API src

Found 51 results.

Related terms

City-Rail-Logistics: Gütermitnahme in der S-Bahn

Projektbeginn: 2021 / Projektende: 2022 Das Land Berlin, vertreten durch die Senatsverwaltung für Mobilität, Verkehr, Klimaschutz und Umwelt, hat im Herbst 2021 die Machbarkeitsstudie »City-Rail-Logistics« in Auftrag gegeben. Ziel des Projekts war es, das Potenzial und die Umsetzbarkeit des Gütertransports im schienengebundenen Nahverkehr am Beispiel der S-Bahn Berlin ergebnisoffen zu evaluieren, um Herausforderungen und Chancen gegenüberzustellen. Die Machbarkeitsstudie wurde im Rahmen der Förderrichtlinie »Städtische Logistik« vom Bundesministerium für Digitales und Verkehr gefördert und durch ein Konsortium unter Leitung der LaLoG LandLogistik GmbH und in Zusammenarbeit mit der DEIN HEKTAR GmbH & Co. KG sowie der Interlink GmbH erstellt. Die Gütermitnahme wurde anhand der folgenden drei Szenarien untersucht. Nunmehr liegen die Ergebnisse der Machbarkeitsstudie in Form eines Berichtes vor. Dabei sind insbesondere die Prämissen und Annahmen, die in der Studie getätigt wurden, zu beachten, wie z.B. der Erhalt der Hauptfunktion der S-Bahn als Personenverkehrsmittel. Auf Grundlage der Analysen kann festgehalten werden: Die Gütermitnahme in der S-Bahn ist technisch und betrieblich grundsätzlich möglich – aber unter Voraussetzungen wie z.B. der Fahrzeugverfügbarkeit und weiteren noch zu schaffenden Rahmenbedingungen. Dabei ist festzuhalten, dass die Entwicklung eines stabilen Systems zur Gütemitnahme in der S-Bahn ein langfristiger Prozess ist, welcher einen erheblichen Einsatz personeller und finanzieller Ressourcen erfordern würde. Die Studie hat dazu viele Fragen beantwortet. Viele neue Fragen haben sich aber auch ergeben oder blieben zu diesem Zeitpunkt ungelöst. Die Studie gibt dafür einen Überblick und zeigt auch die Herausforderungen auf. Die Ergebnisse der Studie werden daher weiter mit betreffenden Agierenden diskutiert und Wege zur Weiterentwicklung und Bewertung des Ansatzes erarbeitet. Projektleitung LaLoG LandLogistik GmbH Interlink GmbH DEIN HEKTAR GmbH & Co. KG Förderprogramm Städtische Logistik

UNCHAIN

Projektbeginn: 2023 / Projektende: 2026 Zwischen 2012 und 2022 stieg der Anteil der Menschen, die Online-Einkaufsmöglichkeiten nutzen, von 55 % auf 75 % in der Europäischen Union. In Europa ist der Trend zu mehr und kleinteiligeren Sendungen zu verzeichnen, die zugleich an über das Stadtgebiet verteilte Ziele zugestellt werden. Sendungen werden seltener gebündelt an einzelne Ziele – beispielweise ein Kaufhaus – transportiert, sondern unter anderen vermehrt an Privatadressen zugestellt. Aber auch der Handel wird durch kleinteiligere Sendungen beliefert. Mit diesen Entwicklungen, die sich voraussichtlich auch in Zukunft fortsetzen werden, nimmt dabei der Lieferverkehr auf der letzten Meile zu, aber auch die Gesamtverkehrsleistung im Wirtschaftsverkehr wächst. Zum einen sind viele dieser Verkehre notwendig, um die Funktionalität von Städten sicherzustellen. Gleichzeitig wachsen mit dem Verkehr auch die Belastungen auf Umfeld und Umwelt. Es besteht dringender Handlungsbedarf, um die negativen Auswirkungen dieser Verkehre zu reduzieren. Als Partner im EU-Projekt UNCHAIN erarbeitet das Land Berlin in einem Konsortium von achtzehn Partnern aus acht unterschiedlichen Ländern Ansätze für eine nachhaltige urbane Logistik. Städte, Entwickler, Logistiker und Forschungseinrichtungen arbeiten gemeinsam an Lösungen, die die vielfältigen Herausforderungen im Wirtschaftsverkehr adressieren. Neben Madrid und Florenz fungiert Berlin als Living Lab und bekommt dabei eine besondere Rolle in der Testphase der entwickelten „Tools“. Die zu entwickelnden Lösungen decken dabei sowohl die planerisch/strategische Ebene (bspw. Evaluierungs-Tool für strategische Planwerke) wie auch die operative Ebene (bspw. Lastenrad-Routing) ab, damit neben der öffentlichen Hand auch die lokale Wirtschaft von den Lösungen profitieren kann. Durch den Test der Tools in insgesamt sieben europäischen Städten sowie die Evaluierung der Testphase soll die Übertragbarkeit der Ergebnisse sichergestellt werden. Partner und Living-Lab ULANC – University of Lancaster, Riga city council, Municipality of Funchal, UPS, Hlavni Mesto Praha, Stad Mechelen, DHL Express Spain, IBV Instituto de Biomecanica de Valencia, EIT Urban Mobility Foundation, POLIS Network, SPES Consulting SRL, Municipia SPA, Comune Di Firenze, VMZ Berlin, EMT Empresa Municipal de Transportes Madrid, Ayuntamiento de Madrid, ETRA Investigacion y Desarrollo (LEAD-Partner) Horizon Europe Programme (2021-2027) UNCHAIN

FRESH - Einkaufs- und Güterverkehre als verknüpftes System in städtischen Randbereichen und darüber hinaus

Autonome elektrische Schifffahrt auf Wasserstraßen in Metropolenregionen II, Vorhaben: Citylogistik auf den Gewässern Berlins

Netzwerkorientierte Analyse urbaner Wirtschaftsverkehre

Der Güterverkehr in Deutschland ist für erhebliche Belastungen der Umwelt und des Klimas verantwortlich. Er wächst weiter deutlich, so stieg die inländische Güterverkehrsleistung zwischen 1991 und 2019 um 75 %, insbesondere der Straßengüterverkehr (Umweltbundesamt 2022). Auch die Kommunen werden durch den innerstädtischen Güterverkehr stark belastet. Nutzfahrzeuge haben einen überproportionalen Anteil an den innerstädtischen Emissionen in die Luft von Feinstaub, Stickoxiden und Treibhausgasen. Sie verursachen belastende Lärmemissionen und gefährden die Sicherheit des Verkehrs, vor allem durch Konflikte zwischen dem Güterverkehr und Fuß- bzw. Radverkehr. Die Kommunen sind auch durch das Lkw-Parken in Wohn- und Gewerbegebieten belastet. Parkende und durchfahrende LKW vermindern die Aufenthaltsqualität und Attraktivität von Quartieren und wirken sich negativ auf den Verkehrsfluss aus. Nicht zuletzt belasten sie die Infrastruktur und verursachen so erhebliche Kosten. Gleichzeitig ist der urbane Güterwirtschaftsverkehr das Rückgrat für umfassende Ver- und Entsorgungsfunktionen und eine zentrale Säule ökonomischer Aktivitäten. Der Wirtschaftsverkehr in urbanen Räumen muss zudem spezifischen Anforderungen gerecht werden, denen allein mit negativplanerischen Ansätzen (Durchfahrverbote, Lieferzeitfenster) nicht adäquat begegnet werden kann. Hierfür ist ein Gesamtrahmen erforderlich, der eine nachhaltige urbane Logistik ermöglicht, beispielsweise durch unternehmerische Kooperation und komplexe Governance-Ansätze, intelligenten Lager- und Umschlagstrukturen oder umfassende Ladeinfrastrukturen für eine Energiewende vor Ort. An dieser Stelle setzt das beabsichtigte Vorhaben an und hat das Ziel, die Bedeutung der urbanen Logistik für Kommunen systematisch aufzuarbeiten und vor allem Lösungen für die zunehmenden Belastungen zu entwickeln. Dabei soll der Fokus auf den kleineren Großstädten und Mittelstädten liegen, die bislang ganz überwiegend nicht über Wirtschaftsverkehrskonzepte bzw. personelle, organisatorische und finanzielle Ressourcen verfügen, um dem städtischen Güterverkehr eine nachhaltige Richtung zu geben. Der genaue Zuschnitt der Untersuchungsräume soll im Projekt basierend auf der Klassifikation der Regionalstatistische Raumtypologie (RegioStaR 7) des BMDV entwickelt werden. Dafür sollen typische Netzwerkstrukturen erfasst und exemplarisch für einzelne Branchen oder Versorgungsfunktionen auch Knotenpunkte, also Lagerstandorte, Lagerkapazitäten und Umschlagpunkte untersucht werden. Die KEP-Dienste sollen nicht Schwerpunkt des Vorhabens sein, weil für diese bereits viele Lösungsansätze und Untersuchungen vorliegen.

Herausforderungen nachhaltiger Logistik gemeinsam meistern

In Osnabrück fand am 7. November 2024 die Abschlussveranstaltung des Stadt-Land-Plus Verbundprojektes Logist.Plus statt. Rund 70 Gäste aus Politik, Verwaltung und Unternehmen der Projektregion Stadt Osnabrück, Landkreis Osnabrück und Kreis Steinfurt kamen zur halbtägigen Veranstaltung, die bei der Firma Hellmann Worldwide Logistics am Osnabrücker Hafen ausgerichtet wurde. Die Abschlusskonferenz bot den Teilnehmenden die Möglichkeit, sich in Vorträgen, mit Video-Pitches, Plenumsdiskussionen und einem Posterrundgang über die Ergebnisse und Praxishandreichungen des Projektes zu informieren. Nach der Begrüßung durch den Gastgeber Hellmann Worldwide Logistics stellte der Projektträger Jülich die Relevanz nachhaltiger Entwicklung im Stadt-Land Kontext heraus. In einem Panel diskutierten die Landrätin des Landkreises Osnabrück, der Stadtbaurat der Stadt Osnabrück und der Amtsleiter der Wirtschaftsförderung des Kreises Steinfurt über die Bedeutung nachhaltiger Logistik für die Region und betonten, wie wertvoll der Austausch auf Augenhöhe auch über die Landesgrenze Niedersachsen-NRW hinweg ist. Projektkoordinator Prof. Dr. Martin Franz von der Universität Osnabrück wies auf den erfolgreichen Verlauf des Projektes und seine zentralen Ergebnisse hin. Neben Governance-Instrumente wie dem Arbeitskreis AK Logistik wurden Konzepte für flächensparende Logistik mit innovativen Ansätzen der City-Logistik und die Praxisprodukte Gestaltungsempfehlungen für nachhaltige Logistikstandorte und der Beratungsleitfaden für Unternehmen und Kommunen vom Bodenbündnis ELSA e. V. und vom Kompetenznetz Individuallogistik (KNI e.V.) vorgestellt. Die FIEGE Logistik Stiftung & Co. KG, KOCH International und GOLDBECK präsentieren erfolgreiche Praxisbeispiele für nachhaltige Logistikstandorte . „Die hier entwickelten Lösungen lassen sich auch auf andere Regionen übertragen“, betonte Prof. Dr. Kim Schumacher von der Universität Osnabrück in seinem Ausblick. „Nur gemeinsam können wir die Herausforderungen einer nachhaltigen Logistik meistern.“ Projektwebsite: www.logist-plus.de

Lokaler, nationaler und internationaler umweltschonender Güterverkehr – Datenbericht zum Transformationsdialog und UBA Forum mobil und nachhaltig

Der Bericht enthält Verkehrsstatistiken, Umweltwirkungen und ⁠ Treibhausgas ⁠-Emissionen des lokalen, nationalen und internationalen Güterverkehrs. Neben dem See- und Luftverkehr wurden auch einschlägige Eckwerte für den Straßen-, Schienen und Binnenschiffsverkehr zusammengestellt. Die Umweltwirkungen umfassen – soweit möglich – Luftschadstoffe, Lärm und den Flächenverbrauch. In vertiefenden Abschnitten wurden die Trennwirkungen durch Verkehrsnetze und ausgewählte Segmente der urbanen Logistik untersucht. Der Bericht soll Interessierten einen umfassenden Überblick über die Bedeutung des Güterverkehrs und seinen Wirkungen auf Umwelt und ⁠ Klima ⁠ geben. Veröffentlicht in Texte | 89/2024.

Lokaler, nationaler und internationaler umweltschonender Güterverkehr – Datenbericht zum Transformationsdialog und UBA Forum mobil und nachhaltig

Der Bericht enthält Verkehrsstatistiken, Umweltwirkungen und ⁠Treibhausgas⁠-Emissionen des lokalen, nationalen und internationalen Güterverkehrs. Neben dem See- und Luftverkehr wurden auch einschlägige Eckwerte für den Straßen-, Schienen und Binnenschiffsverkehr zusammengestellt. Die Umweltwirkungen umfassen – soweit möglich – Luftschadstoffe, Lärm und den Flächenverbrauch. In vertiefenden Abschnitten wurden die Trennwirkungen durch Verkehrsnetze und ausgewählte Segmente der urbanen Logistik untersucht. Der Bericht soll Interessierten einen umfassenden Überblick über die Bedeutung des Güterverkehrs und seinen Wirkungen auf Umwelt und ⁠Klima⁠ geben.

DHL und Berliner Senat unterzeichnen Kooperationsvereinbarung zu nachhaltiger City-Logistik

Gemeinsam auf dem Weg zur klimaneutralen Zustellung: Der Unternehmensbereich Post & Paket Deutschland der DHL Group und die Berliner Senatsverwaltung für Mobilität, Verkehr, Klimaschutz und Umwelt haben eine enge Kooperation besiegelt. So unterstützt das Land Berlin intensiv den Pakettransport auf dem Wasser in der Hauptstadt und verbessert damit die Rahmenbedingungen für das DHL-Pilotprojekt mit elektrisch angetriebenen Solarschiffen. Manja Schreiner, Senatorin für Mobilität, Verkehr, Klimaschutz und Umwelt des Landes Berlin, und Sven Goerke, Leiter der Niederlassung Berlin Paket, unterzeichneten die Kooperationsvereinbarung an diesem Mittwoch. Diese sieht vor, dass solarbetriebene DHL Packstationen an den Haltepunkten der Solarschiffe entlang der Wasserstraßen auf öffentlichem Raum aufgestellt werden dürfen. Dies geschieht in enger Abstimmung mit den zuständigen Bezirksämtern und der Senatsverwaltung. Auf diese Weise wird die CO 2 -neutrale Logistik im Pakettransport weiter vorangebracht. Im Zuge dieser Kooperation testen DHL und die Senatsverwaltung für Mobilität, Verkehr, Klimaschutz und Umwelt, wie mit der Entwicklung einer effizienten, stadtverträglichen Packstations-Infrastruktur eine stärkere Nutzung der Berliner Wasserstraßen für den kleinteiligen Wirtschaftsverkehr gelingen kann. Die Kooperation ist vorerst auf fünf Jahre bis Ende Februar 2029 angelegt. Manja Schreiner, Senatorin für Mobilität, Verkehr, Klimaschutz und Umwelt: „Das DHL-Pilotprojekt zum Pakettransport per Solarschiff ist ein gutes Beispiel dafür, wie eine privatwirtschaftliche Initiative mit der Unterstützung der Verwaltung zu einem Erfolg für die Stadtgesellschaft wird. Genau so kommen wir auf dem Weg zur klimaneutralen Hauptstadt voran.“ „Wir freuen uns sehr, dass die Berliner Senatsverwaltung uns so stark bei diesem Solarschiff-Projekt unterstützt“, sagt Sven Goerke, Leiter der Niederlassung Berlin Paket . „Wir sehen in der City-Logistik auf dem Wasser in Berlin noch großes Potenzial. Besonders die solarbetriebenen DHL Packstationen am Wasser werden dieses tolle Projekt auf ein neues Niveau heben.“ Derzeit transportiert DHL mit dem elektrisch angetriebenen Solarschiff täglich bis zu 350 Sendungen auf der Spree und der Havel vom Südhafen Spandau bis zum Westhafen. Seit dem Projektstart im Oktober 2022 sind das rund 76.000 Sendungen. Bei dem deutschlandweit ersten Pilotprojekt dieser Art werden keine Emissionen verursacht, denn das Solarschiff fährt umweltschonend und geräuschlos. Vom Westhafen aus bringt DHL die Pakete dann weiter umweltfreundlich zu den Kunden – mit elektrischen Lastenrädern. Im Sommer 2024 plant das Unternehmen zusammen mit den Projektpartnern Berliner Hafen- und Lagerhausgesellschaft BEHALA und der Reederei Solarwaterworld AG, die bisherige Route um zwei weitere Haltepunkte am Humboldthafen am Hauptbahnhof und am Wikingerufer zu erweitern. Außerdem wird eine zweite Route vom Anleger Altstadt Köpenick über Oberschöneweide, die Rummelsburger Bucht und die Halbinsel Stralau zum Osthafen nahe der Oberbaumbrücke mit einem zweiten Solarschiff eingerichtet.

Bewertung von Emissionsminderungspotenzialen zusätzlicher Verkehrsmaßnahmen: Sachverständigengutachten

Zur Vorbereitung der Erstellung des aktuellen nationalen Luftreinhalteprogrammes wurde ein Projekt mit dem Titel „Bewertung von Emissionsminderungspotenzialen zusätzlicher Verkehrsmaßnahmen“ durchgeführt. In diesem Rahmen wurden für den Sektor „Verkehr“ drei Szenarien entwickelt: Das Szenario „mit Maßnahmen“ (englisch: With Measures Scenario, WM), das alle bereits beschlossenen Luftreinhalte- und Klimaschutzmaßnahmen enthält, das Szenario „mit zusätzlichen Maßnahmen“ (With Additional Measures Scenario, WAM), das zusätzliche Maßnahmen umfasst, mit deren Hilfe die Emissionsreduktionsverpflichtungen der neuen NECRichtlinie eingehalten werden sollen, sowie das „optionale Szenario“, das mögliche weitere Minderungspotenziale aufzeigen soll. Das WM-Szenario wurde aufbauend auf dem TREMOD Trend Szenario (Version 6.21) entwickelt. Im Rahmen des Projekts wurden die Emissionsfaktoren des aktuellen HBEFA 4.2 implementiert. Das WM-Szenario enthält die aktuelle Abgasgesetzgebung für Straßenfahrzeuge, Bahn, Binnenschiffe und Luftfahrt, Maßnahmen aus dem nationalen Klimaschutzprogramm sowie eigene Annahmen zur Entwicklung bis 2040. Im Rahmen einer Literaturrecherche wurden über das WM-Szenario hinausgehende Maßnahmen zur Emissionsminderung recherchiert, auf dieser Basis wurden das WAM-Szenario (WM plus „Einführung Euro 7“, „Förderung Elektromobilität“ und „Anpassung Lkw-Maut“) und das optionale Szenario (WAM plus Geschwindigkeitsbeschränkungen, Stärkung Umweltverbund, City-Logistik, ökonomische Instrumente sowie Maßnahmen im Bereich Binnenschifffahrt, Flug- und Schienenverkehr) definiert. Für alle drei Szenarien wurden für den Verkehr Emissionen der Luftschadstoffe NOX, SO2, NMVOC, NH3 und PM2.5 in den Jahren 2025, 2030, 2035 und 2040 berechnet.

1 2 3 4 5 6