erkennung von Anomalien an Unterwasserbauten und Schiffsrümpfen" wird/wurde gefördert durch: Bundesministerium für Wirtschaft und Technologie. Es wird/wurde ausgeführt durch: Deutsches Forschungszentrum für Künstliche Intelligenz GmbH.

Teilvorhaben 6: Chemisches Sensorsystem CSS zur Detektion sinkender/abgesunkener Schadstoffe auf See^Chemikaliennachweis im Meer^Teilvorhaben 7: Entwicklung chemischer Sensoren zur Lokalisierung sinkender, schwer loeslicher Substanzen von Havaristen auf See (Phase 1)^Teilvorhaben 4: Akustisches Verfahren zur Auffindung gesunkener Schadstoffe (Phase II)^Teilvorhaben 5: Chemisches Sensorsystem (Phase II)^Teilvorhaben 4: Akustisches Verfahren zur Auffindung abgesunkener Schadstoffe (Phase I), Teilvorhaben 3: Unterwasser-LIDAR (Phase II)

Das Projekt "Teilvorhaben 6: Chemisches Sensorsystem CSS zur Detektion sinkender/abgesunkener Schadstoffe auf See^Chemikaliennachweis im Meer^Teilvorhaben 7: Entwicklung chemischer Sensoren zur Lokalisierung sinkender, schwer loeslicher Substanzen von Havaristen auf See (Phase 1)^Teilvorhaben 4: Akustisches Verfahren zur Auffindung gesunkener Schadstoffe (Phase II)^Teilvorhaben 5: Chemisches Sensorsystem (Phase II)^Teilvorhaben 4: Akustisches Verfahren zur Auffindung abgesunkener Schadstoffe (Phase I), Teilvorhaben 3: Unterwasser-LIDAR (Phase II)" wird/wurde gefördert durch: Bundesministerium für Bildung und Forschung. Es wird/wurde ausgeführt durch: Universität Oldenburg, Fachbereich 8 Physik, Arbeitsgruppe Angewandte Optik,Laserfernerkundung.Es wird ein Fluoreszenzlidar entwickelt, das als Sensornutzlast eines ferngesteuerten Unterwasserfahrzeugs fuer die Detektion von unfallbedingt eingeleiteten Schadstoffen auf dem Meeresboden und in der Wassersaeule eingesetzt werden kann. Die schnelle, kleinskalige Ortung, welche nach dem heutigen Stand der Technik noch nicht moeglich ist, ist Voraussetzung fuer die Bergung solcher Schadstoffe. Der Einsatz einer gatebaren CCD-Kamera mit dem gepulsten Laser erlaubt zusaetzlich die Aufnahme von Bildern des Meeresbodens aus einer Entfernung, die die Reichweite konventioneller Videosysteme um den Faktor 3-4 uebertrifft. Hiermit wird dem Bedarf nach einer Moeglichkeit der Ortung und Inspektion noch verpackter Ladung nachgekommen. Die Beschaffung des Unterwasserfahrzeugs, seine Anpassung an die gegebene Aufgabe und die Unterstuetzung der anderen Projektpartner bei der Sensorerprobung sind ebenfalls Bestandteil des Teilvorhabens. Nach Abschluss der Erprobungsphase soll das System langfristig durch den Bundesminister fuer Verkehr auf Schadstoffunfallbekaempfungsschiffen eingesetzt werden.

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