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Spree 2011 - Entwicklung von Off-Shore Speicherräumen mit integrierter Klärtechnik zur Vermeidung von Mischwassereinleitungen in Gewässer^Teilprojekt 2: Grundlagenforschung, Teilprojekt 1: Koordinierung sowie Planung und Bau der Pilotanlage

Das Projekt "Spree 2011 - Entwicklung von Off-Shore Speicherräumen mit integrierter Klärtechnik zur Vermeidung von Mischwassereinleitungen in Gewässer^Teilprojekt 2: Grundlagenforschung, Teilprojekt 1: Koordinierung sowie Planung und Bau der Pilotanlage" wird/wurde gefördert durch: Bundesministerium für Bildung und Forschung. Es wird/wurde ausgeführt durch: LURI.watersystems.gmbh.

Teilprojekt: Mehrphasen-Motor-MPM und Drehzahlregelung des Mehrphasen-Booster-Systems - MBS^ISUP - Integrated Systems for Underwater Production of Hydrocarbons^Teilprojekt: Verfügbarkeit und Fernbetrieb von Prozessleit- und Automatisierungssystemen - APRA^Teilprojekt: Erforschung, Entwicklung und Erprobung eines halbautonomen multifunktionalen Meeresboden-Arbeitsgerätes, Unterwasser-Wechselwerkzeugen mit Meeresboden-Magazin und einer modularen Meeresboden-Installationsplattform, Teilprojekt: Prozessleitsystem und Automatisierungssystem CControl(c)

Das Projekt "Teilprojekt: Mehrphasen-Motor-MPM und Drehzahlregelung des Mehrphasen-Booster-Systems - MBS^ISUP - Integrated Systems for Underwater Production of Hydrocarbons^Teilprojekt: Verfügbarkeit und Fernbetrieb von Prozessleit- und Automatisierungssystemen - APRA^Teilprojekt: Erforschung, Entwicklung und Erprobung eines halbautonomen multifunktionalen Meeresboden-Arbeitsgerätes, Unterwasser-Wechselwerkzeugen mit Meeresboden-Magazin und einer modularen Meeresboden-Installationsplattform, Teilprojekt: Prozessleitsystem und Automatisierungssystem CControl(c)" wird/wurde gefördert durch: Bundesministerium für Wirtschaft und Technologie. Es wird/wurde ausgeführt durch: IMPaC Offshore Engineering GmbH.

Quellen und Auswirkungen von Unterwasserlärm in Nord- und Ostsee auf Meeresökosysteme

Das Projekt "Quellen und Auswirkungen von Unterwasserlärm in Nord- und Ostsee auf Meeresökosysteme" wird/wurde gefördert durch: Bundesministerium für Umwelt, Naturschutz und Reaktorsicherheit (BMU), Umweltbundesamt (UBA). Es wird/wurde ausgeführt durch: BioConsult SH GmbH & Co. KG.A) Problemstellung: Unterwasserlärm ist neben gefährlichen Stoffen und Nährstoffen eine der Verschmutzungsquellen des Meeres. Im Gegensatz zu den stofflichen Verschmutzungen sind die Auswirkungen des Unterwasserlärms nicht gut untersucht. Bisherige Erkenntnisse beziehen sich vornehmlich auf Schnabelwale und militärischen Unterwasserlärm. Derzeitige deutsche Forschungen fokussieren auf Schweinswale und Offshorewindanlagenlärm. Wichtig ist auch die Bewertung des Lärms von akustischen Forschungsgeräten und dessen Auswirkungen auf Wale. Weitere Lärmquellen von vergleichbarer Lautstärke treten bei der Öl- und Gasexploration und beim Schiffsverkehr auf. Eine vergleichende Quantifizierung dieser Lärmquellen hinsichtlich Frequenz, Energiegehalt, Impulslänge usw. steht bisher aus. Der Vorsorgegrenzwert des UBA für Emissionen ist nicht weiter hinsichtlich dieser Größen spezifiziert. B) Handlungsbedarf: Für die nationale und Europäische Meeresstrategie ist es wichtig, die fachliche Grundlage für die Beurteilung aller potentiellen Lärmquellen im Meer zu erstellen. Dabei sollten in einer Literaturstudie sämtliche Unterwasserlärmquellen vergleichend gegenübergestellt werden. Die Auswirkungen des Lärms auf das Meeresökosystem (Wale, Robben, Reptilien, Knochenfische, Knorpelfische, Tintenfische) sind entsprechend der Literatur zu recherchieren und der Grenzbereich zur Erlangung einer TTS (temporary threshold shift, temporären Gehörschwellenverschiebung) ist für die Artengruppen zu definieren. Dabei sollten die Emissionsgrenzwerte hinsichtlich Frequenz, Energiegehalt, Impulslänge etc. spezifiziert werden. C) Ziel des Vorhabens: Das Ziel des Vorhabens ist die Ableitung von Emissionsgrenzwerten für die verschiedenen Geräte/Arbeiten, die in der Forschung, Windenergie, Öl- und Gasindustrie, Schifffahrt und Militär zum Einsatz kommen um den Schutz der Meeresumwelt vor Unterwasserlärm zu gewährleisten.

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