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Found 143 results.

Entwicklung von auf automatisierten und KI-basierten Sortierlösungen für die nachhaltige Verwertung von Alttextilien

Das Projekt "Entwicklung von auf automatisierten und KI-basierten Sortierlösungen für die nachhaltige Verwertung von Alttextilien" wird/wurde ausgeführt durch: circular.fashion GmbH.

CO2-reduzierter Beton durch Upcycling von Reststoffen aus der Betonaufbereitung und CCU

Das Projekt "CO2-reduzierter Beton durch Upcycling von Reststoffen aus der Betonaufbereitung und CCU" wird/wurde ausgeführt durch: Karlsruher Institut für Technologie (KIT), Institut für Technische Chemie.Ziel des Vorhabens ist es, einen stark CO2-reduzierten, hochwertigen und ressourceneffizienten Betonkreislauf für Altbeton zu entwickeln. Dazu wird ein Belit - basierter Portlandzementklinker (RC-Belit-PZK) mit niedrigem CO2-Fußabdruck aus Betonbrechsand und weiteren kalkhaltigen primären oder sekundären Komponenten hergestellt. Freigesetztes CO2 kann abgetrennt und zur technischen Karbonatisierung von mechanisch aufbereitetem Betonbrechsand als Substitut in Zement genutzt werden. Mit dem Ziel weiteres CO2 zu binden und die betontechnischen Eigenschaften grober RC-Gesteinskörnung zu verbessern, wird eine neue Karbonatisierungstechnik im Druckreaktor entwickelt. Aus RC-Belit-PZK, Portlandzementklinker (PZK) und technisch karbonatisierten aufgemahlenen Brechsanden werden RC-Zemente mit stark reduziertem CO2-Fußabdruck formuliert. Um den erneuten Einsatz in der Produktion zu ermöglichen, werden Rezepturen für RC-Beton mit Normal- und / oder RC-Gesteinskörnung entwickelt, die auf angepassten Fließmitteln und Beschleunigersystemen basieren. Zum Projektabschluss werden Werkversuche durchgeführt, die den hochwertigen Betonkreislauf demonstrieren. Eine CO2-Reduktion um mindestens 40% für RC2-Beton im Vergleich zum Stand der Technik wird angestrebt. Die Prozesse werden aus techno-ökonomischer und ökologischer Sicht bewertet (prozessbasierte Ökobilanz/LCA). Im Rahmen der Systemanalyse werden verschiedene Anlagengrößen und Standorte über den gesamten Lebenszyklus mit dem Stand der Technik verglichen. Zusätzlich werden regulatorische Randbedingungen untersucht (z.B. Recycling-Baustoffverordnung, DIN-EN 197-1, Rechtliche Einordnung einer Anlage zur Klinkerherstellung), um Hindernisse in der Umsetzung zentraler bzw. dezentraler Konzepte zu identifizieren und konkrete Handlungsempfehlungen zur Kreislaufführung zu erarbeiten.

ETOS: Elektrochemische Valorisierung von hochchlorierten persistenten Abfällen, Teilprojekt C

Das Projekt "ETOS: Elektrochemische Valorisierung von hochchlorierten persistenten Abfällen, Teilprojekt C" wird/wurde gefördert durch: Bundesministerium für Bildung und Forschung. Es wird/wurde ausgeführt durch: ESy-Labs GmbH.

CO2-reduzierter Beton durch Upcycling von Reststoffen aus der Betonaufbereitung und CCU, Teilvorhaben: Herstellung von Betonen für Betonwaren und Betonfertigteile mit Recyclingzement sowie RC-Zuschlag

Das Projekt "CO2-reduzierter Beton durch Upcycling von Reststoffen aus der Betonaufbereitung und CCU, Teilvorhaben: Herstellung von Betonen für Betonwaren und Betonfertigteile mit Recyclingzement sowie RC-Zuschlag" wird/wurde gefördert durch: Bundesministerium für Wirtschaft und Klimaschutz. Es wird/wurde ausgeführt durch: EHL AG.Ziel des Teilvorhabens ist die Entwicklung von Betonrezepturen für Betonwaren und Betonfertigteilen mit erhöhtem Anteil an rezyklierten Gesteinskörnungen und dem Einsatz von RC-Zementen aus dem Gesamtprojekt. Dadurch soll der CO2-Footprint um bis zu 40% reduziert und zusätzlich sollen natürliche Ressourcen geschont werden. Die Innovationen liegen zum einen im Einsatz des RC-Zementes auf Basis von Belit-Klinker, die bisher nicht im Produktbereich eingesetzt werden. Außerdem neu ist die Anhebung des Anteils an rezyklierter Gesteinskörnung im Betonwarenbereich von 50% und im Betonfertigteilbereich von 25%. Durch eine intensive Zusammenarbeit mit allen Projektpartnern sollen diese Themen bearbeitet werden, um die bisher vorhandenen Probleme vor allem beim Einsatz von rezyklierten Gesteinskörnungen zu lösen. Durch die Arbeiten des Projektpartners EHL können die Ergebnisse aller Projektpartner zusammengeführt und in realen Produkten in Werksversuchen getestet werden. Hier kommen die RC-Zemente vom KIT und Holcim zum Einsatz und die Zusatzmittel der Sika werden hinzugefügt. Durch die Laborarbeiten des LUH werden die Rezepturen entworfen und bei EHL weiter zuerst im Labor und anschließend im Werksversuch untersucht. Die Ergebnisverwertung soll im Erfolgsfall in den Werken von EHL erfolgen, indem schrittweise die Erkenntnisse zu neuen Rezepturen mit RC-Zementen und rezyklierten Gesteinskörnungen in unterschiedlichen Produkten eingesetzt werden. Dadurch würden natürliche Rohstoffreserven geschont und CO2-Emissionen reduziert.

CO2-reduzierter Beton durch Upcycling von Reststoffen aus der Betonaufbereitung und CCU, Teilvorhaben: Zusatzmittel für Recyclingzemente / ReCO2ver

Das Projekt "CO2-reduzierter Beton durch Upcycling von Reststoffen aus der Betonaufbereitung und CCU, Teilvorhaben: Zusatzmittel für Recyclingzemente / ReCO2ver" wird/wurde gefördert durch: Bundesministerium für Wirtschaft und Klimaschutz. Es wird/wurde ausgeführt durch: Sika Deutschland GmbH, Produktionsstätte - Standort Leimen.Im Gesamtprojekt URBAN wird, mithilfe einer neuartigen Methode, aus Altbeton ein hydraulisch aktives Bindemittel auf Belit-basis gewonnen. Wird dieser Belit-Zement mit normalem Zement gemischt, kann ein gleichwertiges Produkt im Vergleich zu herkömmlichem Zement erreicht werden, jedoch mit stark verringertem CO2-Fußabdruck. Heutzutage werden in den meisten Fällen in der Anwendung von Zement auch Zusatzmittel wie Fließmittel und Beschleuniger eingesetzt. Allein die Fließmittel machen rund 70 % des Zusatzmittelmarktes aus. Es erscheint klar, dass der neuartige Recyclingzement ein geeignetes Fließmittel sowie einen Beschleuniger benötigt, um mit herkömmlichen Zementen auf dem Markt konkurrenzfähig zu sein. Einen etwas spezielleren Markt stellen die Betonwaren dar. Auch hierfür soll ein Zusatzmittel entwickelt werden, da hier ein wichtiges Anwendungsgebiet für die neuen RC-Zemente gesehen wird. In diesem Teilprojekt sollen diese Zusatzmittel (Fließmittel/Beschleuniger/Betonwarenhilfe) für die neuartigen Belit-Zemente entwickelt werden. Dafür werden umfangreiche Tests im Mörtel gemacht. Am Ende soll zumindest ein gut geeignetes Fließmittel und ein Beschleuniger resultieren, um den Belit-Zementen eine vergleichbare Performance im Vergleich zu herkömmlichen Zementen zu verleihen. Außerdem soll eine Betonwarenhilfe entwickelt werden. Somit stünde eine Alternative für die Betonwarenindustrie im Vergleich zu herkömmlichem Zement zur Verfügung. Dafür werden besonders anwendungsnah Gyratorprüfkörper hergestellt, um die Bedingungen im Betonwarenwerk nachstellen zu können.

Hoch performante PET-Sortieranlage zur Realisierung einer geschlossenen Kreislaufwirtschaft für Lebensmittelverpackungen

Das Projekt "Hoch performante PET-Sortieranlage zur Realisierung einer geschlossenen Kreislaufwirtschaft für Lebensmittelverpackungen" wird/wurde gefördert durch: Deutsche Bundesstiftung Umwelt. Es wird/wurde ausgeführt durch: TETRALOG upcycling GmbH & Co. KG.

Entwicklung von auf automatisierten und KI-basierten Sortierlösungen für die nachhaltige Verwertung von Alttextilien, Teilvorhaben: Entwicklung neuartiger Sortiermethoden zur Optimierung der Wiederverwendung und des Recyclings von Alttextilien

Das Projekt "Entwicklung von auf automatisierten und KI-basierten Sortierlösungen für die nachhaltige Verwertung von Alttextilien, Teilvorhaben: Entwicklung neuartiger Sortiermethoden zur Optimierung der Wiederverwendung und des Recyclings von Alttextilien" wird/wurde gefördert durch: Bundesministerium für Wirtschaft und Klimaschutz. Es wird/wurde ausgeführt durch: REMONDIS Recycling GmbH & Co. KG.

ETOS: Elektrochemische Valorisierung von hochchlorierten persistenten Abfällen, Teilprojekt A

Das Projekt "ETOS: Elektrochemische Valorisierung von hochchlorierten persistenten Abfällen, Teilprojekt A" wird/wurde gefördert durch: Bundesministerium für Bildung und Forschung. Es wird/wurde ausgeführt durch: Johannes Gutenberg-Universität Mainz, Department Chemie.

CO2-reduzierter Beton durch Upcycling von Reststoffen aus der Betonaufbereitung und CCU, Teilvorhaben: Entwicklung CO2-reduzierter Recyclingzemente aus RC-Belitklinker

Das Projekt "CO2-reduzierter Beton durch Upcycling von Reststoffen aus der Betonaufbereitung und CCU, Teilvorhaben: Entwicklung CO2-reduzierter Recyclingzemente aus RC-Belitklinker" wird/wurde gefördert durch: Bundesministerium für Wirtschaft und Klimaschutz. Es wird/wurde ausgeführt durch: Holcim (Deutschland) GmbH.Zielsetzung des Verbundvorhabens URBAN ist es, unter der Verwendung neuartiger Recyclingzemente (RC-Zemente) und Karbonatisierungstechnologien (CCU) einen hochwertigen, ressourceneffizienten und stark CO2-reduzierten Materialkreislauf für Betonrecycling zu ermöglichen. Die auf dieser Basis neu entwickelten RC²-Betone enthalten RC-Zement und RC-Gesteinskörnung. Das Ziel des hier beschriebenen Teilvorhabens URBAN CEM ist es, CO2-reduzierte RC-Zemente auf Basis Belit-basierter Portlandzementklinker (RC-Belitklinker) zu entwickeln und diese für die Entwicklung und Bewertung von RC²-Betonen zur Verfügung zu stellen. Die Basis für die Entwicklung dieser RC-Zemente bildet die Niedertemperatur-Belit-Technologie. Diese senkt die mit der Klinkerherstellung verbundenen CO2-Emissionen sowohl durch rohstoffliche als auch durch technische Maßnahmen. Als Rohstoff für den RC-Belitklinker dienen bisher kaum verwertbare feine Betonbrechsande (BBS) aus Betonrecycling. Die Innovation des Gesamtvorhabens URBAN sowie des hier beschriebenen Teilvorhabens URBAN CEM besteht darin, dass mithilfe des gewählten Lösungsansatzes sowohl der Klimaschutz als auch der Ressourcenschutz adressiert wird. In Bezug auf die hier betrachtete Entwicklung von RC-Zementen wird der Ressourcenschutz durch die Verwendung von bislang selten verwendetem Betonbrechsand aufgegriffen, der einerseits als Rohmehl für die Herstellung von Belitklinker und andererseits als Zumahlstoff bzw. weiterer Hauptbestandteil im Zement genutzt wird. Der Aspekt des Klimaschutzes wird durch die Verwendung des vergleichsweise weniger CO2-intensiven RC-Belitklinkers sowie durch die Verwendung von karbonatisiertem BBS als weiteren Hauptbestandteil im Zement adressiert.

CO2-reduzierter Beton durch Upcycling von Reststoffen aus der Betonaufbereitung und CCU, Teilvorhaben: Herstellung von Recyclingklinker mit Carbon Capture und Karbonatisierungshärtung von RC-Zuschlag im Druckautoklaven

Das Projekt "CO2-reduzierter Beton durch Upcycling von Reststoffen aus der Betonaufbereitung und CCU, Teilvorhaben: Herstellung von Recyclingklinker mit Carbon Capture und Karbonatisierungshärtung von RC-Zuschlag im Druckautoklaven" wird/wurde gefördert durch: Bundesministerium für Wirtschaft und Klimaschutz. Es wird/wurde ausgeführt durch: Karlsruher Institut für Technologie (KIT), Institut für Technische Chemie.Ziel des Vorhabens ist es, einen stark CO2-reduzierten, hochwertigen und ressourceneffizienten Betonkreislauf für Altbeton zu entwickeln. Dazu wird ein Belit - basierter Portlandzementklinker (RC-Belit-PZK) mit niedrigem CO2-Fußabdruck aus Betonbrechsand und weiteren kalkhaltigen primären oder sekundären Komponenten hergestellt. Freigesetztes CO2 kann abgetrennt und zur technischen Karbonatisierung von mechanisch aufbereitetem Betonbrechsand als Substitut in Zement genutzt werden. Mit dem Ziel weiteres CO2 zu binden und die betontechnischen Eigenschaften grober RC-Gesteinskörnung zu verbessern, wird eine neue Karbonatisierungstechnik im Druckreaktor entwickelt. Aus RC-Belit-PZK, Portlandzementklinker (PZK) und technisch karbonatisierten aufgemahlenen Brechsanden werden RC-Zemente mit stark reduziertem CO2-Fußabdruck formuliert. Um den erneuten Einsatz in der Produktion zu ermöglichen, werden Rezepturen für RC-Beton mit Normal- und / oder RC-Gesteinskörnung entwickelt, die auf angepassten Fließmitteln und Beschleunigersystemen basieren. Zum Projektabschluss werden Werkversuche durchgeführt, die den hochwertigen Betonkreislauf demonstrieren. Eine CO2-Reduktion um mindestens 40% für RC2-Beton im Vergleich zum Stand der Technik wird angestrebt. Die Prozesse werden aus techno-ökonomischer und ökologischer Sicht bewertet (prozessbasierte Ökobilanz/LCA). Im Rahmen der Systemanalyse werden verschiedene Anlagengrößen und Standorte über den gesamten Lebenszyklus mit dem Stand der Technik verglichen. Zusätzlich werden regulatorische Randbedingungen untersucht (z.B. Recycling-Baustoffverordnung, DIN-EN 197-1, Rechtliche Einordnung einer Anlage zur Klinkerherstellung), um Hindernisse in der Umsetzung zentraler bzw. dezentraler Konzepte zu identifizieren und konkrete Handlungsempfehlungen zur Kreislaufführung zu erarbeiten.

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